Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

Sponsoren




Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

Sponsoren



  • Jana84 schrieb:

    Vielleicht solltest du deine persönliche Meinung zum Thema und deine Bemerkungen als Moderator entflechten.
    Die abwertenden Sätze über user, deren Ansichten dir nicht passen, sind unschön.
    Einfach deinen letzten Beitrag selbstkritisch überdenken.
    So macht es keine Freude.
    Der Reihe nach....von hinten.

    1. Um bei den "Gegnern" Freude zu verbreiten habe ich auch nicht geschrieben, sie bereiten mir mit ihren gelegentlich dümmlichen unsachlichen Kommentaren auch keine, das kreide ich aber dem Einzelnen nicht an. Nur sachliche Diskussionen können zu fruchtbaren Ergebnissen führen.

    2. Das mache ich immer selbstkritisch vor absenden des Beitrags, ich bin altmodisch veranlagt und benutze die Vorschau Funktion, ist eigentlich 'ne tolle Sache....

    3. Abwertend über User deren Ansichten mir nicht passen? Uiuiui, nur weil ich zB. vor meinem geistigen Auge Daniel Düsentrieb über Hans-Joachim Zillmer gestellt habe? Ich war schon als junger Mensch Realo und Chemie, Mathe und Physik zugeneigt, mit Esoterik kann ich nicht.

    4. Ich bin User und Mod in Personalunion, was ich als Mod anmerke merke ich auch als User an, Pit vertritt als Mod nur was Pit auch als User vertritt, da kann ich nichts entflechten. Wenn ich als Mod dadurch zum Problem würde wäre das für mich aber auch kein Problem, ich bin austauschbarer Mod und kein Politiker mit UHU am Bobbes. Nur als User würde ich allerdings manches eher beim richtigen Namen nennen, als als Mod....

    BTT bitte.
    ciao Pit

    after all is said and done there's a lot more said than done....
  • Danke, sehr interessanter Bericht. Das bestätigt ja schon einige andere Beiträge hier dass das " saubere grüne " Stromnetz mit der geplanten Zahl der Elektroautos zusammenbrechen würde.Die Einwohnerzahl auf der Erde sinkt ja schliesslich auch nicht.
    Somit werden Elektroautos durch die Herstellungsverfahren (Kohlekraftwerke u.s.w) noch sehr viele Jahre genauso umweltschädlich sein wie Verbrenner.
    Man muss es auch global sehen.
    Deutschlands Umweltschutz ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Ich bleibe dabei, es muss eine andere Alternative als das Elektroauto geben.
  • Elektroautos sind ein bisschen besser, schreibt Heise.

    "Ein Tesla S verbraucht geschätzt 168 Prozent der Ressourcen vergleichbarer Verbrenner-Limousinen bei der Herstellung, weil das Fahrzeug mit großem Akku kommt. Die Berechnung gelangt am Ende desselben angenommenen Lebenszyklus' jedoch wieder zu etwa der Hälfte der Belastung eines E-Autos im Vergleich zum Verbrenner. Grund: große Verbrenner verbrauchen eben auch mehr Treibstoff."


    Ich bleibe bei meiner These: Die Umstellung auf alternative Antriebsformen wird schleichend passieren. Genauso schleichend, wie Radwege in den Städten ausgebaut werden. Aber schon von einer schleichenden Umstellung werden die Ballungszentren profitieren - die Post macht es vor, und gemeinsam mit Ford werden auch bereits grössere Zuliefer-e-LKWs getestet. Die Forschung in alternative Antriebsformen nimmt ja erst seit vergleichsweise wenigen Jahren richtig "Fahrt" auf - seit Elon Musk und Tesla. Vorher war es ja nicht notwendig, da der Verbrenner nur bei den "Ökos" in Verruf war (und sogar die "Ökos" trotzdem Autos fuhren).

    Das ganze Mobilitätskonzept steht ja in Frage - auch weil man gar nicht schnell Strassen ausbauen kann, wie der Verkehr zunimmt.
    Das höchste Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde.
  • row-dy schrieb:

    Was soll denn dieser plumpe Versuch der Volksverdummung????
    Bei der Herstellung der notwendigen Energie entstehen immer Schadstoffe, sei es bei der Produktion von Photovoltaigelementen, Energieaufwendungen für die Erzeugung der notwendige Biomasse für die Biogasanlage oder auch der Infraschall der Windenergieanlagen. Von Braunkohlekraftwerken will ich gar nicht erst sprechen.
    Keine Abgase ist eine völlig falsche Aussage, es handelt sich lediglich um eine Verlagerung des Schadstoffausstoßes.
    Habe ich hier etwas von der ("unsauberen") Produktion bzw. Stromgewinnung geschrieben? Nein, denn ich bezog mich ausschließlich auf den MOTOR, deswegen ist meine Aussage absolut richtig und Dein erster Satz nicht nur unsachlich, sondern absolut fehl am Platz. Zudem ist jedes Volk nur so "dumm" wie es durchaus verdient hat.


    BernhardJ schrieb:

    Elektroantrieb hatte, hat und wird ewig einen gewaltigen Vorteil gegenüber den auch so ausgereiften Verbrennungsmaschinen und deren Abgasbehandlung haben, egal was da noch kommt. Ein Elektromotor lässt nämlich erst gar keine Abgase entstehen.

    Grüße - Bernhard
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • lego63 schrieb:

    Die durchschnittliche Wegstrecke einer privaten Autofahrt in Deutschland liegt schon seit längerem relativ konstant bei ca. 12 km (bei durchschnittlich 3,x Fahrten pro Tag). Wenn man berücksichtigt, dass in diesen Durchschnittswerten auch diejenigen enthalten sind, die wesentlich weiter fahren, ist ein Großteil der Autofahrten kürzer als 10 km. ... Einen so kleinen Markt bilden diese Fahrprofile mit "fast ausschließlich Kurzstreckenverkehr" also nicht!
    Das ist alles richtig und wird von mir auch gar nicht angezweifelt. Das Argument geht jedoch am Problem vorbei. Das ist im Prinzip das gleiche wie mit Winter/Ganzjahresreifen. Der Anteil, den ich bei winterlichen Straßenverhältnissen unterwegs bin, liegt bei deutlich unter 1 %, ein Wert der auf die Mehrheit aller Autofahrer zutreffen dürfte. Dennoch brauche ich einen Winter- oder Ganzjahresreifen, weil ich auch bei winterlichen Straßenverhältnissen das Auto nutzen muss, was ich aber mit Sommerreifen nicht darf. Mit dem E-Auto ist es das gleiche. Wenn ich mit dem Auto nur Kurzstrecke fahre, ist das E-Auto eine wunderbare Sache. Wenn ich aber, und sei es auch nur sehr selten, auch lange Distanzen damit zurücklegen muss, z.B. eine Urlaubsreise nach Italien, kann ich das mit dem E-Auto praktisch nicht oder nur mit erheblichen Einschränkungen realisieren. Also kaufe ich mir auch kein E-Auto, weil es meinen Anforderungen nicht im gewollten Umfang gerecht wird. Deine Statistik weist eine Durchschnittsstrecke aus, die jedoch nichts darüber aussagt, ob man das Auto zumindest gelegentlich auch für längere Strecken braucht. Ich kann es jetzt nicht belegen, gehe aber davon aus, dass die Mehrheit der zugelassenen Autos auch für längere Fahrten genutzt wird, selbst wenn es nur selten vorkommt. Dann aber ist das E-Auto für die Mehrheit nur eine Alternative, wenn man die damit verbundenen Einschränkungen in Kauf nimmt, was bei mir - ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen - nicht der Fall ist. Da ich glaube, mit meiner Einstellung keine Außenseiterrolle einzunehmen, glaube ich auch, dass der Kreis derjenigen, für die das E-Auto, wie es heute verfügbar ist, eine echte Alternative ist, noch nicht sehr groß und im wesentlichen auf reine Stadtfahrer und Zweitwagen beschränkt ist. Das mag sich in der Zukunft ändern.

    Andreas
  • Klar, wenn man sich nur das passende Detail raussucht, stimmt es mi "Ein Elektromotor lässt nämlich erst gar keine Abgase entstehen.". Beim Betrachten des Gesamtpakets kann es aber ganz anders aussehen. Aber diese Argumentationstechnik ist ja aus der Politik bekannt, wenn es darum geht faule Kompromisse - in Gesetzesform verpackt - dem Volk schmackhaft zu machen.
    Der Mensch sagt: die Zeit vergeht;
    die Zeit sagt: der Mensch vergeht.
  • Margiani schrieb:

    Noch ein "kleiner" Beitrag zur Ernüchterung der Euforiker:

    hd.welt.de/Sonderseiten-editio…bei-der-Energiewende.html
    In dem Artikel über angebliches Versagen der Energiewende werden verschiedene Sachverhalte kräftig durcheinander gebracht und aufeinander projiziert. So macht man dort den seit einigen Jahren in Deutschland konstant gebliebenen CO2-Ausstoss vor allem an der Produktion von elektrischer Energie fest, was natürlich völliger Unsinn ist. Dabei werden so wichtige Zweige vergessen wie der vor allem durch die Hochkonjunktur bedingte gestiegene direkte Verbrauch von fossilen Brennstoffen bei Industrieanlagen, Trocknungsanlagen, Heizungen, die immer höheren absoluten Zahlen an allerlei Verbrennungsmaschinen und auch gestiegener Zahl von gefahrenen Kilometern, verbrauchten Litern an flüssigen und gasförmigen Kraftstoffen.

    "...der Elektrizitätssektor macht nur ein Fünftel des gesamten deutschen Primärenergieverbrauchs aus."

    Mein Fazit: Bitte bei allen Sektoren des Energieverbrauchs umdenken, nicht nur beim Strom.

    Grüße - Bernhard
    Dateien
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()

  • Margiani schrieb:

    zur Ernüchterung der Euforiker
    Wieso ist man "euphorisch", wenn man nach eingehender Analyse der Fakten und Möglichkeiten zu einem anderen Schluss kommt als du oder Daniel Wetzel?

    Geschenkt sei die Einleitung des Wetzel'schen Artikels über die Yuppie-Jungmanager, die es heutzutage ja wohl nicht nur in der Energiebranche gibt (geduzt wird sich fast überall bis in die Chefetage). Ansonsten geht es ja mehr um die Energiewende im Allgemeinen und weniger um E-Autos. Dass eine Energiewende nicht einfach wird und auch einige Risiken birgt, kann niemand bestreiten. Das E-Auto mit Batterie wird auch nicht die Lösung für alle Umweltprobleme sein, kann aber aufgrund der höheren Energieeffizienz und der stärkeren Nutzung regenerativer Energien dazu beitragen, Probleme zu verringern. Und manchmal ist es eben doch entscheidend, wo Schadstoffe entstehen.

    Unseriös bzw. unglaubhaft wird der Artikel, wenn "dramatisiert" wird:

    Daniel Wetzel schrieb:

    Die Differenz zum eigentlichen Wert des Stroms, der an der Strombörse EEX nach Angebot und Nachfrage ermittelt wird, wälzen die Netzbetreiber seither als "EEG-Umlage" auf die Stromrechnung der Verbraucher ab. Diese Beihilfe beträgt heute rund 25 Milliarden Euro jährlich und belastet jeden Bürger mit mehr als 300 Euro pro Jahr. Insgesamt wurden schon mehr als 150 Milliarden Euro an die Ökostromer ausgeschüttet. Die Gesamtkosten der Energiewende steigen auf 520 Milliarden Euro bis zum Jahre 2025.
    Diese "platte" Umrechnung der EEG-Umlage auf die Bevölkerungszahl sagt relativ wenig aus. Da sich die EEG-Umlage aus der Differenz des Strompreises an der Strombörse und dem an die Erzeuger von Ökostrom gezahlten Preis ergibt, steigt sie natürlich, wenn der Strompreis aufgrund eines großen Angebots sinkt. Das heißt aber nicht, das der Strompreis für den Verbraucher steigt, sondern nur, dass der Anteil der EEG-Umlage am Gesamtstrompreis steigt. Auch wenn sich einige energieintensive Branchen (teilweise) nicht an dieser Umlage beteiligen, gibt es noch Produktionsunternehmen, die die EEG-Umlage zahlen und sie in die hergestellten Produkte "einpreisen". Diese Produkte werden aber nicht alle in Deutschland verkauft. Die Frage, die sich eigentlich stellt, ist: Wie hoch wäre der Strompreis ohne regenerative Energien? Wahrscheinlich wesentlich höher, da das Angebot an Strom geringer wäre bzw. der Mehrbedarf an konventionellem Strom kostenintensiver als der zur Zeit notwendige Anteil erzeugt werden müsste (gleiche politische Voraussetzungen unterstellt).

    Daniel Wetzel schrieb:

    Jahrelang wurde von Politik und Ökostrom-Lobbyisten das Narrativ der Energie-Autarkie gepflegt (...) Nach den Erkenntnissen des Fraunhofer- und des Öko-Instituts müssten auch künftig mindestens 15 Prozent des deutschen Öko-Energiebedarfs importiert werden
    Abgesehen davon, dass kaum jemand eine vollkommene deutsche/europäische Energie-Autarkie propagiert hat, ist ein größerer Anteil an eigenerzeugter Energie ja wohl zumindest nichts Negatives.

    Mit einer Aussage kann ich mich allerdings auch identifizieren:

    Andreas Kuhlmann (Deutsche Energie Agentur) schrieb:

    "Wir müssen mehr forschen"
    LG lego63
  • Gar nicht so verkehrt. Ohne deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl tun nämlich die Autokonzerne einen feuchten Dreck, um intensiverer an umweltfreundlicheren Techniken zu arbeiten. Vielleicht ist die Industrie noch irgendwann mal dankbar der Kanzlerin dafür, dass sie sie gerade noch rechtzeitig in die neue Richtung zwang.

    Der Begriff "Deindustrialisierung" ist hier hoffnungslos übertieben. Als ob die ganze deutsche Industrie am alten Verbrennungsmotor hinge...

    Grüße - Bernhard
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • lego63 schrieb:

    Das heißt aber nicht, das der Strompreis für den Verbraucher steigt,
    Mein Stromaufkommen ohne PKW

    1987 35,- DM (0,25 DM KW/h entspricht 0,13 €) das entspricht 15,- €
    2016 80,- € (0,2916 € KW/h entspricht 0,57 DM KW/h) das entspricht 156,- DM

    Literpreis Diesel

    1987 0,92 DM das entspricht 0,47 €
    2016 1,10 € das entspricht 2,15 DM

    Wenn man nun noch die Löhne hinzunehmen würde wird es sehr interessant......seit 87 ungefähr verdoppelt während der Energiepreis so knapp das 2,5 fache aufweist. Beim Strom kommt die immer teurer werdende Grundgebühr hinzu.

    Wer hier glaubt das der Strom preiswerter wird, der hängt in der Tat die Strümpfe über den Kamin auf!

    Gespannt bin ich mal wer alles Ausnahmen erhält...... vielleicht Vielleicht werden dann die Diesel BHKW auch wieder verboten......


    Aber schön das die Kanzlerin sich dazu äußert......
  • Dafür ist unsere Umwelt seit 1987 zig mal sauberer geworden. Wer glaubt, das gäbe es für umme, der glaubt auch noch an die Deutsche Bank...

    Grüße - Bernhard
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
  • Zitat Welt/N24

    Die Probleme sind bekannt: Laut der Umfrage erwarten die Kunden eine Reichweite von 463 Kilometern je Ladevorgang. Die Ladedauer soll nicht länger dauern als 30 Minuten. Als Preisaufschlag für ein E-Modell, den sie akzeptieren würden, nennen die Befragten im Durchschnitt knapp 3000 Euro. All diese Kriterien erfüllt derzeit keiner der angebotenen Elektrowagen.

    Und das ist der Punkt! Anstatt ein inovatives alltagstaugliches Produkt zu einen guten Preis/Leistungsverhältnis zu bringen, bedarf es der staatlichen Verordnung (hier die deadline für Verbrenner).

    Bin mal gespannt wie der Kampfpanzer Leopard dann mit Elektro fährt! Oder die Reisebusse oder die Flugzeuge oder die Schiffe oder die BHKW...alles Verbrennungsmaschinen :XD:

    BernhardJ schrieb:

    der glaubt auch noch an die Deutsche Bank...
    so so Du glaubst also noch an die deutsche Bank.....
  • schrauberass schrieb:

    Wer hier glaubt das der Strom preiswerter wird, der hängt in der Tat die Strümpfe über den Kamin auf!
    Wer hat etwas von "preiswerter" gesagt? Es ging darum, ob der Strompreis durch die EEG-Umlage so stark gestiegen ist wie Herr Wetzel es weismachen möchte (gegenüber einer fiktiven Situation ohne "Ökostrom"). Warum du dann einen Vergleichspreis aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts heranziehst, kann ich leider wirklich nicht nachvollziehen! ?(

    LG lego63
Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.