Käfer62 schrieb:

Hier ist aber kein Platz, unpassende Bibelsprüche zu zitieren

Richtig. Wenn die Rache Gott gehört, gehört sie nicht uns. Wir können Weihnachten feiern ohne Hass.

...die wie @Käfer62 jederzeit leise und oft ungedankt ihre "Pflicht" erfüllen.
Immer und innerhalb kürzester Zeit verstärkt da sind um uns als Gemeinschschaft zu helfen.

Das gilt in weitem Bogen von 110 über 112 und alle die unsere Wertegemeinschaft erhalten und unterstützen und schließt natürlich auch unsere Bundeswehr ein.
Als Pensionär aus diesem weiten Bereich ist mir das öfter passiert das die Arbeitszeit plötzlich flexibel wurde.
Ich war stolz dabei zu sein , und JA es ist mein Beruf und JA ich wurde bezahlt aber ein herzliches aufrichtiges Danke der Menschen für Die man aktuell da war fühlte sich GUT an.
In diesem Sinne Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und guten "splitterfreien" Rutsch

Lisaknurrig schrieb:

ein herzliches aufrichtiges Danke der Menschen für Die man aktuell da war fühlt(e) sich GUT an.

Richtig



Grüße
Bernd

Dann schliesse ich mich mal Lisaknurrigs schönen Worten an.


Frohe Weihnachten und
Guten Rutsch (aber nicht mit dem )

Sicher sind in der aktuellen Zeit die Gedanken eher bei "Ordnungs- und Sicherheitskräften" -
aber da draußen gibt es so viele, die mit ihrer Arbeit den ganz normalen Lebensalltag aller anderen gewährleisten.
Bus- und Bahnfahrer zum Beispiel, die Kassiererinnen und Kassierer im Supermarkt (weil der ja bis 18 oder sogar 20 Uhr am Heiligabend offen sein muss?), den Ärzten und Schwestern in den Krankenhäusern, die auch an "Feiertagen" uns im Bedarfsfall versorgen ...
Der DHL "Zeitarbeiter, der bis 18 Uhr die letzten 2017´er YETI - Kalender verteilen soll. Die Tankwarte, die uns auf dem Weg zu unseren Familienangehörigen mit Kraftstoff versorgen.
Und natürlich all die "Notdienste", von der der Türöffnung bis hin zum Heizungsmonteur ...

Meine Gedanken sind bei denen, die nicht das Glück haben, diese Tage bei ihren liebsten sein zu können !
Und natürlich bei den Opfern und deren Hinterbliebenen des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz ...

Lisaknurrig schrieb:

Das gilt in weitem Bogen von 110 über 112 und alle die unsere Wertegemeinschaft erhalten und unterstützen und schließt natürlich auch unsere Bundeswehr ein.

Dem ist nichts....doch, ich füge noch die Blauen vom THW hinzu!

Dann lasst uns mal auf den warten....
Allen ein friedliches Weihnachtsfest und Guten Rutsch.

mattodriver schrieb:

da draußen gibt es so viele, die mit ihrer Arbeit den ganz normalen Lebensalltag aller anderen gewährleisten.

Das bestreitet auch niemand, sehr viele Schichtdienstler im "Service-Bereich" müssen auch an Feiertagen arbeiten. Diese Dienste sind jedoch planbar und somit zeitgerecht bekannt!
Bei "Ordnungs-und Sicherheitsdiensten" ist das nicht immer planbar

Käfer62 schrieb:

jetzt ist alles offen

Lisaknurrig schrieb:

das die Arbeitszeit plötzlich flexibel wurde.

Wenn es die Lage erfordert, gilt "wat mut dat mut", ich wurde nicht gezwungen, den Beruf auszuüben, den ich gewählt habe
Ich wünsche Allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest

Grüße
Bernd

minoschdog schrieb:

THW

THW ??

Wo waren die eingentlich ?

Lt. Presseberichten war die Feuerwehr mit Aufräumarbeiten betraut.

Viele Grüße

sieWes schrieb:

Wo waren die eingentlich ?

In Berlin kamen die offensichtlich nicht zum Einsatz, ansonsten sind die freiwilligen Helfer des THW immer da, wenn man sie braucht


Grüße
Bernd

sieWes schrieb:

minoschdog schrieb:

THW

THW ??

Wo waren die eingentlich ?

Lt. Presseberichten war die Feuerwehr mit Aufräumarbeiten betraut.

... und " fachdienstübergreifend" auch eng mit dem THW und allen (HiOrgs) Hilfsorganisationen koordinierend und einsatzmässig zusammengearbeitet habe möchte ich gerne das beantworten.
Jede im Zivil und Katastrophenschutz Mitwirkende private ( z. B. ASB/DRK/JUH/MHD/ DLRG / SIN = Seelsorge in Notfällen und öffentliche( z. B. Feuerwehren) Organisation (im Falle des THW s bundeseigen)
Hat sich verpflichtet auf Anforderung Hilfe zu leisten. Die Einsatzleitung greift jetzt auf alle Resourcen zu , die Unmittelbar für die Aufgabe das geeignete technische Material und Personal zur Verfügung stellen kann.
Im Falle des THW ist z.B. Ein Unwetter , Schienenunfall, Unwetterkatastrophe Wiederherstellung von wichtiger Infrastruktur Wasser/Strom/Elektrizität usw. Errichten und Betreiben von Notunterkünften incl. Verpflegung.
Auch ausleuchten von Schadenstellen , arbeiten an und auf und unter Wasser sowie Hilfe und Suche bei Erdbeben - auf Anforderung - an den Bund werden geleistet.
Es handelt sich bis auf wenige erforderliche "Hauptamtliche" um Ehrenamtliche die das Rückgrat des THW bilden , und die bei Einsatzlagen alarmiert werden.

Soweit ich es aus der Presse entnehmen konnte , war das kein klassisches Aufgabengebiet wo das THW seine Stärke ausspielen konnte.

Insbesondere in so einer ManV- Lage. ( Massenanfall von Verletzten) sind unmittelbar einsetzbare Rettungskräften des erweiterten San- Dienst , der Berufsfeuerwehr und Polizeikräfte in jeder Form das gebotene 1 . Einsatzmittel.
Aufräumungsarbeiten soweit sie nicht der Menschenrettung unmittelbar dienen verbieten sich bei einer Lage um polizeiliche Aufklärungsarbeiten nicht zu erschweren.
Ich hoffe , nicht zu ausschweifend " fachsimpelnd" etwas beigetragen zu haben.

Die ersten Helfer vor Ort , insbesondere am Und um den LKW haben mit Sicherheit Dinge erlebt , die niemand erleben möchte. Das ist etwas was ein das ganze (Berufs)Leben begleitet.
Euch allen ein besinnliches glückliches Fest!

Mich würde mal interessieren, wer von euch noch Weihnachtslieder vor dem Tannenbaum singt. Nach einer besorgniserregenden Studie, die mir kürzlich in die Finger gefallen ist, singt nur noch eine Minderheit der Bundesbürger Weihnachtslieder vor dem Baum. 60 % aller Bundesbürger sagen: „Nein, wir singen den Baum nicht an!“

Frauen sind übrigens sangesfreudiger als Männer. Hier steht es 45 zu 35 in Prozent zugunsten der Frauen. Ich gehöre zu der großen Gruppe von Männern, die keine Weihnachtlieder vor dem Baum singen. Das liegt vielleicht daran, dass ich die Natur liebe und das dem Baum nicht antun möchte. Denn wenn ich singe, würde das wohl gegen die Genfer Konvention verstoßen. Meine Frau, obwohl sangestechnisch genauso untalentiert, ist da viel selbstbewusster. Sie singt auch immer in der Kirche (jedenfalls an Weihnachten), die sich dann binnen Sekunden in eine Art Guantanamo für Tannenbäume verwandelt. Aber was wäre die Alternative? Heinz Erhardt vielleicht?

Es war einmal ein altes Schloss,
und Kunibert, so hieß der Boss.
Er hatte Mägde, er hatte Knechte,
und eine Frau, das war das Schlechte.

Ihr Mund war breit, ihr Hals war lang,
und es klang scheußlich, wenn sie sang!
Drum zielte er mit Korn und Kimme,
und Wut auf sie, das war das Schlimme.

Es machte bumm, natürlich lauter,
da viel sie um, zum Himmel schaut er,
und spricht, das Auge voll Gewässer:
Vielleicht singt sie da oben besser!

Ob mit Weihnachtsliedern oder Heinz Erhard wünsche ich allen Forumsmitgliedern und ihren Familien schöne, geruhsame und friedliche Weihnachtstage ohne Stress.


Andreas

floflo schrieb:

Denn wenn ich singe, würde das wohl gegen die Genfer Konvention verstoßen.

Schlimmer als die Blockflöte (die in vielen Häusern zur weihnachtlichen Pflicht gehört) kann's eigentlich nicht sein...

Grüße - Bernhard

Es war einmal vor langer Zeit ...
... kurz vor Weihnachten,
als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte,
aber nur auf Probleme stieß. Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen
mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck
zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.
Dann erzählte ihm seine Frau dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.
Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass drei von ihnen
hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel
weis wohin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter zerbrach und der
Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit !
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und
einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen
Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen
und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.
Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert
hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür.
Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag.
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?
Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen ...

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