Rein rechnerisch könnten das 10% weniger Verbrenner und somit 10% mehr "Stromer" sein.
Es ist doch völlig unstrittig, dass E-Autos nicht für Jeden passen, bis dahin ist es wohl noch ein sehr weiter Weg!
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Wir haben ungefähr 40 Millionen Haushalte, davon haben etwa 10 % einen Zweitwagen.
Infas schrieb:
2017 verfügt trotz der steigenden Haushaltszahl jeder vierte Haushalt über zwei oder mehr Autos. Dieses Ausstattungsniveau hängt in hohem Maß von der Wohnregion eines Haushalts ab. So haben in den Metropolen vier von zehn Haushalten kein Auto. Zu dieser Kategorie zählen zum Beispiel Hamburg und München. In den am ländlichsten geprägten Regionen zählt dagegen zumindest ein Auto im Haushalt weiterhin zur Grundversorgung. Dort verfügen mehr als 90 Prozent der Haushalte über mindestens einen Pkw. Fast 40 Prozent können sogar auf zwei oder mehr Autos zugreifen.
Wir haben ungefähr 40 Millionen Haushalte, davon haben etwa 10 % einen Zweitwagen.
Wenn sich jetzt die anderen 90 % einem Zweitwagen anschaffen, weil die Batterieautos .....
Das macht ja so keinen Sinn, die Autos kosten ja auch alle Geld und wir leben ja alle nicht nur, um Autos kaufen zu können.
Die 10% der Haushalte mit einem Zweitwagen sollten sich überlegen, ob es nicht möglich ist, in Zukunft den Verbrenner gegen ein Elektroauto zu ersetzen, ggf. erst dann, wenn der Verbrenner in die Jahre gekommen ist.
Meist sind die Zweitwägen ja nur für den Weg zur Arbeit und für Kurzstreckenverkehr am Wohnort zum Einkaufen usw.
Wenn dann noch eine eigene Garage, Stellplatz/Carport vorhanden ist, dann ist es jetzt schon möglich ein Elektroauto anzuschaffen.
Schnelllader sind im übrigen auch keine Lösung für eine längere Reise, da z.B. der Nisan Leaf zum Schutz der Batterie eine Schnellladung verhindert.
Der Nissan Leaf ohne Thermomanagement für den Akku ist eine Krücke... Da ist man bei Nissan dabei, Marktanteile zu verlieren, denn so einen Unfug bei einer Neuentwicklung zu veranstalten ist nicht nachvollziehbar. Besonders dann, wenn der Vorgänger ein Thermomanagement hatte.
Kia und Hyundai bieten die besseren alternativen.
Die deutschen Hersteller kündigen momentan nur an, lieferbar ist sehr wenig.
Naja, und heute sind es schon über ein Drittel!
Wären nur die Hälfte der Zweitwagen E-Cars, so hätte sich das Dieselproblem schon in Luft aufgelöst.
Ich verstehe die E-Car-Hater ohnehin nicht. Sie sollten für jedes E-Car, das andere fahren, dankbar sein, denn jedes E-Car gleicht umwelttechnisch einen Stinker aus. Und es wird ja keiner selbst zum Kauf eines E-Cars gezwungen und es macht ja auch gar nicht für jeden Sinn (s. a. Melkmaschine).
Wären nur die Hälfte der Zweitwagen E-Cars, so hätte sich das Dieselproblem schon in Luft aufgelöst.
Ich verstehe die E-Car-Hater ohnehin nicht. Sie sollten für jedes E-Car, das andere fahren, dankbar sein, denn jedes E-Car gleicht umwelttechnisch einen Stinker aus.
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In großen Städten wäre es schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn diese ganzen "Drive now" und "Car to go" nur noch als E - Auto zugelassen werden dürften.
Nicht nur, weil ich in einer Großstadt wohne, nicht nur weil ich in einem Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs arbeite …
Am Beispiel von Berlin finde ich die Flut von Carsharing Fahrzeugen sehr befremdlich.
Berlin hat in weiten Teilen bis in die Außenbezirke einen 24h Verkehr. Und für die "rasanten Spritztouren" mal eben kann es dann auch ein E - Mobil sein. Neulich mal drauf geachtet, sogar ein 3´er BMW Touring gibt es schon mit dem "E - Kennzeichen" (sicher 50km rein elektrisch?) .
Aber da ist die Frage, wer nutzt denn diese Carsharing Fahrzeuge, ohne emotionale Bindung zum Wert des Fahrzeugs ? Reinsetzen, los rasen - hinstellen …
Ich würde wetten, wenn es nur noch innerstädtisch E - Mobile als Carsharing gäbe -
es würde deutlich weniger genutzt werden.
Weil es "uncool" ist !
Es geht hier um willkürliche EU Grenzwerte an hochbelasteten Messstellen in D. Andere Länder sind da Realitätsnah.
Jedes E Auto in D wird Arbeitsplätze vernichten! Kann man gerade in Emden gut verfolgen. Das sind dann Menschen die kein ordenliches Einkommen nehr haben und Steuern zahlen. Mal sehen auf wen das umgelegt wird.
Es ist erstaunlich das Weitsichtigkeit bei den angeblich so gebildeten E Befürwortern fehlt.
Aber es ist ja auch Tierschutz den maßigen Beifang zu töten anstatt ihn zurückzusetzen....
Also weiter schön blind vollgas..... das Ei muss vir der Henne da sein
Ja das ist der einfachste Weg eines Trolls diejenigen die das E- Auto eigentlich gut finden aber trotzdem noch skeptisch betrachten als E Hater zu bezeichnen.
Jedes E Auto in D wird Arbeitsplätze vernichten! Kann man gerade in Emden gut verfolgen. Das sind dann Menschen die kein ordenliches Einkommen nehr haben und Steuern zahlen. Mal sehen auf wen das umgelegt wird.
Die Überkapazität und Kurzarbeit in Emden ist aber nicht durch E Mobile entstanden. Skoda lehnt es auch ab den Superb in D fertigen zu lassen. Also soll der Passat wohl bei Skoda gefertigt werden. Die Zukunft wird zeigen wie viele Mitarbeiter Emden dann hat. VW wollte sowieso jede Menge Arbeitsplätze abbauen.
Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
Jazz gehts los
Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
Wie ist das gemeint? Jedes E-Auto, das in D gebaut wird oder jedes, das in D gekauft wird?
Aber egal, beides wäre richtig und gleichzeitig falsch! Du unterstellst damit ja schon, dass sich das E-Auto durchsetzen wird, denn sonst würde man ja weiterhin hauptsächlich Verbrenner bauen und kaufen und nichts würde sich ändern. Wenn weniger Verbrenner gebaut werden, fallen natürlich Arbeitsplätze weg, aber andere werden geschaffen (vielleicht nicht ganz so viele). Wenn D sich aber beim Geschäft mit den E-Autos heraushalten würde, fielen gegebenenfalls nur Arbeitsplätze weg und es würden keine neuen geschaffen!