Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • udohans schrieb:

    mein I3 besteht aus Carbon und Alu.
    Das ist mir bewusst, nur bei Federn und diversen anderen Teilen klappt das nicht so ganz.....Carbon ist übrigens schwer zu recyceln, das aber nur am Rande. Da du ja schließlich dein rostiges Fahrwerk bemängelt hast.

    Ich gönne dir den I3 vom ganzen Herzen.......

    Und die Tage des Alus sind gezählt ;).....zu teuer .....eben ALU
  • marwin220 schrieb:

    OK, so wollte ich wenigstens mal den Ateca probefahren.
    Da kam mir dann der Cupra dazwischen und da ich meine KM-Leistung eh in den letzten Jahren von 30.000km/Jahr auf inzwischen 10.000 bis 12.000km/Jahr reduziert habe, komme ich auch "Umwelt-Gewissen-mäßig" mit einem Euro 6d temp Benziner mit OPF klar.
    Da spricht auch nichts dagegen, sich für einen Benziner mit OPF zu entscheiden, wenn man jetzt ein Auto braucht. Auch als Firmenwagen Leasing würde ich momentan einen Benziner oder für Langstrecken einen Diesel nehmen, der ist dann nach 3 Jahren sowieso weg. Denn wenn man sich umsieht, ist die Auswahl an Elektroautos noch nicht umwerfend bzw. die Wartezeit auf die "guten" fast "endlos".

    Wer allerdings noch warten kann, sollte das evtl. tun, da schätzungsweise 2021/2022 die ganzen Verbrenner Hybridisiert werden müssten. Kleinere Autos mit 48V Mildhybrid und die großen entsprechend als Plugin Hybrid.
    Bis dahin könnte es sein, dass die Elektroautos billiger werden als die Verbrenner, da die Kosten der Hybridisierung auch nicht ohne sind.
    Wer Angst hat, dass der Umschwung zu "chaotisch" wird der sollte jetzt mit einem Euro 6d temp Verbrenner liebäugeln.
  • SQ5 schrieb:

    Da du ja schließlich dein rostiges Fahrwerk bemängelt hast.
    Sehr rostig ist das Fahrwerk des 2010er Yetis gewesen.
    Billiges Pressblech, scharfkantig, wie es im VW Konzern bei den Fahrwerken üblich ist, rostet schon ab Werk. Das betrifft auch den e-Golf.
    Da wird inzwischen, scheinbar konsequent darauf geachtet, dass die Autos bloß nicht zu lange genutzt werden können.

    Der Unterboden und das ALU Fahrwerk des i3 sieht nach 3,5 Jahren Excellent aus.
    Selbst rostige Schrauben sind nicht zu finden. Qualität hat eben ihren Preis.


    SQ5 schrieb:

    Und die Tage des Alus sind gezählt ;).....zu teuer .....eben ALU
    Oh je, dann wird es die Verbrennungsmotoren für Autos ja auch bald nicht mehr geben, denn zumindest die Zylinderköpfe bestehen aus Alu. Bei den aktuellen Benzinern sogar der ganze Block.. ;)
    Für VW ist alles zu teuer, was sich billiger machen lässt, darum sind die Diesel Motorblöcke ja immer noch aus Gusseisen und unnötig schwer. Außer billig hat das Gusseisen meiner Anschicht nach keinen Vorteil. Leider sind die VW Diesel - Autos aber trotzdem teuer... (Als Neuwagen, gebraucht siehts da inzwischen anders aus). :D
  • udohans schrieb:

    mein I3 besteht aus Carbon und Alu.
    Das ist mir bewusst, nur bei Federn und diversen anderen Teilen klappt das nicht so ganz.....Carbon ist übrigens schwer zu recyceln, das aber nur am Rande. Da du ja schließlich dein rostiges Fahrwerk bemängelt hast.

    Ich gönne dir den I3 vom ganzen Herzen.......

    Und die Tage des Alus sind gezählt ;).....zu teuer .....eben ALU

    udohans schrieb:

    Außer billig hat das Gusseisen meiner Anschicht nach keinen Vorteil.
    Wir sind zwar bei Elektro, aber dennoch hat der Grauguss viele Vorteile und er ist einfach robuster. Allerdings kommt er bei Zünddrücken von 200 bar an seine Grenzen! Deshalb ist Alu eben bescheiden, aber die Drehorgeln was sich Downsizingwunderwerke nennt werden es schon richten.

    Hier mal ein kleines Video, für Verbrennerliebhaber ein Genuss für Stromer nicht ganz so zu empfehlen.

    Jeder Werkstoff hat sein dasein ;)




    Wobei es ist ein Elektroofen :)
  • Praxisberichte bitte

    otto36 schrieb:

    In der Vergangenheit sind viele Fehler gemacht worden für die wir auch heute noch mit unserer Stromrechnung zahlen.
    Die Diskussion über Stromerzeugung im Allgemeinen und die "Energiewende" im Besonderen ist richtig und wichtig, hat aber m.E. nicht viel mit dem Thema "Stromer" zu tun .
    Das kann man natürlich auch anders sehen, aber dann wird leicht ein "Glaubenskampf" daraus :( .
    Wir könnten auch einen neuen Fred "Strom + Steckdose" aufmachen und die passenden Beiträge dorthin verschieben (dauert aber lange und ist mühsam), wir haben ja schon vieles was mit Autos wenig bis nichts zu tun hat .
    Ich wäre deutlich mehr an Erfahrungsberichten über Stromer interessiert, Stichpunkte: Autotyp, Aufladebedingungen, Kauf, Leasing usw. usw :) .
    Das wäre m.E. auch hilfreich für die Entscheidung: Was kommt nach dem Yeti als Neuwagen ins Haus? Denn eins ist hoffentlich allen klar, die 95 Gramm CO² lassen sich nur mit Kleinstwagen oder Stromern stemmen .
    Noch sehe ich die Käufer als "Pioniere" und die Berichte erscheinen manchmal "romantisch" aber das E-Auto wird für Neuwagenkäufer bald Realität :pfeif: .

    MfG.



    ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



    Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
  • rotax schrieb:

    Ich wäre deutlich mehr an Erfahrungsberichten über Stromer interessiert, Stichpunkte: Autotyp, Aufladebedingungen, Kauf, Leasing usw. usw .
    In der Tat, da würde ein direkter Vergleich gut tun! Fahrdaten sind eigentlich bekannt, Preise kann man ergoogeln, nicht jedoch wie sich das Fahrzeug im Alltag schlägt! Da ist im Nachbarforum ein User der über seinen UP positiv wie negativ schreibt. Das fehlt hier komplett.

    Die die es aufrichtig könnten hüllen sich mehr im Schweigen oder sind dem E Auto so verfallen das es einfach gut sein muss ;)

    Wie sieht es aus mit dem erhöhten Einstieg, Anhängelasten, Urlaub mit Familiengepäck und Hund? Den Hinweis für den Leihwagen oder gar das man in Urlaub fliegt lassen wir mal außen vor ;)
  • rotax schrieb:

    Ich wäre deutlich mehr an Erfahrungsberichten über Stromer interessiert
    Das habe ich vor gut einem Jahr mit:

    Probefahrt Kia SOUL EV ff

    ....probiert, das Interesse daran war sehr überschaubar, das Video dazu wollten ganze 5 Leute sehen (ich konnte es nicht direkt hochladen weil es mir nicht gelang, alle Kfz Kennzeichen unkenntlich zu machen).

    Da habe ich dann auf Fortführung des Berichts nahezu verzichtet.
    ciao Pit

    after all is said and done there's a lot more said than done....
  • SQ5 schrieb:

    ... nicht jedoch wie sich das Fahrzeug im Alltag schlägt! Da ist im Nachbarforum ein User der über seinen UP positiv wie negativ schreibt. Das fehlt hier komplett.
    Nicht ganz, siehe Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

    Jetzt, nach einem Jahr Elektro-Auto, gibt es natürlich entspr. Erfahrungswerte:

    - Reichweite: Die Reichweite im Winter vermindert sich - vor allem durch die Heizung - um ca. 50%, d.h. im Sommer ca. 150-160 km, im Winter ca. 80 km Reichweite mit einer Akkuladung (bei ca. 17.6 kWh Akkukapazität).
    Man sollte also ein E-Auto kaufen, das mit der Heizenergie sparsam umgeht (wie z.B. der BMW i3 mit Wärmepumpenheizung).

    - Ich kann ja glücklicherweise daheim laden. Wenn man aber auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist, kann einem das Grausen kommen. Die einen rechnen nach verbrauchten kWh ab (ok), andere nach Zeit (nicht ok mit einem Langsam-/Wenig-Lader), wieder andere Festpreis für 1 Stunde (egal, wie lange man wirklich lädt).
    Und die Preise reichen von kostenlos bis exorbitant hoch!

    - Connectivity: Auch ein Graus. Die Weltfirma Daimler schafft es nicht, die Server für den Smart ohne permanente Ausfälle am Laufen zu halten, sodass z.B. ein Vorheizen des Smarts zum Glückspiel wird. Auch wurde von einer WebApp jetzt auf iOS/Android-App umgestellt (ohne alle vorherigen Features implementiert zu haben) und damit Zugriff nur noch von Apple- bzw. Android-Geräten.
    Auch andere deutsche Hersteller (BMW, VW) agieren bei diesem Thema nach den Berichten in den Foren wie eine amateurhafte Bastelbude (aber Tesla kann es).

    Im Alltag macht das elektrische Fahren nach wir vor unheimlich Spaß und man möchte eigentlich nicht mehr in einen Verbrenner einsteigen. Was man dann aber doch ab und zu muss (Reichweite).

    Für mich passt es nach wie vor, aber einen Breiteneinsatz kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, auch wenn jetzt alle Hersteller plötzlich das E-Auto hypen und von nichts anderem mehr gesprochen wird.

    IMHO gehört ein nachvollziehbares Gesamtkonzept her, um die Mobilität in der Zukunft zu gestalten, und das kann das E-Auto alleine sicher nicht sein.
    Ich könnte mir vorstellen:
    - Kurzstrecke: E-Auto, (E-)Fahrrad, günstiger ÖPNV
    - Langstrecke: Wasserstoff, Diesel, Bahn
    - Gemischt: Hybrid, CNG, Erdgas

    Sollte es spezielle Fragen zum E-Auto Fahren geben, beantworte ich die gerne, soweit es mein Kenntnissstand zulässt.
  • SQ5 schrieb:

    Da ist im Nachbarforum ein User der über seinen UP positiv wie negativ schreibt. Das fehlt hier komplett.
    Das interessiert die E-Mobility Gegner, die sich hier inzwischen angesammelt haben wohl mutmaßlich nicht.

    Positive Erfahrungen gibt es viele, die Einschränkungen sind bekannt, doch man lernt damit umzugehen, kann ich hier mal in nur wenigen Worten zum i3 sagen.
    Wir haben allerdings noch den Yeti, der hilft uns die größeren Entfernungen zu bewältigen.

    Wir trauen uns aber inzwischen mit dem i3 auch weitere Distanzen zu fahren, nachdem ich mich per APP auf der Wegstrecke nach Ladeoptionen umsehe, da die Schnellladersituation schon vielerorts gut ist.

    Die Reichweitenangst, die jeder E-Mobility Neuling durchlebt, ist jedenfalls gewichen, es muss mitgedacht werden, dann braucht man keine Angst zu haben. Und das gelingt selbst den Damen in der Familie, die inzwischen nur noch auf den i3 zurückgreifen. Und wenn der dann nur noch 50km oder weniger anzeigt kommt er sofort nach Ankunft an die Wallbox. "Tanken" passiert also in 5 Sekunden.

    In den Bergen muss man mit dem elektrischen aufpassen, weil der Verbrauch Bergauf doch ziemlich hoch ist, dafür ist Bergab die Rekuperation derart gut, dass das gut kompensiert wird.
    Wer also merkt, dass er den Berg nicht raufkommt muss ggf. nochmal runterfahren und nachladen, bevor der Berg dann überquert werden kann.
    Also wenn ich jetzt vor hätte den Brenner zu überqueren und nach Italien zu fahren, müsste ich in Innsbruck laden, oben am Brenner wäre der dann wahrscheinlich schon 1/3 bis 1/2 leer, doch hinter dem Brenner geht es satt runter, dann reicht der Akku bestimmt bis Bozen. Das Aufladen am Brenner oben ist nicht besonders schlau, da der volle Akku keine Rekuperationsenergie aufnehmen kann.

    Und im Winter ist es auch spannend, da sammeln wir gerade Erfahrungen. Es ist aber viel weniger schlimm als oft geschrieben wird, vielleicht liegt das aber auch an der Wärmepumpenheizung und dem Akku Thermomanagement, das scheinbar auch von der Wärmepumpe übernommen wird.
  • udohans schrieb:

    In den Bergen muss man mit dem elektrischen aufpassen, weil der Verbrauch Bergauf doch ziemlich hoch ist, dafür ist Bergab die Rekuperation derart gut, dass das gut kompensiert wird.
    Deshalb als E-Auto-Fahrer immer merken: Wer bergauf rekuperiert, verliert ;)
  • JoChiem schrieb:

    Auch andere deutsche Hersteller (BMW, VW) agieren bei diesem Thema nach den Berichten in den Foren wie eine amateurhafte Bastelbude (aber Tesla kann es).
    Der i3 mit der Connected Drive App ging bei mir zuhause in der Einzelgarage bisher immer. Ob der GSM Empfang des i3 in Tiefgaragen ausreicht ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig.
    Im Winter ist es schlau, wenn er an der Wallbox hängt über die App die Abfahrtszeit einzustellen und die Standklimatisierung anzuhaken, dann ist das Auto und der Akku warm, man erzielt die beste Reichweite und den besten Komfort.


    JoChiem schrieb:

    - Ich kann ja glücklicherweise daheim laden. Wenn man aber auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist, kann einem das Grausen kommen. Die einen rechnen nach verbrauchten kWh ab (ok), andere nach Zeit (nicht ok mit einem Langsam-/Wenig-Lader), wieder andere Festpreis für 1 Stunde (egal, wie lange man wirklich lädt).
    Und die Preise reichen von kostenlos bis exorbitant hoch!
    Ich lade auch überwiegen zuhause. Die von Charge Now Karte, die von BMW ins leben gerufen wurde wird zwar auch nach Minuten abgerechnet, aber es ist überall gleich teuer, also transparent. Wer weniger bezahlen will und oft extern lädt, sollte den Tarif mit Grundgebühr nehmen, da sind die Minutenpreise günstiger.
    2019 soll es da ja Änderungen geben, damit in naher Zukunft nur noch kWh abgerechnet werden. (Es gibt noch Probleme mit der Eichretskonformität - typisch Deutschland halt)

    JoChiem schrieb:

    Im Alltag macht das elektrische Fahren nach wir vor unheimlich Spaß und man möchte eigentlich nicht mehr in einen Verbrenner einsteigen. Was man dann aber doch ab und zu muss (Reichweite).
    Volle Zustimmung!


    JoChiem schrieb:

    Für mich passt es nach wie vor, aber einen Breiteneinsatz kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, auch wenn jetzt alle Hersteller plötzlich das E-Auto hypen und von nichts anderem mehr gesprochen wird.
    Besonders "Gewohnheitstiere", die mit Veränderungen nicht klar kommen, werden sich hart tun.
    Es kommen inzwischen E-Autos mit guten Reichweiten auf den Markt, und die Technik entwickelt sich rasant, bei vielen Herstellern. Ich sehe da Potential für die breite Masse.

    Hab ich noch den i3 mit 18,8kWh aus 2015, wurde 2016 ja der 27er Akku eingeführt. Inzwischen läuft der mit ca. 42kWh vom Band und der 57kWh fährt schon in Testreihen. Dem 57er will man einen Superschnelladeanschluss geben, der in 3 Minuten 100km nachladen kann. Mal sehen wann der kommt.

    Der CCS Schnelladenaschluss im i3 mit 50kW bringt den kleinen Akku schnell voll und steigert die Praxistauglichkeit trotz kleinen Akkus immens. Leider geht nicht jede Schnelladesäule, besonders die von ABB scheinen richtige Krücken zu sein. Glücklicherweise zeigt mein integriertes Navi bei vielen Ladesäulen in Echtzeit an, ob die Ladesäule frei ist oder nicht, so entlarvt man auch defekte...

    Alles in Allem für mich OK.
  • SQ5 schrieb:

    Einsteigen und losfahren und nach ggf x volltanken! Das sollte innerhalb von 20 Minuten erfolgen.
    Der i3 60Ah schafft das am Schnellader in gut 15 minuten bis ca. 85%.
    Ab 85% tut der Akku balancieren, das kann man auch zuhause machen, da hat er die ganze Nacht Zeit dazu.


    SQ5 schrieb:

    Der A3 führt eher ein Stillleben in der Garage, da er für die Familie als Ersatz bei Ausfall dient. Für den könnte ein E Auto Sinn machen, vom Unterhalt. Der fährt aber weniger als 5000 im Jahr und würde eine teure Anschaffung (selbst 15.000) nicht rechtfertigen.
    Unser 2010er Yeti wurde schon täglich gebraucht, aber mehr als 6000km im Jahr sind es auch nicht geworden. Durch die vielen Zickereien in diesem Jahr haben wir das Vertrauen in das Auto verloren.
    Also musste Ersatz her, die hohe Sitzposition musste sein und wegen der ausschließlichen Kurzstrecken war ein elektrischer schon ein Thema.

    Zuerst wollten wir den e.Go Life haben, jedoch als die Verzögerung der Auslieferung bekannt wurde, gab es Proteste aus der Familie.

    Dann ging ich auf die Suche und war erstaunt, dass der gebrauchte i3 ja eigentlich gar nicht mehr als ein e.Go Life 60 mit Klima usw. kostet.
    Der i3 ist das derzeit beste Elektroauto unter allen deutschen Herstellern, und bei einer Probefahrt hatte er mich ohnehin schon überzeugt, doch die gut 50000.-€ Listenpreis für eine gute Ausstattung war mir doch zu viel.
    So kam ich zu einem gebrauchten i3 (Leasingrückläufer), mit nahezu Vollausstattung und den wertvollen Extras Schnellader und der Wärmepumpe, was der e.Go ja gar nicht hatte.
  • Tja recht hat er........ Aber das Video zeigt nich viel mehr, eine Haube und Motorraum wo noch Lack drauf ist. Die Haube mit Geräuch dämmenden und crashverstärkten Unterbau. Eine serienmäßige Gasdruckfeder.

    Und ein Mensch vom Firmat her der über Zukunft spricht und sich eher Gedanken machen sollte über Knieprothetik und Herz Kreislauf Erkrankungen. Gerade wo dich bei E Autos jedes Kilogramm zählt.

    Die A Klasse, von Motorisierung ganz abgesehen, ist für mich viel zu eng und nicht erwähnenswert. Da ich leider eine ähnliche Statur habe. Deshalb baue ich auf 3.0 Liter Diesel mit nur 313 PS und einer HP 8 Automatik von ZF. :P
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