Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Wenn man VW glauben darf (darf man das noch?) kommt 2020 ein richtiges E Auto für 18000 - 20000 €. Ich rechne mit absoluter Magerausstattung und einer sehr einfälltigen Aufpreisliste. Schließlich sind heute schon schwarze Polster 110 € teurer als braune.
    Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
    Jazz gehts los
    Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
  • welt.de/wirtschaft/article1840…ss-noch-lange-warten.html

    Das bezieht sich nur auf die deutsche Autoindustrie, die geschickt Ihre Positionen durch die Presse streut und uns damit beeinflussen will, doch der Rest der Welt schläft nicht und dem Rest der Welt ist es völlig egal, wie die deutsche Autoindustrie ihre überwiegend selbst erzeugten Probleme löst.

    Während hier noch über verschiedenes gestritten wird, und Deutschland ohnehin weit in der E-Mobilität zurückliegt, fällt auf, dass die Konkurrenz aus Asien und den USA völlig vom Radar verschwunden ist. Ob sich das nicht rächt?
    Und während viele die gefährdeten Arbeitsplätze durch Elektromobilität argumentieren, vergisst man, dass noch viel mehr Arbeitsplätze verloren gehen, wenn Deutschlands Hersteller nichts mehr anbieten können, was International in großen Stückzahlen gefragt ist.
    Der Automarkt in DE ist lächerliche 2% des Weltmarktes.

    Hierzulande versucht man krampfhaft mit sog. "Umtauschprämien" die deutschen Hersteller im Rennen zu halten, auch wenn es Betrug am eigenen Volk ist, ist es der Bundesregierung lieber, viele ohnehin schon betrogene, erneut aktiv Mitzubetrügen, als ab 2019 in vielen Werken deutscher Hersteller Kurzarbeit oder Entlassungen befürchten zu müssen.
    Die deutsche Industrie ist scheinbar in den nächsten 5 Jahren nicht in der Lage die Nachfrage an E-Autos zu decken, darum versucht man Deutschland erst mal nachrangig zu beliefern.

    Alle vorgestellten Neuheiten, außer dem e.Go Life, kommen zuerst in USA, Benelux, Norwegen raus. Deutschland muss solange die "Altware" schlucken, um dann irgendwann bei der x-ten Diesel Umtauschprämie dann doch mal was sauberes zu bekommen.

    Bringen unsere Hersteller nicht das was sich die Kunden wünschen, sind die schneller weg, als man sich das vorstellen kann.
    Darum lass ich mich von den Gejammers nicht beeindrucken. Es wurde Zeit, dass die Autolobby mal eine "Bauchlandung" erlitten hat, denn die Zugeständnisse der Gesetzgeber in Vergangenheit an die Autolobby, hat diesen ganzen Industriezweig in Verruf gebracht, Vertrauen zerstört und massig Kunden in Schwierigkeiten durch Fahrverbote gebracht.
  • @udihans

    IMHO widersprichst du dich hier selber. Das D nur 2% des Weltmarktes ausmachen, würden ja auch die Zzgeständnisse der Politik unwesentlich sein. Des Weiteren wäre ja auch D als Markt außen vor.

    Man könntr natürlich auch einwerfen das kein anderer Kunde als der in D das Autimobil so hofiert und wichtig nimmt. Und wenn ein Hersteller Autis da zuerst anbietet wo sie Absatz finden ist reine wirtschaftliche Vernunft. Liebher beduent ja auch nicht die Eskimos zuerst.

    In D kauft man ein neues Pridukt nur zaghaft, da man Angst um sein Geld hat und ein hochwertiges Produkt haben möchte.

    Wenn hier ein Auto dreimal in die Werkstatt mus während der Garantie schreit man schin schnell auf. Da ist der Weltmarkt entspannter.

    Unsere Hersteller werden die Spitze wieder übernehmen, warum? Weil wir es können!
  • Margiani schrieb:

    Hier mal ein paar Zahlen zur "Verbreitung" von E-Autos in italienischen Provinzen (Kreisen):
    Interessante Zahlen, danke! Dagegen boomt der E-Auto-Markt in Deutschland je regelrecht. Bei meinen Aufenthalten in Italien ist mir aufgefallen, dass es in den großen Städten sehr viele Smarts gibt. Besonders Rom ist die Stadt der Smarts. Gefühlt ist dort jedes vierte Auto ein Smart. Man hat den Eindruck, dass es in Rom mehr Smarts gibt als in ganz Deutschland zusammen. Nun stellt Smart ja seine Produktion von Verbrennern ein und baut künftig nur noch E-Smarts. Wenn die Römer (und andere Großstädter in Italien) weiter so versessen auf den Smart sind, müsste die E-Auto-Quote in Italien demnächst rapide ansteigen. Es könnte natürlich auch sein, dass Smart am E-Auto pleite gehen wird, wenn die Italiener den Smart nur als Verbrenner mögen. Das kannst du wahrscheinlich besser beurteilen als ich.

    Andreas
  • udohans schrieb:

    Während hier noch über verschiedenes gestritten wird, und Deutschland ohnehin weit in der E-Mobilität zurückliegt
    Das ist doch klar wenn die Autobranche nie gefördert wurde
    n-tv.de/wirtschaft/Diess-forde…land-article20727627.html
    Textauszug :


    Diess fordert "Agenda Auto" für Deutschland
    Volkswagen will seine Investitionen in E-Mobilität auf 44 Milliarden Euro aufstocken. Doch um sich mit Wettbewerbern zu messen, fehle es an Infrastruktur und Stromnetzen, so Konzernchef Diess. Er wirft der Politik vor, die Autoindustrie noch nie gefördert zu haben.



    Ich glaube Elon Musk hat im ein par seiner Drogen abgegeben .
    F.U.
  • floflo schrieb:

    Man hat den Eindruck, dass es in Rom mehr Smarts gibt als in ganz Deutschland zusammen.
    Das wird daran liegen, daß MB-Italien seinen Sitz da hat und die Mitarbeiter sich alle 6 / 12* Monate ein Neues zu Vorzugspreisen kaufen können. :P

    Zu meiner Zeit in Turin hatten die Angehörigen des mittleren Managements ein Zahlungsziel von ebenfalls 6 Monaten;d.h. mit dem Erlös des Gebrauchten finanzierten sie sich mehr oder weniger komplett ihr jeweils neues Auto.
    Häufig genug war das ohnehin schon von Verwandten,Nachbarn oder Freunden nach deren Wünschen so bestellt und evtl. auch schon - nicht ganz im Sinne der Erfinder - in deren Besitz. :rolleyes:

    Aber im Ernst; in Städten wie Rom, Mailand. Neapel oder Palermo u.A. ist so ein Smart schon einigermaßen praktisch; ein Parkplatz dafür findet sich meist noch zur Not quer und die Geschwindigkeit reicht auch um in dem Gewusel mitzuschwimmen :!:
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