Allrad sinnvoll oder eigentlich unnötig?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Leo schrieb:

      ...Bergab ist der 4WD m. E. weder schneller noch sicherer...

      Einen Vorteil gibt es bergab beim 4WD schon: Beim Bremsen mit der sogenannten "Motorbremse", die wirkt dann eben auf vier und nicht zwei Antriebsräder - das Fahrzeug kommt weniger leicht ins Rutschen.

      Und, was oft übersehen wird: Ein 4WD ist in allen Fahrsituationen mindestens so sicher wie ein 2W. In manchen eben noch ein Stückchen sicherer. Dieses Stückchen 'mehr' kostet etwas mehr Gewicht, etwas mehr Kraftstoffverbrauch und hat einen höheren Einstandspreis. Ob jemand diesen Zugewinn für sich in Anspruch nimmt oder nicht, ist die jeweilige persönliche Entscheidung. Und das war sinngemäß die Ausgangsfrage.

      Hier noch ein alter 4WD-Dauerbrenner aus dem VAG-Konzern ^^ : youtube.com/watch?v=5ylX-pO5vRw

      Und die Neuauflage dazu: youtube.com/watch?v=fqqQ0w_h9X8
      Grüße
      Eifelwolf
      Mein vierrädiger Gefährte:
      [ Mitglieder ] Here we are!
    • Bergler schrieb:

      Im Anhang mal eine Grafik von [lexicon]VCDS[/lexicon] ausgemessen was die [lexicon]Haldex[/lexicon] für Kräfte überträgt, 1936Nm war das höchste was ich angezeigt bekam


      Danke Bergler!

      Bereits hier habe ich zu Deinem Diagramm eine Überschlagsrechnung gemacht:

      [ sonstiges ] Ketten hinten und Haldex

      Da bin ich auf maximal 36 % auf der Hinterachse gekommen für die 125 kW Maschine. Begrenzt durch das maximal mögliche über die [lexicon]Haldex[/lexicon] übertragbare Drehmoment.

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Herne schrieb:

      ALWAG schrieb:

      ? aber nicht in Österreich. In den technischen Daten ist da kein Unterschied ausgewiesen.

      Dann sind die Daten falsch. Das 5-Ganggetriebe verträgt nur 250 N/m.

      Stimmt. Unter skoda.atsind in den Technischen Daten beiden Varianten, Front- und Allradantrieb, mit 250NM ausgewiesen.
      Insofern stimmen beide Aussagen; Dass das 5-Gang-Getriebe nur 250Nm verträgt und dass es in Ö für beide Varianten das selbe Moment hat.
    • Eifelwolf schrieb:


      Das, was Du mir da unterstellst, habe ich aber nie geschrieben.
      (...)
      Ich habe niemand als '"unvernünftig", "ahnungslos" oder "finanziell schlecht ausgestattet" bezeichnet. Entsprechende Unterstellungen bitte ich auch zu unterlassen. Die sind nämlich Stimmungsmache, nicht die (von Dir übrigens hier gar nicht erwähnten) Nachteile des Allrads.

      Auch auf die Gefahr hin, dass
      1. ich mich wiederhole,
      2. wir uns im Kreis drehen und
      3. es sonst niemanden hier interessiert,
      möchte ich trotzdem folgendes dazu bemerken:

      Wortwörtlich hast Du geschrieben, dass "am Allrad kein Vernunftsgrund vorbei" führt, was ich dann negativ umformuliert habe zu "unvernünftig" bezogen auf Nicht-Allrad-Yetifahrer im Forum. Wenn Du geschrieben hättest, dass es vernünftige Gründe für Allrad gibt, hätte ich die negative Formulierung nicht wählen dürfen, da sie den Sinn verfälscht hätte. Da Du aber kategorisch alle Vernunftsgründe pro Allrad gesehen hast, ist meiner Meinung nach die negative Umkehrung erlaubt. Rein formal habe ich übrigens noch nicht einmal Dir die 'unvernünftig'-Formulierung unterstellt, sondern nur geschrieben, dass ich das so nicht bezeichnen würde.

      Der zweite Teil ("Haben die restlichen 95% der Autokäufer keine Ahnung oder kein Geld?") war nicht auf Dich bezogen, sondern zitiert den im Post #9 von mir verlinkten Thread "Hallo zusammen" (Post #21), wo ich mir Gedanken zu Ausführungen von 'sportschütze' mache und dabei mir (und anderen) diese Frage stelle.

      Wie kommst Du darauf, dass ich die Nachteile des Allrad-Konzepts nicht erwähnt hätte. Genau in dem Post, der Deine Unterstellungsvorwürfe ausgelöst hat, schreibe ich wörtlich: "dass für manche neben den finanziellen Aspekten (Kaufpreis, Verbrauch) auch Umweltaspekte (Verbrauch) und Sicherheitsaspekte (Bremsweg, Fliehkräfte aufgrund des höheren Gewichts) bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen können". Wenn das keine Aufzählung von Nachteilen ist... ?(

      Aber auch die Vorteile von Allrad (Traktion, Spurtreue) habe ich immer wieder betont. Worauf es mir immer ankam, war die Vermeidung von Schwarz-Weiß-Denken. Ein Auto (auch ein Yeti) ist immer ein Kompromiss aus Vor- und Nachteilen. Auch ein Teil des Systems Auto hat fast nie nur Vorteile, so auch das Antriebskonzept Allrad. Jeder Käufer kann nur aufgrund seines Anforderungsprofils und seiner Prioritätenliste eine individuelle Entscheidung treffen. Und meiner Auffassung nach sind die Ausblendung von Aspekten (egal ob Vor- oder Nachteile) bzw. verallgemeinernde (für alle gültige) Aussagen für eine Entscheidungsfindung wenig hilfreich. Das heißt aber jetzt nicht, dass man nicht trotzdem von Allrad begeistert sein kann und dies auch hier kundtut. Man sollte dann aber auch nicht direkt persönliche Angriffe vermuten, wenn manche Äußerungen kritisch hinterfragt werden.

      LG lego63
    • "Im Rally Sport wurde meine Vermutung bestätigt, das ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist" -
      - Walter Röhrl

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • :thumbsup: wäre ein schönes Abschlusswort! Ja der Walter :thumbup:

      Aber die meisten von uns sind ja keine Rallyfahrer.
      Ich find Allrad ist gut für:
      - Fronlastige Autos (also die weche normalerweise Frontantrieb haben) ab einer gewissen Motorleistung
      - Für jene Leute, die das auch benötigen

      Bei mir trifft beides zu; 350Nm :D und berufsbedingt öfters in leichten Gelände unterwegs.

      Ansonsten würde in meiner Garage in netter heckgetriebener BMW stehen!
      ------------
      in the alps
    • Meine Erfahrung ist folgende: Je mehr Sicherheitsreserven ein Fahrzeug hat, je mehr wird das Fahrzeug dann auch an seine Grenzen gebracht.
      Damit meine ich, hat jemand bsp. [lexicon]ESP[/lexicon], wird er seinen Fahrstil dem auch anpassen und schneller in Kurven fahren, wie jemand ohne [lexicon]ESP[/lexicon]. Das selbe ist auch auf Allrad, ASB, Höchstgeschwindigkeit,... übertragbar.
      Arbeitszeitbedingt hatte ich die letzten Jahre selten geräumte Straßen auf dem Weg von/zur Arbeit. Aber selbst ohne Allrad, in meinem winzigen Panda, ohne große Reifen, ohne [lexicon]ESP[/lexicon], mit 40cm Schnee vor der Haube, kam ich immer sicher ans Ziel. Der Trick: Fahrweise den Gegebenheiten anpassen und nicht dem Können des Fahrzeuges.
      Wenn dies mehr berücksichtig werden würde, hätte ich wohl deutlich weniger Arbeit und so manch unschöner Anblick wäre mir erspart geblieben.
      Worauf ich hinaus will: Ich stelle mir mein Fahrzeug so zusammen, wie es zu meinem Profil passt, ohne Geld für unötige Dinge auszugeben.
      In meinem Fall wäre Allrad rausgeschmissenes Geld, dass ich lieber in andere Dinge investieren kann, die besser zu meinem Fahrerprofil passen.
      Bleibt natürlich jedem selbst Überlassen, ob er sich einen Allrad kauft, den er womöglich nie brauchen würde, wenn er anständig fahren würde (bitte nicht angesprochen fühlen, wenn jemand abseits deutscher Straßen/im Gebirge/Forstwege/mit Anhänger/etc. fährt).
      Fakt ist, in 99 % aller Fälle geht es gut ohne Allrad, ohne Unfall, mit angepasster Fahrweise und ohne Unfall. Und dann ist es einfach gut zu Wissen, das da im Hintergund noch kleine elektrische und mechanische Helferlein sind, die im NOTFALL unter die Arme greifen.
      "It is not for glory, nor riches, nor honours that we are fighting, but for freedom!"
    • Die Überschrift ist doch groß genug und die Frage unmißverständlich!

      Meine präzise, kurze Antwort:

      Der 4WD ist für die Mehrheit der Privatnutzer nicht nötig (~ unnnötig);

      wegen ihres Fahr- bzw. Anspruchsprofils, oder um ihr höheres Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen, ist er für eine Minderheit der Privatnutzer sinnvoll!

      Ob man nun zur Mehrheit oder Minderheit gehört muss jeder selbst herausfinden. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass sich jemand 4WD gönnt ohne ihn wirklich nötig zu brauchen - das wäre dann im Rückschluss trotzdem nicht unsinnig.

      * Wer fährt privat schon Ralleys? Darf ich daran erinnern dass der berühmte "Monte Carlo Mini-Cooper" nur Frontantrieb hatte?
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • @McWallace

      Ich stimme Dir in weiten Teilen zu, aber ich glaube, manche Motorisierungen machen mit Frontantrieb einfach wenig Sinn.
      Wenn man sich für den 170PS TDI entscheidet, hat man glaub ich wenig Freude dran, wenn der Wagen Frontantrieb hat, weil man die Kraft und das Drehmoment kaum auf den Asphalt bringt. Selbst bei meinem 105 PS Motörchen schaff ich es mühelos, die Reifen zum durchdrehen zu bringen, wenn ich mal etwas zu dolle aufs Gas trete.
      Trotzdem bin ich einer von denen, die sich bewusst gegen 4x4 entschieden haben, sonst hätt ich den [lexicon]DSG[/lexicon] Diesel genommen.
      Grüsse vom OWLler
    • Pitti schrieb:

      Ich habe nun 25 Jahre durchgängig :) den Führerschein und hatte in dieser Zeit neun Autos... alle ohne Allrad.

      In den 25 Jahren habe ich mich 2x festgefahren. Das erste Mal war es ein Feldweg, wo ich mit Allrad durch gekommen wäre. Beim zweiten Mal (vor 2 Jahren) hat sich so viel Schnee unters Auto geschoben, dass alle vier Reifen im Freien schwebten. Hier wäre ich auch mit Allrad nicht weiter gekommen.
      Eine Zeit lang war ich auch ohne Schneeketten im verschneiten Harz.... ging bei mir alles ohne Allrad.


      Auch aus diesem Grund habe ich wieder ein Fahrzeug ohne Allrad genommen.
      Wer seine Fahrweise den Gegebenheiten anpasst, der kommt auch gut ohne Allrad zurecht.


      Jeder sollte für sich entscheiden, wie gut er mit dem jeweiligen Antrieb zurecht kommt.

      Ins Rutschen kann man bei Blitzeis und Eisregen auch mit einem Allrad kommen.


      Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. Jeder darf eine andere haben ! :)

      Hallo,ich sehe das genau so,ich fahre auch schon über 35 Jahre.
    • Hoinzi schrieb:

      Bergler schrieb:

      Bei 30cm Neuschnee wie ich ihn kenne hat der Yeti 4x4 absolut keine Probleme, und fährt ganz locker Bergauf.
      Schaut mal in meiner Galerie :thumbsup:


      Da gibts aber keine Bilder mit Schnee. :P Oder hab ich die bloß übersehen? ?(


      Natürlich braucht man in D nicht unbedingt einen Allradler, aber er beruhigt trotzdem.

      Deswegen nochmal: Mein nächstes Auto hat auch Allrad.

      Grüße

      Jan

      Also das Bild dass ich meine ist hier yetiforum.de/wbb3/wcf/images/photos/photo-744-9db67314.jpg

      Ich bin auch der Meinung es beruhigt wenn man zum voraus sicher ist die Steigung zu schafen trotz Schnee, anstatt hoffen zu müssen das es vielleicht klappt.

      Und eben das Grinsen ist genau dann viel besser :D

      Ich hab auch Leute gekannt die hatten ein gewöhnliches Audi Coupe und hinten ein Quattro Schild dran, da würde ich mich schämen an einer Steigung stehenzubleiben.

      Heuberg schrieb:


      Hallo,
      die Antwort für uns.... weil wir ihn-Yeti-so wollen !! :thumbsup:
      MFG
      Martin

      Genau :thumbsup:

      So fahren wie Walter Röhrl will ich ja nicht, aber problemlos im Winter ankommen, ich hatte auch schon mehrer Antriebsarten in meiner Laufbahn, VW Käfer meiner Eltern, Volvo Heckschleuder, VW Passat Kombi Fronttriebler, Golf Fronttriebler, Golf Syncro, Passat Kombi Syncro, Audi Quattro und im winter musste man immer schauen dass man raufkam, mit Heckschleuder möglichst viel Zusatzgewicht auf der Hinterachse und tank voll, VW Fronttriebler möglichst wenig Gewicht im Kofferraum und Tank möglichst nicht voll ansonsten war ein raufkommen unmöglich (beim Golf Front half noch umdrehen und Rückwärts rauffahren)
      Haldexdrehmoment Steile Schotterstrasse.1.jpg
      Da bin ich auf maximal 36 % auf der Hinterachse gekommen für die 125 kW Maschine. Begrenzt durch das maximal mögliche über die [lexicon]Haldex[/lexicon] übertragbare Drehmoment.
      Grüße - Bernhard


      So wie ich meine ist im ersten Gang die Leistung sowieso begrenzt und beim 2WD wird die [lexicon]ASR[/lexicon] noch ihres dazutun ich weiss auch nicht ob das in meinem Diagramm das maximum ist oder nicht, ich hab das einfach mal an einer steilen Schotterstrasse so gemessen, ich kann auch nicht mehr sagen ob ich da das Gaspedal überhaupt mal am Anschlag hatte, aber ich glaube eher weniger.


      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • Ich mache (vorerst) hier mal zu, da das Wesentliche gesagt ist.

      Ein paar Worte kann ich mir aber nicht verkneifen:

      Bergler schrieb:

      Bei 30cm Neuschnee wie ich ihn kenne hat der Yeti 4x4 absolut keine Probleme, und fährt ganz locker Bergauf.

      Das kann ich bestätigen, so lange der Schnee noch wie Pulver ist, kommt der Yeti da durch, vielleicht sogar ohne Allrad. Siehe dieses Video (Beitrag 4, leider etwas dunkel). Ab 1:00 türmt sich der Schnee bis über die Motorhaube.
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      Eifelwolf schrieb:

      Einen Vorteil gibt es bergab beim 4WD schon: Beim Bremsen mit der sogenannten "Motorbremse", die wirkt dann eben auf vier und nicht zwei Antriebsräder - das Fahrzeug kommt weniger leicht ins Rutschen.

      War es nicht so, dass die [lexicon]Haldex[/lexicon] beim Bremsen öffnet? Wobei Du beim "klassischen" Allradantrieb recht hast.

      EDIT:
      Der Thread ist wieder auf.
      Ich hoffe alle konnten eine Nacht über die Beiträge schlafen, bevor sie antworten...
      Ein Teil der Fragen wird übrigens hier weiter behandelt: [ Getriebe ] Kraftübertragung Haldex Danke für das Abtrennen dieses Spezialthemas.
      DON'T PANIC!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Handtuch () aus folgendem Grund: Thread geöffnet

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