OffRoad-Reifen für den Yeti

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • lex7636 schrieb:

      Ja es sind Sportteile verbaut worden aber ich sehe das eher als Gewinn an gutem und sicheren Fahren.
      Hallöchen lex7636,
      ist doch O.K. :) .
      Nur bei Deinem Fahrprofil sitzt Du gewaltig in der Zwickmühle.
      Du brauchst eine eierlegende Wollmilchsau und die gibt es nicht :D .
      Der Geolander ist vom Aufbau her ein Geländereifen, kann daher mit niedrigem Luftdruck, was zum Teil nötig ist, im Gelände gefahren werden.
      Nachteil, Bremsweg im Sommer und Winter ca. 4-6 Mtr. länger als der entspechende Sommer/Winterreifen.
      Da Du im Winter nach Österreich fährst, zum Teil mit Schneekettenpflicht auf einigen Straßen, bleibt Dir nur die Reifengröße 205/55-16 mit Freigabe für Schneeketten, aber die Reifengröße gibt es von Geolander oder sonstigen Geländereifenherstellern nicht.
      Die Reifengröße 215/60-16 oder 225/50-17 haben bei dem Frontantrieb keine Freigabe für Schneeketten :!: .
      Da kaum einer von uns die Möglichkeit hat, 10 verschiedene Sommer/Winterreifen zu vergleichen/testen, wäre eine Empfehlung nicht objektiv.
      Wenn Du Dich bei den einschlägigen Test`s informierst und beim Kauf die 5 Besten in Betracht ziehst, kannst Du nichts falsch machen :) .
      Viel Spaß bei der Suche :D .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • lex7636 schrieb:

      Ich bin am überlegen meine Winterreifen Michelin Alpin 5 die ich jetzt noch bis zum Winter tot fahre dann gegen Geolandar G15 zu tauschen.
      Der Geolandar G015 ist kein reiner Offroad-Reifen sondern ein sog. AT-Reifen (AT=All Terrain). Anders als echte Offroad-Reifen sind diese Reifen auch für den Straßeneinsatz geeignet, stellen also kein Sicherheitsrisiko dar. Das ändert allerdings nichts daran, dass ihre Straßeneigenschaften doch merklich unter denen von guten Sommerreifen liegen. Für dein Fahrprofil halte ich sie für keine gute Wahl, zumal du sie ja offenbar mehr als Alternative zum Winterreifen siehst. Wenn du zuweilen nach Österreich und in die Berge fährst, kommst du an einem guten Winterreifen nicht vorbei (diverse Tests finden sich im Netz). Die Wintereigenschaften des Geolandar G015 entsprechen lt. einem Test von Auto Bild in etwa denen eines nur mäßig guten Ganzjahresreifens.

      lex7636 schrieb:

      Da die Sommerreifen letzte Saison schon Tot waren und die Winterreifen für den letzten Winter gereicht haben aber für den nächsten nicht mehr, fahre ich die übern Sommer jetzt komplett tot.
      Winterreifen im Sommer "tot" fahren ist entgegen früherer Empfehlungen keine gute Lösung, da sich die ohnehin deutlich längeren Bremswege von Winterreifen bei sommerlich hohen Temperaturen nochmals verlängern, ja sogar gefährlich lang und das Kurvenverhalten sehr schwammig werden kann.

      lex7636 schrieb:

      Ja es sind Sportteile verbaut worden aber ich sehe das eher als Gewinn an gutem und sicheren Fahren.
      Sollten die von dir verbauten Sportteile das Fahren tatsächlich sicherer machen, machst du damit einen Schritt vorwärts und mit den Geolandar G015 dann wieder zwei Schritte zurück, was wohl kaum Sinn der Sache sein kann.

      lex7636 schrieb:

      Ich fahre mit dem auch auf Feldwegen oder mal etwas mehr. Ja das geht mit den sportlichen Teilen
      Wenn sich die von die befahrenen Feldwege mit den sportlichen Teilen problemlos befahren lassen, brauchst du dir auch keine Gedanken um eine Offroad-Bereifung zu machen.

      lex7636 schrieb:

      Die Alpin5 waren schon gut, aber ich würde gern was anderes auch noch probieren.
      Die Leistungsspitze bei den Winterreifen (Markenreifen) ist ziemlich dicht, so dass man da nicht viel falsch machen kann. Wenn du viel fährst, würde ich beim abriebfesten Michelin (Alpin 5 oder 6) bleiben, ansonsten eher Conti, Dunlop oder Goodyear wählen. Für den Sommer würde ich einen Reifen wählen, der speziell für SUVs entwickelt wurde und somit auch fürs leichte Gelände geeignet ist. Hier kannst du dich orientieren:

      reifentrends.de/autobild-allrad-sommerreifentest-2019.html

      Andreas
    • Vielen Dank für die Antworten:)


      Gut dann ist der Geolandar wieder Geschichte.


      Das Winterreifen im Sommer nicht ganz prickelnd sind ist mir klar aber bevor ich den "noch" für den Sommer tauglichen Reifen wegschmeiße?

      Ab dem Winter ists wieder anders :) und nächstes Jahr bekommt er schöne Sommer Gummis.

      Glaube es werden die Hankook Ventus werden.

      Mal sehen :) ist noch ein bisschen bis dahin.
    • lex7636 schrieb:

      Das Winterreifen im Sommer nicht ganz prickelnd sind ist mir klar aber bevor ich den "noch" für den Sommer tauglichen Reifen wegschmeiße?
      Das klingt für mich so, als würde man irgendwo in der Schublade noch ein paar alte Kondome finden und ehe man die jetzt wegschmeißt, werden sie noch aufgebraucht, auch auf die Gefahr hin, dass sie reißen oder löchrig werden. Winterreifen, die man für den Winter nicht mehr verwenden kann, sollte man auch im Sommer nicht weiter benutzen sondern entsorgen.

      Andreas
    • Ich spare nicht, nur wenn das Auto vorher 2000km in der Woche lief waren die Reifen sofort getauscht ohne widerrede.


      Da der Yeti jetzt mehr steht und in einem normalen Monat wenns hoch kommt durchschnittlich 50km rollt, glaube ich kann man verkraften, dass dies auch im Sommer auf schlechten Winterreifen geschieht.

      Ja mir ist bewusst auch auf insgesamt 50 km kann genauso viel passieren wie auf anderen Strecken ;)

      Sollte ich diesen Sommer mit meiner waghalsigen Aktion überleben melde ich mich.


      Ach außerdem fahr ich mit den "abgefahrenen" 16 Zoll Winterreifen den besten Durchschnittsverbauch :D
    • lex7636 schrieb:

      Da der Yeti jetzt mehr steht und in einem normalen Monat wenns hoch kommt durchschnittlich 50km rollt, glaube ich kann man verkraften, dass dies auch im Sommer auf schlechten Winterreifen geschieht.
      Na ja, ob man das verkraften kann, weiß man immer erst hinterher. Als Autofahrer ist man schließlich nicht nur sich selbst verantwortlich sondern trägt auch anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber Verantwortung, der man mit ungeeigneten Reifen nicht gerecht wird. Wenn du wegen einer unpassenden Winterbereifung einen Unfall verursachst, der mit Sommerreifen nicht geschehen wäre, kann man dir eine Mitschuld anlasten. Kommt es dabei zu einem Personenschaden, im schlimmsten Fall sogar zum Tod eines Menschen, bekommst du auch strafrechtlich Probleme. Da würde ich mir schon überlegen, ob du das wirklich verkraften kannst.

      Andreas
    • Schwarze Kunst

      lex7636 schrieb:

      Ja mir ist bewusst auch auf insgesamt 50 km kann genauso viel passieren wie auf anderen Strecken

      Sollte ich diesen Sommer mit meiner waghalsigen Aktion überleben melde ich mich.
      Lieber Mitforist, da musst du jetzt durch :pfeif: .
      Als ich mich vor Jahren als Anhänger der völlig indiskutablen Ganzjahres-Reifen geoutet habe, wurde ich von der "Reifen-Wechsel-Fraktion" virtuell geteert und gefedert :pray .

      floflo schrieb:

      Wenn du wegen einer unpassenden Winterbereifung einen Unfall verursachst, der mit Sommerreifen nicht geschehen wäre, kann man dir eine Mitschuld anlasten.
      Na ja, die Mindestprofiltiefe sollten die alten Schlappen schon noch haben :nana: .

      Margiani schrieb:

      Wenn einer einen Unfall verursacht, ist der dann nicht immer daran Schuld?
      Völlig falsch, schuld ist immer der Unfall-Gegner :saint: . Immer frei nach dem Motto: "Und dann Herr Richter kam die Wand rasend schnell auf mich zu =O ".

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • rotax schrieb:

      Völlig falsch, schuld ist immer der Unfall-Gegner
      Hier in Brandenburg haben wir es meist mit den völlig aggressiven Alleebäumen zu tun, die sich wie die Lemminge vor ahnungslose ,defensiv fahrende Autolenker werfen.

      Entschuldige , OT.
      Gruß Ralf.


      Wenn man mir früh genug Bescheid sagt, bin ich auch spontan.
    • Margiani schrieb:

      Ich mach mal den Ignoranten
      Wenn einer einen Unfall verursacht, ist der dann nicht immer daran Schuld?
      Tja, erwischt! Da habe ich mich wohl blöd ausgedrückt. Du hast recht, in der Regel ist derjenige, der einen Unfall verursacht, auch schuld daran. Es gibt aber auch Ausnahmen: Ein Kind läuft plötzlich auf die Straße, du steigst voll in die Eisen, aber aufgrund deiner schlecht haftenden Winterreifen bei sardisch hohen Temperaturen erwischst du das Kind. Wenn sich jetzt herausstellt, dass der Unfall bei angepasster Sommer- oder Ganzjahresbereifung hätte vermieden werden können, haftest du zivilrechtlich für den Schaden und musst dich auch strafrechtlich verantworten, wenn das Kind bei dem Unfall verletzt wurde oder gar zu Tode kam.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Wenn sich jetzt herausstellt, dass der Unfall bei angepasster Sommer- oder Ganzjahresbereifung hätte vermieden werden können, haftest du zivilrechtlich für den Schaden und musst dich auch strafrechtlich verantworten,
      Schon klar, bei solchen kaum vorhersehbaren Ereignissen spielt für die Frag der Haftung ganz sicher der Zustand des Fahrzeugs und auch die von ihm ausgehende Betriebsgefahr eine Rolle.
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