nein, von Theobalds Reisen will ich heute (noch) nicht erzählen, aber von einer Eigenart, die mir und meiner Frau bisher dreimal widerfahren ist:
Theobald, mein Yeti (für alle, die das noch nicht wissen) steht auf seinem Einstellplatz und wartet sehnsüchtig darauf, wieder bewegt zu werden. Herrchen erbarmt sich, steigt ein, glüht vor, startet, legt den Rückwärtsgang ein – nein, er hat nicht vergessen die Kupplung zu treten, das musste er schon beim Anlassen - lässt langsam die Kupplung kommen und Theobald rollt nicht an. Erster Blick auf den Handbremshebel, nö, ist gelöst. Also Kupplung wieder kommen lassen, wieder nichts. Ein Gefühl, als wäre die Bremse angezogen, was sie aber nicht ist.
Also Gang raus, erneut eingelegt, wieder dasselbe Spiel, Theobald bewegt sich nicht von der Stelle. Erst beim dritten Versuch rollt er rückwärts an, als wäre nichts gewesen. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass ich keinen Berganfahrassistenten habe. Ausserdem stand das Fahrzeug immer auf einer ebenen Fläche ohne nennenswertes Gefälle. Passiert ist mir das bisher zweimal, meiner Frau heute das erste mal. Theobald hat auch nicht länger gestanden, so dass evtl. die Bremse hätte etwas Rost ansetzen können. Heute lagen vielleicht nur 4 Stunden zwischen Theobalds Einsätzen.
Ich kann mir dieses Verhalten nicht erklären. Hat jemand von euch schon Ähnliches erlebt oder einen Tipp oder eine Vermutung, was das sein könnte?
Gruß
euse
"Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool"
euse
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