Und jetzt mal was, was den Frontpassagieren zu Gute kommt.
Suche schon die ganze Zeit Möglichkeiten Bildschirme in die Kopfstützen des Fahrer- und Beifahrersitzes zu verbauen.
Bis jetzt habe ich nur Bildschirme gefunden die in Haltern mit Klett befestigt werden und dann noch die ganze offene Kabellage.
Gibts andere Möglichkeiten mit versteckten Kabel?
.................."...und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage.."
So kannste das auch nicht sagen, aber mein Schalgwort war nicht richtig gewählt.
Diese Nachrüst-Kopfstütze mit 7" LCD Farbmonitor mit Touchscreen haben aber schon ne stolzen Preis.
Aber ich hab jetzt doch noch was gesehen. einen Selbstbau und evtl. ne Armlehnen Lösung. Was hallte ihr davon?
.................."...und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage.."
Nur mal exemplarisch: cgi.ebay.de/9-TFT-Deckenmonito…itore&hash=item336242eca6
Wären auch keine Kabel zu sehen. Gerade beim Sitz habe ich da immer etwas bedenken (wo legt man das Kabel lang, wie verhindert man durch scheuern bei Sitzverstellung etc.)
Der Selbstbau wäre nätürlich eine Möglichkeit, wenn man günstig erst mal an Kopfstützen käme, um das auszuprobieren. Ich würde meine originalen ungern so fleddern, abgesehen davon, was mir meine Frau erzählen würde...
Du hast gesehen, dass es die günstigen (ist halt nur Display, aber bei den Preisen kann man den Player auch noch bezahlen) auch in anderen Farben, wie z.B. grau oder schwarz gibt?
Ich glaube, viel günstiger kann man das kaum hinbekommen...
Die Armlehnenlösung halte ich nur für die zweitbeste Lösung, weil der Winkel für die hinten Sitzenden (oder zumindest für einen) irgenwie immer ungünstig ist, da muss man immer nach unten und in die Mitte gucken, wohingegen man sonst einfach nur geradeaus nach vorne gucken muss.
Grüße
Jan
VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD
Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4
Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
Nur mal exemplarisch: cgi.ebay.de/9-TFT-Deckenmonito…itore&hash=item336242eca6
Wären auch keine Kabel zu sehen. Gerade beim Sitz habe ich da immer etwas bedenken (wo legt man das Kabel lang, wie verhindert man durch scheuern bei Sitzverstellung etc.)
Ich finde, 36 Meter ist für den Yeti etwas zu dick. Wenn ich aber mal davon ausgehe, dass das Millimeter heißen soll, stellt sich mir immer noch die Frage nach dem Gewicht, und wie lange der Dachhimmel das aushält. Eine Deck in einem Wohnmobil dürfte ja doch etwas stabiler sein als diese Presspappe, die in modernen Autos als Dachhimmel fungiert...
Grüße
Jan
VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD
Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4
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Was du alles siehst
Das Problem mit dem Dachhimmel hat aber blackYeti nicht wie mir gerade einfällt. Er kann es ja problemlos ins Pano schrauben... :rofl:
Also, wie ich den BlackYeti einschätze, greift er zur Heimwerker-Variante. Schaut Euch seine Projekte an, dann wisst Ihr wovon ich schreibe...
Der kann doch gar nicht ohne schrauben, bohren, schleifen, lackieren, entwerfen, umwerfen, ausbauen, einbauen.
Ein kleiner Streich wäre, wenn wir ihm während des 2. Yeti-Treffens in Knüllwald alles wieder zurückbauen. Zwei Tage Zeit hätten wir ja...
Und jetzt mal was, was den Frontpassagieren zu Gute kommt.
Hmm, ob da ein Einbau in die Kopfstütze der richtige Weg ist? Die werden doch fettig und sind druckempfindlich. Lieber per HUD auf die Windschutzscheibe projezieren.
Deckenmonitor lässt zich mit Nietmuttern in der Querstrebe zwischen den beiden B Säulen befestigen. Die Kunst ist daran nich zu weit zu bohren, dann gibbet pickel im Dach.
Würde den Deckenmoni auch empfehlen und dabei noch nen bissel die Beleuchtung pimpem
In Deutschland ist der Lufthaken bekannt (teilweise als Siemens-Luftanker bezeichnet), den man an Stellen eindreht oder schlägt, an denen herkömmliche Haken, auf Grund fehlender fester Materie, keinen Halt finden. In Österreich ist die Bezeichnung Siemens-Lufthaken (ugs. „Siemens-Lufthagl“) gebräuchlich, in der Schweiz Hilti-Luftanker.