Elektroautos, ja oder doch? Gibt es Alternativen für die Zukunft?

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Umfrage

Ich...

Insgesamt 27 Stimmen
  1.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
  2.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
  3.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
  4.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
  5.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
  6.  
    ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
  7.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
  8.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
  9.  
    ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
  10.  
    ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
  11.  
    ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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  • Das ist mit den eingesetzten Neodym - Magneten in den Windkraftanlagen auch nicht viel anders........
    Irgend einen Haken gibt es immer, leider.
    Liebe Grüsse
    Privatier

    [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
  • Jana84 schrieb:

    Hier wird doch gern argumentiert, wie umweltschonend das E-Autofahren ist, wenn der Strom aus "regenerativen" Quellen kommt.
    So einfach ist es wohl doch nicht.


    Diese Studie ist extrem einseitig und unterschlägt wichtige Fakten. Die betrifft Altlasten, neue kristalline Module sind sauber.

    Wer vor 2012, also in den Jahren des knappen Siliziums, auf Cadmiumhaltige Photovoltaikmodule gesetzt hat, hat das ohnehin nur getan, weil es ein garantiertes und Vorfinanziertes Recycling und Rücknahmeprogramm gegeben hat.
    Diese CdTe (Cadmiumtellurid) Dünnschicht Module stammen vom US-Hersteller First solar, haben aber deutlich weniger Wirkungsgrad als Module aus kristallinem Silizium und wurden deswegen auch fast nur in Solarparks verwendet.
    Schwermetalle haben sich Grün Strom Fans nicht auf ihr Dach gemacht.

    Seit ca. 2010 gibt es PV Cycle, ein Rücknahmekonzept, dem alle seriösen PV Hersteller angehören. Bisher ist es jedoch so, dass alte PV Module sogar verkauft werden (bei Secondsol). Es gibt keinen Grund die Module in den Hausmüll zu werfen. 10kWp Module wiegen auch ca. 1 tonne, ist also nichts für den Hausmüll.

    Natürlich gibt es aus den Jahren von 2006 noch ettliche Bleihaltig gelötete Module, aber da ist es nicht anders als bei alten Haushaltsgeräten und besonders bei alten Röhren-Fernsehgeräten, denn die Bildröhren mussten wegen der auftretenden Röntgenstrahlen aus Bleiglas gemacht werden. Die Entsorgung muss korrekt durchgeführt werden.

    Solarmodule müssen nicht dreckig sein, sie besten haupsächlich aus Glas und Silizium, beides wird aus Sand gewonnen, und der ist ja in großen Mengen auf der Erde vorhanden.
    Da warte ich schon auf die nächste "Intelligente" Studie, die Sandstrände bedroht sieht, wegen des hohen Sandbedarfes durch des hohen Bedarf an Photovoltaik :D


    Privatier schrieb:

    Das ist mit den eingesetzten Neodym - Magneten in den Windkraftanlagen auch nicht viel anders........
    Zumindest bei Elektromotoren den nächsten Generation hat BMW angekündigt auf Neodym und andere seltene Erden zu verzichten.
  • minoschdog schrieb:

    Sind jetzt am Ende doch Verbrenner umweltschonender?
    Am besten schonst du die Umwelt mit so einem Auto google.de/search?q=tretauto+er…QsAQI8gI&biw=1920&bih=974 :saint:

    Gruß
    Rolf
    LG Rolf

    Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
    Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
  • old man schrieb:

    Hallöche,
    na da hat VW anscheinend ein Problem ;( .
    kfz-betrieb.vogel.de/vw-bestel…plug-in-hybride-a-719587/
    MfG
    old man
    Die Umstellung auf das neue WLTP-Verfahren ist wohl auch der Grund, warum man für einige Skoda-Modelle bestimmte Motoren derzeit nicht bestellen kann. Ab 01.09.2018 dürfen keine noch nach dem alten Verfahren typgenehmigten Fahrzeuge mehr zugelassen werde. Im VW-Konzern ist man mal wieder auf dem letzten Drücker, wie schon seinerzeit bei der Umstellung auf Euro 6. Dabei sind die Zeitpunkte alle seit vielen Jahren bekannt. Mit einer frühzeitigen Umstellung tut man nicht nur etwas für den Umweltschutz sondern erspart sich auch die Peinlichkeit, Fahrzeuge nur noch mit einer eingeschränkten Motorenauswahl anbieten zu können.

    Andreas
  • old man schrieb:

    Hallöche,
    na da hat VW anscheinend ein Problem
    Nein, VW hat nur Probleme und zu wenig fertige Lösungen.

    Beim GTE ist der nicht ganz saubere 1,4TSi mit 150PS drin, der die Euro 6C oder 6dtemp nicht einhalten kann.
    Da muss nun auch erst der 1,5er mit Partikelfilter rein um die für Neutypisierungen erforderliche Euro 6 d temp einzuhalten.

    Da VW "nur" 2 Jahre Zeit hatte, die neuen Anforderungen umzusetzen, es ging schief, denn es wurde sicherheitshalber abgewartet, ob es nicht doch schon wieder gelingt, Abgasnormen abzumildern oder gar zu umgehen.
    Jetzt ist die Zeit rum, die Norm steht, VW rotiert und kann verschiedene Motorisierungen nicht liefern. Das geht soweit, dass der Modelljahreswechsel von KW22 auf KW31 verschoben wurde.
    Es wird nun derart knapp, dass Autos aus der Bauwoche KW30, schon in KW36 nicht mehr zugelassen werden können. :!:
  • udohans schrieb:

    Es wird nun derart knapp, dass Autos aus der Bauwoche KW30, schon in KW36 nicht mehr zugelassen werden können.
    Der Verkehrsminister wird da bestimmt eine Ausnahmegenehmigung für die gebeutelten Automobilhersteller schaffen. So gehts ja nun auch nicht das die neuen Autos nicht zugelassen werden dürfen!
    Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Der Kranke leidet niemals unter ihr. Die schmerzhaft leiden, sind die anderen.
  • udohans schrieb:

    Nein, VW hat nur Probleme und zu wenig fertige Lösungen.
    Wäre ich ein Autohersteller, ich glaube, ich wäre trotzdem gerne VW. ;)

    GangLi schrieb:

    udohans schrieb:

    Es wird nun derart knapp, dass Autos aus der Bauwoche KW30, schon in KW36 nicht mehr zugelassen werden können.
    Der Verkehrsminister wird da bestimmt eine Ausnahmegenehmigung für die gebeutelten Automobilhersteller schaffen. So gehts ja nun auch nicht das die neuen Autos nicht zugelassen werden dürfen!
    Hier geht es um EU-Recht. Das wird auch der Herr (Be)Scheuer(t) nicht so ohne weiteres unterlaufen können. Wenn die Autos nicht mehr zugelassen werden können, dann bekommt sie eben der Herr Putin oder der Herr Erdogan oder ...

    Andreas
  • floflo schrieb:

    Wäre ich ein Autohersteller, ich glaube, ich wäre trotzdem gerne VW.
    Ich nicht, da müsste ich mich schämen wenn ich auf die Straße gehe, für die Lügen und Betrügereien, die ich zu verantworten hätte.
    Leider kann ich nicht beurteilen, ob das viele abgesahnte Geld das Gewissen beruhigen könnte. Irgendwie scheint es so.
  • udohans schrieb:

    Ich nicht, da müsste ich mich schämen wenn ich auf die Straße gehe, für die Lügen und Betrügereien, die ich zu verantworten hätte.
    Ob VW betrogen hat, steht ja noch gar nicht fest. Und auch eine Lüge kann ich jedenfalls unter Zugrundelegung der Definition des Dudens als bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage nicht erkennen. VW hat dir ein Auto verkauft, das nicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht, wobei auch das noch nicht höchstrichterlich geklärt ist. Das ist ein Mangel, nicht mehr und nicht weniger. Aber sorry, das ist jetzt OT.

    Andreas
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