Seta Thakur, Sprecherin der Neuen Zürcher Zeitung, schrieb am 9. August an AFP: "Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich hierbei nicht um einen redaktionellen Inhalt handelt – sondern um einen externen Leserkommentar."
Fazit: Der Text stammt nicht aus einem Artikel der NZZ, sondern ist der Kommentar eines Lesers.
Nein kein Blödsinn . Nicht jeder Zeitungsbeitrag stammt von einem Redakteur.
Der Leser hat doch recht.
Frau Baerbock lebt jenseits der Realität.
Nur viele erkennen es nicht.
Wer nach den Worten aus dem angeblichen Artikel sucht, etwa bei Google oder DuckDuckGo, findet den Text in mehreren Foren und Kommentarspalten, allerdings nicht auf der Webseite der NZZ.
Die älteste Stelle, an der wir den Text fanden, ist auf dem Blog Lokalo. In einem Kommentar vom 9. Juli schreibt der Nutzer „Weber“ den gesamten Text. Am Schluss stehen die Worte: „Quelle: Neue Züricher Zeitung“. Mit dem „i“ in „Zürcher“ enthalten sie einen Schreibfehler.
Wenn eine Meinung veröffentlicht wird, heißt das auch nicht, dass derjenige recht hat. Sonst müsste man ja etwa 90% deiner Beiträge hier löschen!
Welche Erfahrung lässt euch konkret an der Aussage des Lesers zweifeln ?
Wenn schon, muss die Frage lauten, was dich nicht zweifeln lässt!
Neben den formalen Kriterien, wie dass der Text einen nicht vorhandenen seriöseren Hintergrund assoziiert und dass er gleichlautend unter verschiedenen Autorennamen in unterschiedlichen Foren verbreitet wird (wer sagt dir eigentlich, dass der Urheber nicht Sergej Michailowitsch Iwanow heißt und in Moskau sitzt?), ist inhaltlich wenig nachvollziehbar (Wohlstand erreichte man im Westen also dadurch, dass man sein Geld "in der Regel leistungslos vom Staat" erhielt?).
Sonst meckert ihr immer rum das die Grünen auch per Auto oder Flieger von einem Termin zum anderen hetzen. Jetzt da sie sich vorbildlich ökologisch verhält, ist es euch auch wieder nicht recht.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Das ist doch klar. Die Kritiker verlangen ausnahmslos von allen Umweltaktivisten und Umweltbewussten, dass diese ohne Strom, Licht und fließend Wasser in holzbeheizten Höhlen oder Lehmhütten leben, davor ihren eigenen Kohl und Kartoffeln anpflanzen, sich in selbstgemachte Hanfgewände und Sandalen kleiden, zu allen Terminen zu Fuß oder mit einer Holzkarre erscheinen und bei der Heilung auf Wurzeln aus dem Wald hinter dem Atommeiler setzen.
Und sowas finden die Kritiker dann auch tatsächlich noch lustig...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ja viele predigen halt Wasser und trinken selber Wein.
Warum lassen sie sich bspw nicht mit einem Elektroauto chauffieren ? Auch die lassen sich panzern.
Sonst meckert ihr immer rum das die Grünen auch per Auto oder Flieger von einem Termin zum anderen hetzen. Jetzt da sie sich vorbildlich ökologisch verhält, ist es euch auch wieder nicht recht.
die Politiker verarschen uns doch ständig.
also haben wir unseren Spass mit Ihnen
so einfach ist das.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E