Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • lego63 schrieb:

    der wohl durch eine Pfeilattacke und nicht an einer Pneumokoniose gestorben ist!
    Schon richtig :thumbup:
    Aber auch heutige Verkehrstote verraten bei einer Autopsie eine Menge über die Umstànde und ihre Gewohnheiten aus der Zeit in der sie noch unter den Lebenden wandelten.
    Der Herr in Bozen hat ja auch schon eine Menge über die Verhältnisse zu seiner Zeit verraten, die nicht unmittelbar zu seinem Tod führten. :thumbsup:
  • Rheinschiffer schrieb:


    Ich verstehe die E-Car-Hater ohnehin nicht. Sie sollten für jedes E-Car, das andere fahren, dankbar sein, denn jedes E-Car gleicht umwelttechnisch einen Stinker aus.
    WOW - Wenn das soooo einfach wäre und auch noch stimmen würde......wäre es genial !
    Leider ist es ein Fake. :cursing:


    Der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland liegt bei 38,5%

    1-stromvergleich.com/strom-report/strommix/

    Hier gibt es außerdem keine "E-Car-Hater", nur Foristen die eine Akku-Mobilität kritisch hinterfragen.

    Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört oder gelesen das großflächig E-Mobile abgebrannt, oder abgefackelt worden sind.....
    ....außer natürlich bei Akku-Überhitzung.
    Eine Sache die man von Verbrennern leider nicht sagen kann.


    Linksverdrehte "Autohasser" fackeln täglich Fahrzeuge aus Hass ab !
    In Berlin, Hamburg, Köln, Frankfürt passiert das täglich, ist der Presse schon keine Meldung mehr wert !

    Das sind die Tatsachen.
    Liebe Grüsse
    Privatier

    [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
  • Rheinschiffer schrieb:



    Ich verstehe die E-Car-Hater ohnehin nicht. Sie sollten für jedes E-Car, das andere fahren, dankbar sein, denn jedes E-Car gleicht umwelttechnisch einen Stinker aus. Und es wird ja keiner selbst zum Kauf eines E-Cars gezwungen und es macht ja auch gar nicht für jeden Sinn (s. a. Melkmaschine).

    W.D.
    Ich fühle mich jetzt einfach mal angesprochen :D
    Wenn ich alles hassen würde (sollte, müßte) was ich kritisch hinterfrage, dann wäre ich vor lauter Hass völlig zerfressen, hätte überhaupt kein Spaß am Leben und auch keinen Spaß daran hier meine Sicht der Dinge kundzutun.
    Fass das jetzt bitte nicht als Versprechen auf. :wech:
    P.S. Das jedes E-Car umwelttechnisch einen Stinker ausgleicht, ist eine nicht zu beweisende These, denn die Umweltbelastung wird ja nicht vermindert sondern nur verlagert.
    09/2016 - 05/2023 Yeti 1,2 TSI Cool Edition, DSG, Tempomat, Panoramadach, DAB+, GY4S

    Die immer wieder zu hörende Behauptung
    „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
    ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
  • row-dy schrieb:

    Das jedes E-Car umwelttechnisch einen Stinker ausgleicht, ist eine nicht zu beweisende These, denn die Umweltbelastung wird ja nicht vermindert sondern nur verlagert.
    Mir reicht es schon, dass es dort weniger stinkt, wo die Menschen dicht beieinander leben, Kraftwerke stehen sehr selten mitten in der Stadt....

    Ich brauche zwar gar keines um einen Stromer zu laden, aber ich wollte es mal fairerweise erwähnen.
    ciao Pit

    after all is said and done there's a lot more said than done....
  • yyeettii schrieb:

    dann ist Berlin mit seinen 9 großen Kraftwerken inmitten der Stadt so ein seltener Fall
    Vollkommen richtig, Berlin ist auch ein Land und einzelne Stadtteile haben heute noch dörflichen Charakter.

    Von den erwähnten 9 "großen" Kraftwerken ist eines eine Windkraftanlage, eines ein Müllheizkraftwerk und der Rest sind Heizkraftwerke, euer Müll muss ja irgendwo hin und ihr wollt ja nicht wieder bibbern und auf Rosinenbomber warten.... ;)

    Schlechtes Beispiel.
    ciao Pit

    after all is said and done there's a lot more said than done....
  • row-dy schrieb:

    P.S. Das jedes E-Car umwelttechnisch einen Stinker ausgleicht, ist eine nicht zu beweisende These, denn die Umweltbelastung wird ja nicht vermindert sondern nur verlagert.
    Zumal die E-Autos und ihre Akkus nicht aus Maismehl hergestellt werden.

    Rheinschiffer schrieb:

    Genau so war es gemeint. Man stelle sich nur mal vor, die Hälfte der Autos, die täglich durch Köln fahren, sind E-Cars. Das Problem der Sperrung der Innenstadt gäbe es dann gar nicht.
    ...das gäbe bei einer dann 6-stelligen Zahl an E-Autos unendliche Staus an den wenigen Ladesäulen.. :D
  • yyeettii schrieb:

    minoschdog schrieb:

    Kraftwerke stehen sehr selten mitten in der Stadt..
    dann ist Berlin mit seinen 9 großen Kraftwerken inmitten der Stadt so ein seltener Fall
    ?( :D
    Nein sowas gibt es z.B. auch in Hamburg und Bremen.
    Außerdem spielt es keine Rolle, wo der „Umweltdreck“ entsteht, das wurde in den 60ger und 70ger Jahren des letzten Jahrhunderts hinreichend bewiesen. Einfach die Schlote höher bauen um den „Umweltdreck“ großräumiger zu verteilen, war nur eine extrem kurzfristige Lösung.
    Aber das Volk ist ja vergesslich, da kann man ein paar Jahre später ja mit ähnlichen Argumenten Pseudolösungen propagieren.
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    Die immer wieder zu hörende Behauptung
    „Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
    ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
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