....auf so eine realistische Einschätzung habe ich sehr lange gewartet !!
Das stimmt mich endlich einmal positiv, und das will etwas heissen.
Bei Kosten, Investitionen, Technik, Umsetzung ein Erwartungshorizont von 20 Jahren.
Ja - damit kann ich leben.
Immer wieder wird in Deutschland auch weniger Strom produziert, als wir im Land verbrauchen.
Dann werden entweder große Industriekapazitäten abgeschaltet und/oder Strom aus dem (Kohle- und Atomstrom erzeugten ) Ausland aufgekauft. Aber auch dort gibt es nicht immer Überkapazitäten.
Aluminiumhütten wurden 2018 alleine 78 Mal abgeschaltet.
Und mit dem , sicherlich vernünftigen, Ausstieg aus der Braunkohle wird sich die Situation weiter verschärfen.
Wenn dann nun in ein paar Jahren noch nach Wunsch der Regierung, Millionen von E-Mobilen geladen werden, wird es sicherlich immer häufiger zu Engpässen kommen.
Wenn nicht gegengesteuert wird. Aber da sehe ich zur Zeit keinerlei Ansätze.
Immer wieder wird in Deutschland auch weniger Strom produziert, als wir im Land verbrauchen.
Wir alle werden solche Ereignisse, die m.E. in den nächsten Jahren deutlich zunehmen werden, merken. Welchen Auswirkungen das haben wird kann man vielleicht durch dieses europaweite Ereignis erahnen. de.wikipedia.org/wiki/Stromaus…n_Europa_im_November_2006
Der Verbrauch ist eben nicht statisch.
Auf Flatterstrom und Sonne ist eben kein Verlass.
Es geht um die GRUNDLAST und die kann nur von AKWs, Kohlekraftwerken, Gaskraftwerken
geliefert werden.
Aber solange die Grünen "Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet." O-Ton Analena Baerbock ist doch alles O.K.
Das ist jetzt gar nicht politisch gemeint, diese Aussage ist wirklich O-Ton, aber das passiert eben wenn Dummheit an die Macht will.
Dann bricht das Netz zusammen und die Lichter gehen aus.
In der Summe haben wir zu viel Strom, den unser Stromexport ist wesentlich größer als der Import.
Dieses Schaubild zeigt den Export und den Import in der Zeit von Juli 2017 bis Juli 2018.
Offenbar haben wir immer dann Strom importiert wenn der Kaufpreis negativ war.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von row-dy ()
Der Verbrauch ist eben nicht statisch.
Auf Flatterstrom und Sonne ist eben kein Verlass.
Es geht um die GRUNDLAST und die kann nur von AKWs, Kohlekraftwerken, Gaskraftwerken
geliefert werden.
Aber solange die Grünen "Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet." O-Ton Analena Baerbock ist doch alles O.K.
Das ist jetzt gar nicht politisch gemeint, diese Aussage ist wirklich O-Ton, aber das passiert eben wenn Dummheit an die Macht will.
Dann bricht das Netz zusammen und die Lichter gehen aus.
Das stimmt doch so nicht, es gibt durchaus andere Möglichkeiten die Grundlast sicherzustellen. Das geht auch mit Flaterstrom und Sonne, ist jedoch technisch aufwändig.
Solange aber der Import von Atomstrom Einnahmen des Importeurs generieren (negativer Strompreis) sind diese Möglichkeiten leider nicht wirtschaftlich.
Du hast Frau Baerbock doch ganz bewußt falsch verstanden. Unter Netz wird doch alles zusammengefasst was zwischen Kraftwerk und Steckdose liegt.
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.
das Problem ist doch einfach, dass der Energiemarkt in D politisch manipuliert wird, und nicht marktwirtschaftlich reguliert.
@row-dy: erkläre mir doch bitte, wie wird die Grundlast nachts bei Windstille gewährleistet?
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Die immer wieder zu hörende Behauptung
„Es nutzt nichts, wenn wir in Deutschland den CO2 Ausstoß verringern“
ist ein dummes Totschlagargument, denn letztlich muss jeder bei sich beginnen, ohne auf die Anderen zu warten.