...auch Akku betriebens Werkzeug immer teurer wird, habe ich bei meinen ganz neuen Maschinen
wieder auf Kabel zurück gerüstet.
Bosch Bohrmaschine mit Kabel kostet zur Akku Maschine nur die Hälfte, bei geringerem Gewicht und mehr Leistung.
Bosch Excenterschleifer kostet mit Kabel nur 1/3.
Bosch Delta-Schleifer und Bandschleifer nur 1/4 des Preises einer Akku-Maschine.
Nur bei meiner Mini-Flex konnte ich nicht widerstehen und habe sie mit 2 Akkus dann (für teuer Geld) gekauft.
Der verlinkte Handelsblatt Artikel von @rotax entspricht also durchaus den Tatsachen !
Darauf muss man sich als E-Auto-Pinonier dann eben einlassen.
der Artikel offenbart nebenher auch, dass EU die E-Entwicklung total verschlafen hat.
gleiches trifft leider auch für die Informationstechnologie/Mobilfunk zu. (web.de/magazine/digital/5g-auk…len-regelentwurf-33420922)
vll. gehört EU in 20 - 30 Jahren zu den "Entwicklungsländern"?
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
keine Sorge, bei Überwachungstechnologien, Urheberrecht und Verschlüsselungsbrechern ist die EU vorne dabei oder treibt die Agenda ordentlich vorwärts.
Dass die Akkuhersteller jetzt als "Zulieferer" nun gegenüber den Blechpressern die Oberhand haben, ist für einen Technologiewechsel ja nicht ungewöhnlich, aber tut einigen der Granden sicher schön weh.
Das höchste Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde.
225er hinten ist das nicht etwas übertrieben oder doch notwendig?
Die 225er auf den 17 Zoll Felgen sind als Extra erhältlich und sehen sehr gut aus, müssen aber nicht unbedingt sein.
Serienmäßig rollt der e.Go Life auf 195/65 mit 15 Zoll Stahlfelgen mit Radkappe vom Band.
Ein tolles Auto. Bin den Life 60 bei der Werkseröffnung schon gefahren, super!
Wenn man des e.Go Life so sieht, befürchtet man eher ein hartes Fahrwerk, das ist es aber nicht, es federt sehr komfortabel. Das Auto ist sehr wendig.
Leider ist die Klimaanlage mit 1700.-€ Aufpreis ziemlich teuer und schnelles Laden gibt es (noch) nicht.
Die Ladedauer bei leerem Akku mit über 6 Stunden an der Ladesäule und über 9 Stunden an der Steckdose passt nicht in jedes Fahrprofil.
Das ist mir bei dem kleinen Hasenkästchen schon fast zu breit
Unterschätz den e.Go Life nicht. So winzig ist der nicht.
Der Life60 ist sehr kraftvoll im Antritt. Da geht es auch darum, dass die Reifen den flotten Ampelstarts auch standhalten.
Die Reifen der Größe 195/65 R15 sind sehr günstig, die Auswahl an Ganzjahresreifen ist sehr groß.
225/45 R17 er halte ich allerdings auch für übertrieben. Die Optik der 17er Alufelgen ist schon ziemlich gut.
Unterschätz den e.Go Life nicht. So winzig ist der nicht.
Na ja, mein Mini ist schon....hmm, mini halt und für seine weit über 100 PS reichen auch 175er, ohne dass der Asphalt glüht, der e.Go Life dürfte so zwischen meinem Mini und dem Rollschuh von Smart liegen?
Und Reifen sind in allen Größen für mich günstig....
Ich habe den e.Go Life noch nicht live gesehen, ich kaufe ihn blind, ich vertraue dem was ich bis jetzt über ihn gefunden habe. Andere Stromer habe ich schon probegefahren und war auch vom Zoe und Kia Soul EV sehr angetan, der Aachener Stromer wird mich ganz sicher nicht enttäuschen.
ciao Pit
after all is said and done there's a lot more said than done....
Hier mal ein paar Zahlen zur "Verbreitung" von E-Autos in italienischen Provinzen (Kreisen):
Rom ( 1.014), Trient (823), Mailand (811), Bozen (546), Florenz (528), Turin (290), Brescia (186), Bologna (168), Reggio Emilia (144), Vicenza (141), Treviso (133), Bergamo und Padua (119) Verona (118).
Von den 14 Provinzen Italiens mit mehr als 100 E-Autos sind 4 in Venetien, 3 in der Lombardei, 2 in Südtirol/Trentino, 2 in Emilia Romagna, 1 in Lazio, 1 in Toskana e 1 in Piemont.
Im ganzen Rest sind es Pro Provinz weniger als 100.