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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Bei dem gehts schon mehr um die Details: Schnelllaufender Benzinmotor, vierrädiges Automobil... und dann sind wir auch schon bei Nikolaus Otto, Wilhelm Maybach...
Grüße Eifelwolf Mein vierrädiger Gefährte: [ Mitglieder ] Here we are!
weit verbreiteter irrtum übrigens! das funktionsprinzip der airbags wurde von Jean-Claude Mas entwickelt (gucksddu de.wikipedia.org/wiki/Poly_Implant_Proth%C3%A8se), MB hat nur abgekupfert und dann patentiert...
Beim Lada geht das Anschieben mindestens noch. Beim Yeti bin ich mir da nicht ganz sicher...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Früher war die Zukunft auch schon mal fortschrittlicher ... alles bleibt besser?
..... da lobe ich mir doch die gute alte Starterkurbel; zuletzt wahrscheinlich nur noch in der Ente und im R4 einsetzbar.
Da war aber umständliches Fremdstarten überflüssig: Choke gezogen 2-mal aufs Gas getippt, ein paarmal gekurbelt und die Kiste sprang an - trotz uralter Batterei und grimmiger Kälte.
Leo
Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst!
In der Armee hatten wir einen alten Ural-LKW, 4x4, Diesel, BJ 1938.
Wenn der bei Frost starten sollte, wurde (Dank 500mm Bodenfreiheit) erst ein Feuer unter dem Motor gemacht, bis dann die 2 kräftigsten Artilleristen die Monster-Starterkurbel gleichzeitig bedienen durften ... und er lief.
LG snowdog
"Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft." Frank Zappa
..... da lobe ich mir doch die gute alte Starterkurbel; zuletzt wahrscheinlich nur noch in der Ente und im R4 einsetzbar.
So ein Ding, selbst gebaut, hab ich bei meinem 1. Käfer gelegentlich eingesetzt.
War etwas spektakulär und verlangte auch eine ordentliche Reaktionsfähigkeit, funktionierte aber auch wenn man allein und in einer engen Parklücke stand.
Ein Stück Flacheisen, darin 2 Bohrungen die genau zu 2 gegenüberliegenden Radschrauben passten.
An der zu den Bohrungen länger gelassenen Seite eine so 2 handbreit lange Stange angeschweißt oder auch angeschraubt, darüber ein Rohr geschoben und schon war die Starterkurbel fertig.
Wenn's nötig war einfach per Wagenheber die Kiste etwas angehoben und mit der Kurbel das freie Rad bei eingelegtem Gang und eingeschalteter Zündung gedreht. So bald der Motor ansprang musste man halt schleunigst die Kurbel loslassen und den Leerlauf einlegen.
Dann konnte man das Vehikel in Ruhe wieder herunter lassen, alles wieder abmontieren und verstauen und losfahren.
So eine Operation hab ich mal in Düsseldorf, nicht weit weg vom Uerigen, machen müssen. Hatte ein ziemlich großes Publikum, daß sich wohl fragte, ob da ein Genie oder das Gegenteil davon am Werk war
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Margiani ()
Bei meinen Käfern und Bullis damals war das mit dem Wagenheber immer eine sehr kitzlige Sache... Alles in der Gegend war ausgesprochen mürbe, und ob der Wagen sich so hob wie vom Wagenheber vorgegeben war mehr als fraglich.
R4 angekurbelt haben wir damals auch. Extra, auf der Kreuzung, nur für die Show.
Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.