Geländefahrschule

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Geländefahrschule

      Falls ihr Lust habt, können wir hier Tipps zum richtigen Geländefahren austauschen. Ich fange mal mit einem halbstündigen Lehrfilm an. 8)

      Bundeswehr Geländefahrschule




      Zur Auflockerung am Schluss noch ein Iveco Magirus Saturn beim Schwimmtraining. :thumbsup:
      DON'T PANIC!
    • Nostalgie pur?

      Hallo Handtuch,

      noch selbst erlebt? Dann wäre dein Yeti ein Rentnerauto!

      Anhand der eingesetzten Fahrzeuge und des Dienstgradabzeichens (Uffz-Winkel noch am Ärmel) lässt sich die Entstehungszeit des Films in die Zeit vor 1963 datieren. Es gibt inzwischen natürlich moderner gestaltete Lehrfilmchen, ob die auch schon öffentlich zugänglich sind weiß ich nicht. Interessant wäre auch noch der Winterfahrschulfilm der um 1965/66 bei der Luttenseekaserne Nähe Mittenwald gedreht wurde.
      Damals hatten die Fahrzeuge noch keine Lenkhilfe und unsychronisierte Getriebe die mit Zwischengas geschaltet werden mussten - im Gelände hätte man da manchmal vier Hände gleichzeitig brauchen können. Ein guter Beifahrer konnte - wenn der Fahrer beide Hände am Lenkrad brauchte die Schaltung für den Fahrer bedienen.
      Gute zivile Fahrt!

      Leo
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Leo ()

    • Bergung - wie man es nicht machen soll

      Leo, solche Beifahrer findet man selten. Die Filme sind übrigens älter als ich...

      Hier ein (neueres) Video, das zeigt, wie man ein Fahrzeug nicht bergen sollte. Achtung, durch den fliegenden Schäkel hätte es Tote geben können!

      Was hätte man besser machen können? Mehr buddeln und/oder schweres Gerät einsetzen?
      DON'T PANIC!
    • Buddeln alleine hätte nichts gebracht, da der 90er komplett aufgesetzt bzw. versunken war und das auch noch im tiefen Matsch. Aber ich hätte mit buddeln zumindest unterstützt und somit die "Klebefläche" verringert. Bei dem Video weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll :huh:
    • Übrigens: Bei der BW sind einige Fahrzeuge älter als die Jungs die sie fahren dürfen/müssen.

      Zum Video aus der Sicht eines betreibl. Sicherheitsbeauftragten: Am Ort des Geschehens keinesfalls mehr Personen als unbedingt nötig (wenn ein Unglück geschieht macht die Versicherung sonst Selbst- oder Mitverschulden geltend)! Jedermann weg aus der Reichweite des Zugmittels (Drahtseil);

      Beim ersten Versuch als das Windenseil riß fehlte die Unterstützung aus dem festsitzenden Fahrzeug und vor einschalten der Winde hätte man erstmal durch vorsichtigen Zug per Fahrzeug den verpappten Unterboden lösen sollen.

      Buddeln hätte insofern geholfen als man mit den Auflagebrettern eine deutlich flachere Rampe (ab Reifen-UK hätte schaffen müssen - so waren sie kontraproduktiv! Kriminell dann das mehrmalige ruckartige anfahren, ohne die Geländeuntersetzung zu benutzen!

      Im BW-Filmbeitrag wurde vermittelt, dass es darauf ankommt das Ziel so zu erreichen, dass man mit einsatzfähigem (unbeschädigtem) Fahrzeug auch wieder zurückkommt. Also nicht auf die spektakulärste Passage, sondern die für "Personal und Material" sicherste. Im Funpark wird auf biegen und brechen gefahren, damit eindrucksvoll der Dreck spritz. - Mich beeindruckt das allerdings wenig.

      Matsch fun?

      Leo
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Hallo Handtuch,
      da kommen Erinnerungen hoch :D .
      5to MAN ohne jegliche Servohilfe, Borgward Kübelwagen mit unsynchronisiertem gradeverzahntem Vierganggetriebe ;( . Da kreischte das Getriebe schon, wenn man nur den Schaltknüppel ansah :whistling: .
      Auf diesen Stühlen habe ich bei der BW den LKW-Schein gemacht. Wasserdurch- und Geländefahrten am Halterner Stausee, Prüfungsfahrt Samstagsmorgens in der Bochumer Innenstadt, da hörte das Kupplungsbein garnicht mehr auf zu zittern, wenn ich mich recht erinnere waren beim MAN über 40kg Pedaldruck erforderlich.

      Danke für den Beitrag.

      :D Gruß
    • Hallo,
      häuschen, da muss ich Dir widersprechen. Schalten mit dem Borgward erfordert eben eine gewisse Konzentration, dann geht das butterweich und geräuschlos. Ich fahre heute noch gerne damit, denn das ist noch fahren pur( man denke auch an die nicht unterstützte Bremsen und Lenkung), und im Sommer als Cabrio einfach nur genial.
      Mal noch ein paar Worte zum Herstelliungsjahr.
      DKW Munga ab 1956,
      Unimog S mit Felgen der ersten Serie ab 1955,
      die Borgward (Kübel und Pritsche) ab 1957,
      Ford "Nato-Ziege ab 1957,
      die Mercedes-Benz LG315 in dieser Variante ab 1958
      und die Magirus A6500 ab 1956 bei der Bundeswehr eingesetzt.

      Wenn Leo aufgrund der Dienstgradabzeichen auf vor 1963 tippt, dann müßte der Film zwischen 1958 und 1963 gedreht worden sein. Gruß
      Grisu
    • Hallo Grisu,

      warum widersprechen? 1965 war der Borgward schon ein Fossil. Die anderen leichten Geländefahrzeuge, Unimog und Munga waren wenigstens ab dem 2. Gang synchronisiert und man konnte nach einer steilen Böschungsabfahrt und anschließender Wasserdurchfahrt zur Not noch einen Gang heraufschalten um nicht stecken zu bleiben. Beim Borward war das fast unmöglich. Also ging es ein wenig schneller den Abhang hinunter, um ja nicht im Schlammloch stecken zu bleiben :whistling: . Das bedeutete nämlich, im knietiefen Morast die Abschleppstange zu montieren und sich herausziehen zu lassen. Da lernt man dann das Schalten und wenn man es ersteinmal "gefressen" hatte, machte es auch Spass.

      Zum Thema "Nato Ziege" fällt mir noch der Spritverbrauch ein. Nato Ziege und Ford BB ca. 60l/100km, DKW Kastenwagen ca. 30l/100km ;( .

      :D Gruß
    • Hallo,

      anbei ein Bildchen der "Nato-Ziege"; die beiden im Vordergrund waren meine einzigen (damals verfügbaren) "Fahrassistenzsysteme".

      Den Borgward Kübel habe ich ab Mitte 1963 (zumindest im II. Corps oder bei der 1. GD) nicht mehr im Truppeneinsatz gesehen, nach der Fahrausbildung auch keine Natoziege mehr. Ich nehme an die bekamen in Ausbildungseinheiten ihr "Gnadenbrot"?

      Guten Rutsch

      Leo
      Dateien
      • Natoziege.jpg

        (37,86 kB, 28 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      :whistling: Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann - damit er vor Ort ist wenn du ihn brauchst! ;)
    • Hallo Handtuch,

      Dein Film zeigt sehr gut wie man es nicht machen sollte, ich denke das so etwas nicht einmalig ist sondern öfter vorkommt.

      Ich komme auch selten mal in solche Situationen, zwar nicht mit einem Landrover sondern mit leichten Spezialdrillmaschinen. Da hilft am besten eine Kette und ein guter Allradschlepper und dann langsam und vorsichtig rausziehen damit nicht anschließend alles Schrott ist.

      Gruß

      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      ... Da hilft am besten eine Kette ...



      ...die im Gegensatz zur verwendeten Schlaufe oder Stahlseil bei einem Bruch auch nicht zum Geschoß wird, sondern in sich zusammenfällt und damit wesentlich sicherer ist. Alternative, nur leider selten zur Hand: Rolfs Schlepper mit angebauter Forstseilwinde, und schon geht die Bergung sicher, gemächlich und materialschonend.
      Grüße
      Eifelwolf
      Mein vierrädiger Gefährte:
      [ Mitglieder ] Here we are!
    • Hallo Eifelwolf,
      unsere Ketten sind ziemlich stabil, reißen nicht, an den Enden sind Haken, so das man sie in Abschleppösen oder an der Anhängerkupplung befestigen kann. Dann das andere Ende beim Schlepper ins Zugmaul, Allrad einschalten, kleinen Gang und ganz langsam, vorsichtig anfahren. So wie der Landrover in dem Film ist das so kein Problem.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Handtuch schrieb:

      Hier ein (neueres) Video, das zeigt, wie man ein Fahrzeug nicht bergen sollte. Achtung, durch den fliegenden Schäkel hätte es Tote geben können!

      Was hätte man besser machen können? Mehr buddeln und/oder schweres Gerät einsetzen?
      Mal ehrlich: dümmer geht's nimmer?! :evil: Intelligenz und Verstand sind wohl bei denen komplett zu Hause geblieben.
      Ich sage nur: in der Ruhe liegt die Kraft und im Zweilelsfall rettet das Leben. Das bei deren Aktion niemand zu schaden gekommen ist, war wohl reine Glückssache. Spätesten nachdem das Stahlseil gerissen war, hätte doch der Verstand einsetzen müssen!?

      Die verwenden ein Lastengurt zum heben irgendwelcher Güter. Der ist garantiert nicht für dynamisch Kräfte geeignet oder dafür ausgelegt. Wie Rolf schon schrieb: langsam und behutsam. Der Modder fließt in Zeitlupe und hält das Auto mit Unterdruck fest. Beispiel: mit dem Stiefel im Schlamm stecken. Da geht's auch nur langsam raus. Bei "schnell" bleibt der Stiefel wo er ist und man geht barfuß weiter...
      Zwei oder drei Autos in diesem Fall aneinander gekoppelt plus "Manpower" hätte hier bestimmt geholfen. Letztere ist nicht zu unterschätzen. Ein paar Leute zusammen können eine beachtliche Zugkraft aufbringen.
    • Mackson schrieb:


      Mal ehrlich: dümmer geht's nimmer?! :evil: Intelligenz und Verstand sind wohl bei denen komplett zu Hause geblieben.
      Ich denke von den Männern hatte keiner eine Ausbildund beim Militär oder einer
      vergleichbaren Institution.( BGS oder THW oder ?)
      Nur tolle Autos reicht nicht.




      LG aus Bremen...
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