Hallo ins Forum.
Um mal wieder etwas zum Thread beizutragen, für was er ursprünglich gedacht war, folgendes: „VW wird den Tiguan jetzt doch als Plug-In-Hybrid anbieten.“ Erst wurde dies vehement verneint.
Er soll rein elektrisch 50 Kilometer fahren können, ab Herbst im Konfigurator stehen und ab 2020 gebaut werden.
Also in der Stadt elektrisch und der Rest mit Verbrenner. Ich halte im Moment davon am meisten. Wenn jetzt noch der Preis passt, wäre das eine Alternative.
Ein Anruf bei Skoda Deutschland, ob bei Skoda ähnliches kommt, wurde dies verneint.
Mal sehen, was wirklich kommen wird.
Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate.
Hallöchen.
Ja, da hast Du Recht, old man.
Ich habe explizit nach Plug-In-Hybrid-Modellen gefragt.
Die finde ich für die Übergangszeit, bis die Infrastruktur einigermaßen passt, eine gute Alternative.
Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate.
Ich habe explizit nach Plug-In-Hybrid-Modellen gefragt.
Hallöche nate,
kannte die nicht mal ihre eigene Werbung?
Zitat aus meinem Link:
Bereits 2019 wird das erste elektrische Serienmodell des tschechischen Automobilherstellers erhältlich sein: der ŠKODA SUPERB PHEV als Plug-In-Hybrid – das heißt, der Akkumulator kann sowohl über den Verbrennungsmotor als auch über das Stromnetz geladen werden.
MfG
old man
Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos
Die Diskussion hier wird immer witziger. Forenmitglieder, die vermutlich noch nie länger als ne Probefahrt mit einem E-Auto unterwegs waren versichern sich gegenseitig, dass das alles Mist ist.
Ich bin gestern mit einem Verbrauch von 12 kWh/100 km heimgestromert.
Das macht 1.2 Liter Diesel/100 km oder 1.4 Liter Benzin.
Macht das mit euren Dieseln oder Benzinern nach.
Ich steige jeden Morgen in einen lecker vorgewärmten Wagen ein.
Ich fahre mit einem leise dahingleitenden Wagen, der nicht schalten muss und nicht geschaltet werden muss.
An der Ampel lasse ich bei Bedarf auch einen fetten BMW stehen.
Auf der Arbeit kann ich mir einen der achtzehn Ladeplätze aussuchen, ich habe immer einen Parkplatz
Ich kann den Wagen nach drei Jahren zu einem fest definierten Preis zurückgeben, der Wertverlust ist dabei auch nicht schlimmer als bei einem Verbrenner.
Wenn ich will, kann ich ihn dann auch einfach behalten.
Was ist daran jetzt Mist?
Wir schon mehrfach gesagt ist das alles eine Frage des Einsatzzweckes und der Perspektive.
Jetzt dürft ihr weiter motzen.
Die Diskussion hier wird immer witziger. Forenmitglieder, die vermutlich noch nie länger als ne Probefahrt mit einem E-Auto unterwegs waren versichern sich gegenseitig, dass das alles Mist ist.
Ich bin gestern mit einem Verbrauch von 12 kWh/100 km heimgestromert.
Das macht 1.2 Liter Diesel/100 km oder 1.4 Liter Benzin.
Macht das mit euren Dieseln oder Benzinern nach.
Ich steige jeden Morgen in einen lecker vorgewärmten Wagen ein.
An der Ampel lasse ich bei Bedarf auch einen fetten BMW stehen.
Jetzt dürft ihr weiter motzen.
1. Diskussionen leben von verschiedenen Standpunkten
2 .Berechne bitte den Stromverbrauch für den "lecker vorgewärmten Wagen" mit ein
3. Einen rasanten Ampelstart gegen ein "fetten BMW" gewinnen-wer es für das Selbstbewusstsein nötig hat: gern
4. Ich freue mich ehrlich mit dir, dass du so glücklich mit deinem Auto bist.
Liebe Grüße-Jana.
Totto68 schrieb: Ich bin gestern mit einem Verbrauch von 12 kWh/100 km heimgestromert.
Das macht 1.2 Liter Diesel/100 km oder 1.4 Liter Benzin.
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12 kWh/100 km sind doch 12 x 0, 29 € = 3,48 €
Das kann dann nicht ganz stimmen mit 1,2 Liter Diesel oder 1,4 Liter Benzin/100 km.
Durchschnitt sind wohl eher 20 kWh/100 km bei einigen E Autos muss man noch die Batteriemiete hinzurechnen.
Ein Skoda Citigo mit 60 PS kommt wohl alle Kosten mit eingerechnet immer noch günstiger als ein Elektroauto. (durchschnittliche km Fahrleistung pro Jahr)
Der größte Vorteil dürfte der Anschaffungspreis von 8000 € sein. apl.de/neuwagen/skoda/citigo/preisliste.php?i=878