Im Dschungel - Privat-TV auf Abwegen...

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Man sollte - bei allem Gemecker über die Privaten - auch anerkennen, daß viele Ideen von den Privaten kamen. Wer wußte z. B. vor SAT1, daß Ansagerinnen auch Beine haben?

      Ansonsten altert das ÖR halt mit seinen Zuschauern. Beim Thema Unterhaltung gibt es dort zwischen der Sendung mit der Maus und dem restlichen Programm einfach mal ein Vakuum von 50 Jahren.
    • Hoinzi schrieb:

      Moment, das habe ich nicht gesagt.
      Tut mir Leid, falls ich Dich missinterpretiert habe. Ich hatte es so verstanden, dass Du einen Zusammenhang zwischen Kosten und Zuschauerinteresse herstellen wolltest, und dass bei einem ungünstigen Verhältnis bzw. zu hohen Kosten sich eine Übertragung bei den ÖR verbieten würde, diese also bei den Privaten oder im Pay-TV stattzufinden habe.

      Bei der Kostenfrage habe ich Dir Recht gegeben (auf Kosten sollte immer geachtet werden). Wenn Privat- (oder Pay-TV) ein Ereignis qualitativ relativ gleichwertig übertragen würden, sehe ich auch keinen Grund, das die ÖR sich 'reindrängeln'. Wobei Pay-TV nie die 'Grundversorgung' ersetzen sollte, da dort eine große Anzahl an Zuschauern ausgeschlossen ist, die sich die Zusatzkosten nicht leisten können.

      "Mafiöse Strukturen" im Fußball sollte man beklagen und auch daraus den Schluss ziehen dürfen, dass der ÖR-Rundfunk hierfür kein Geld ausgeben sollte. Auch ich hoffe, dass ARD und ZDF bei zukünftigen Verhandlungen über die Vergabe von Fußballrechten 'vernünftig' agieren und gegebenfalls auch aussteigen.

      Einzig die von Dir gemachte Verknüpfung zum Zuschauerinteresse habe ich nicht nachvollziehen können. Wie Du selbst anschließend geschrieben hast, sagen Einschaltquoten nichts über die Qualität der Sendungen. Bei Unterhaltungssendungen könnte man noch darüber diskutieren, ob die Quote eine Rolle spielen sollte (aber auch Minderheiten haben ein Recht auf Unterhaltung), bei Bildungs- und Informationssendungen sollte aber eher der grundgesetzliche Auftrag im Vordergrund stehen.

      Du sprichst davon, dass auch der nicht am Fußball interessierte Gebührenzahler einen "Gutteil der Gebühren" für die Bundesligaberichterstattung 'abdrückt'. Meines Wissens nach zahlt die ARD ca. 100 Mio. € pro Jahr für die Bundesliga-Erstberichtserstattung (ca. 1,5% des Gesamtetats). Bei 34 Spieltagen wären das ca. 3 Mio. € pro Spieltag (zum Teil refinanziert über Werbung). Zum Beispiel eine 'Tatortfolge' kostet dagegen ca. 2-5 Mio. €. Somit zahlen nicht an Krimis interessierte Zuschauer ebenfalls "einen Gutteil der Gebühren" für sie nutzlos. Ist das ein Grund, keinen 'Tatort' mehr zu produzieren und zu senden?

      Wahrscheinlich habe ich jetzt wieder mehr hineininterpretiert, als Du sagen wolltest. Ich vermute, wir liegen eigentlich in unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Das letztendliche Kriterium für die ÖR muss ihr Auftrag sein und die Umsetzung sollte kostenbewusst und qualitätsorientiert erfolgen. Meiner Meinung nach sollte aber nicht ein wie auch immer gemessenes Zuschauerinteresse ausschlaggebend sein. Dann gäbe es wohl keinen Unterschied mehr zu den Privaten.

      LG lego63
    • Es ging nicht um öffentlich oder privat

      sondern um den Dschungel!

      Es ist doch traurig, dass nicht nur RTL dies sendet, sondern auch die gesamten anderen Medien voll davon sind.
      Nur wer auffällt bzw. etwas zu sagen/schreiben/zeigen hat, finden Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit entspricht dann einer 'guten' Werbefläche ... und zack, schließt sich der Kreis. Frage ich mich nun, warum muss ich bei Spiegel-Online entwas über den Dschungel lesen. Warum muss ich in der Bild-Zeitung jeden Tag einen riesen Dschungel Artikel finden?
      Das wird eben nachgefragt. Wenn bei MIR die Nachfrage hoch ist, habe ich viele Klicks bzw. eine gute Auflage und kann damit meine Webe-Slots besser vermarkten.

      Ich zahle mehr oder minder gern für ein gewisses kulturelle TV/Höhrfunk-Angebot. Ich finde es nur wirklich sehr sehr traurig, wie die 'Volksverdummung' vorangetrieben wird. Auch wenn man etwas gegen zweit-klassige Serien hat, muss man doch zugeben, dass es viele US-Serien gibt, die wirklich gut gemacht sind. Da sid die Chraktere gut herausgearbeitet. Ist recht gut verpackt eine sozialkritik untergebracht und es ist trotz allem eine gute Unterhaltung.
      Deutsche 'Produktionen' sind da einfach meilenweit von entfernt. Das Einfallsreichtum scheint sehr eingeschränkt. Was ist aus dem Land der Dichter und Denker geworden, wenn wir alle Formate international einkaufen müssen.

      Auch wenn man ihn nicht mag, aber Pro7 hat mit Stefan Raab echt einen der wirklich wenigen innovativen. Ob es nun das Turmspringen, die Wok-WM oder ähnliches ist.
    • pilz227 schrieb:

      Warum muss ich in der Bild-Zeitung jeden Tag einen riesen Dschungel Artikel finden?
      Das wird eben nachgefragt. Wenn bei MIR die Nachfrage hoch ist, habe ich viele Klicks bzw. eine gute Auflage und kann damit meine Webe-Slots besser vermarkten.

      Ich frage mich aber, warum mußt Du die Bild-Zeitung lesen? Ich lese die Welt und da habe ich keinen riesen Dschungel Artikel gefunden. Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Die Bild ist die meist verkaufte Zeitung und Dschungel eine der meist gesehene Sendungen. Und Marktforschungen haben wahrscheinlich ergeben, dass Bild Leser sich für den Dschungel interessieren. Die Welt, auch eine Zeitung vom Springer Verlag, spricht ein anderes Publikum an und die gleiche Marktforschungen haben wahrscheinlich ergeben, dass Welt Leser kein Interesse an Dschungel haben.

      pilz227 schrieb:


      Ich zahle mehr oder minder gern für ein gewisses kulturelle TV/Höhrfunk-Angebot. Ich finde es nur wirklich sehr sehr traurig, wie die 'Volksverdummung' vorangetrieben wird.

      Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, aber wie paßt kulturelles Angebot und Bild zusammen?
      Viele Grüße
      Jannis
    • Wenn man Diskussionen über den Vergleich öffentlich-rechtlicher und privater Fernsehsender und seiner Sendungen liest, fällt auf, dass das eine mit hoher, das andere dagegen stets mit niedriger Qualität gleichgesetzt wird. So einfach ist es jedoch nicht und man sollte zunächst einmal für sich definieren, wann eine Fernsehsendung ein hohes Niveau hat und wann nicht. Ist es der kulturelle Anspruch, der erfüllt sein muss? Hat eine Sendung dann ein hohes Niveau, wenn sie Bildungszwecken dient oder sie zumindest befriedigt? Muss eine Sendung informativ sein? Ist eine Sendung dann gut, wenn sie hohe Einschaltquoten erreicht. Sind Sportreporter bei öffentlich-rechtlichen Sendern niveauvoller? Sind Sendungen mit Werbeunterbrechungen stets niveaulos? Ist eine Fernsehproduktion gut, wenn sie einen hohen Unterhaltungswert hat?

      Hier stellen sich viele Fragen, die man durchaus unterschiedlich beantworten kann und bei denen sich keinesfalls immer eine konkrete Zuordnung zu öffentlich-rechtlichen oder privaten Sendern treffen lässt. Einigkeit besteht hier ja offenbar darin, dass das Dschungelcamp unterste Schublade ist. Dennoch ist die Sendung sehr erfolgreich. Ein wenig erinnert das an McDonald’s, alle gehen hin, aber keiner will es gewesen sein. Was macht also eine Sendung wie das Dschungelcamp so erfolgreich?

      Zum einen ist es sicherlich der Voyeurismus, der in den meisten mehr oder weniger ausgeprägt drinsteckt. Zum anderen zeigt es Menschen wie sie sind, mit all ihren Schwächen. Und dies wiederum tut dem eigenen Ego gut. Fast alle der vielen Reality-Dokusoaps leben von diesen beiden Elementen und fast allen wird nicht nur ein niedriges Niveau bescheinigt sondern sie werden unweigerlich auch mit Privatfernsehen in Verbindung gebracht. Dabei war die „Mutter“ aller dieser Soaps, die Serie „Die Fußbroichs“, eine öffentlich-rechtliche Produktion, die nicht nur sehr erfolgreich war sondern auch mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurde. Die gleiche Serie heute – sie soll übrigens von RTLII fortgesetzt werden – wäre eine unter vielen und würde sicherlich als seichte Unterhaltung abgetan. Ich finde, jeder sollte sich die Sendungen ansehen, die er gerne sehen möchte, ganz gleich, ob sie für ihn jetzt „nur“ einen Unterhaltungswert besitzen oder darüber hinaus auch kulturelle, Bildungs- oder Informationsansprüche erfüllen. Und, das ist mir besonders wichtig, niemand soll den Menschen an den Fernsehsendungen messen, die er sieht. Jemand, der sich das Dschungelcamp ansieht ist kein schlechterer oder nieveauloserer Mensch als jemand, der Anne will oder Günther Jauch schaut, genausowenig, wie ein Yetifahrer kein besserer Mensch ist als ein Dusterfahrer. Ich habe eingangs schon geschrieben, dass sich die Frage nach dem Niveau von Fernsehsendungen gar nicht klar beantworten lässt, vielmehr ganz unterschiedlich empfunden wird. Der Beitrag von Pilz 227 bietet ein gutes Beispiel dafür, denn er erwähnt Stefan Raab als Macher hochwertiger Unterhaltung. Dabei gibt es kaum einen Entertainer im deutschen Fernsehen, der so stark polarisiert wie Stefan Raab. Für die einen ist er unter der Gürtellinie, für die anderen der King im deutschen Showgeschäft. Jedem eben das Seine.

      floflo
    • Okay: also, ja, ich lese Bild ... wenn auch eher passiv in der Bahn (im ÖPNV ist das sehr gut machbar)
      Herr Raab ist sicher polarisierend. Auch ist die Frage nach dem 'Niveau' gestattet. Aber: er macht was und bedient sich nicht nur einem eingekauften Konzept.

      Bezügl. 'Verdummung' und 'Abzocke' --> Wer war Formel 1 Weltmeister: Sebastian Vettel oder Sebastian Schweinsteiger ... Jestz anrufen für nur XXX Cent je Anruf.
    • @pilz227
      Es geht nicht darum, ob Du Bild liest oder nicht. Ich hatte auch geschrieben, dass ich Dir nicht zu Nahe treten wollte. Vielleicht habe ich mich nicht gut genug ausgedrückt. Das was ich sagen wollte hat floflo auf dem Punkt gebracht.
      Das Fernsehen, egal ob privat oder nicht, ist kein Ersatz für die Schule oder Uni. Es soll nicht bilden sondern unterhalten. Und das tut es, bei dem einen Zuschauer besser und bei dem anderen schlechter.
      Ich sehe es auch nicht als Verdummung, ich glaube nicht, dass die Sendungen die Leute dumm machen, sie machen lediglich Sendungen für Leute, die vorher schon dumm waren.
      Die Sender senden das, was die Mehrzahl sehen will und nicht das, was die "besseren", intelligentere oder sonst was Leute wollen.
      Viele Grüße
      Jannis
    • lego63 schrieb:

      Ich vermute, wir liegen eigentlich in unseren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Das letztendliche Kriterium für die ÖR muss ihr Auftrag sein und die Umsetzung sollte kostenbewusst und qualitätsorientiert erfolgen. Meiner Meinung nach sollte aber nicht ein wie auch immer gemessenes Zuschauerinteresse ausschlaggebend sein. Dann gäbe es wohl keinen Unterschied mehr zu den Privaten.


      Davon gehe ich aus. In aller Deutlichkeit: Ich will die ÖR nicht abschaffen oder derlei. Nur muss hier einfach besser gewirtschaftet werden. Selbstverständlich kann und soll es auch weiterhin Sendungen geben, die vielleicht nur eine Randgruppe interessieren. Das alles stelle ich gar nicht in Frage. Wie gesagt, mir passt nur die Unterscheidung ÖR = gut und Privat = schlecht nicht, denn so einfach ist es nicht. Auch wenn bei den Privaten der Anteil Müll sicher höher ist.

      Was nun die 3 Millionen pro Bundesligapartie und Tatort angeht: Das BuLi-Spiel läuft einmal, der Tatort über die Jahre und in den Dritten Programmen wahrscheinlich dutzendfach. Gemessen an der Häufigkeit der Ausstrahlung ist der Tatort da geradezu ein Schnäppchen... :D

      Ich bin auch davon überzeugt, dass wir vermutlich im Großen und Ganzen einer Meinung sind, vielleicht mit kleinen Abweichungen bei bestimmten Dingen. Und wenn die ÖR jetzt noch lernen, mit Gebührengeldern vernünftig umzugehen, bin ich ja zufrieden. Leider ist das aus der Erfahrung der letzten Jahre nicht zu befürchten...

      Grüße

      Jan
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • pilz227 schrieb:

      dass es viele US-Serien gibt, die wirklich gut gemacht sind

      Wirklich? Welche denn?
      Eher vorwiegend nur Bandwürmer, welche immer nach Schema F abgespult werden und vor Unrealistischem und Übertriebenem nur so überquellen...

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • BernhardJ schrieb:

      pilz227 schrieb:

      dass es viele US-Serien gibt, die wirklich gut gemacht sind

      Wirklich? Welche denn?
      Eher vorwiegend nur Bandwürmer, welche immer nach Schema F abgespult werden und vor Unrealistischem und Übertriebenem nur so überquellen...

      Grüße - Bernhard
      Doch, doch, da gibt's - respektive gab's - schon welche. Z.B. 'Family ties' (Familienbande); herrlich zynisch und kapitalkritisch...

      Aber klar, wenn Aberdutzende Serien produziert werden, dann wird auch mal eine gute dabei sein. Natürlich ist das halt Unterhaltung und soll keinen hochgeistigen Inhalt haben...
      Unrealistisch? Übertrieben? Ha, dann schau doch mal Deutsche 'Reality-Soaps'! :D Gaaaar nicht übertrieben und seeehr realistisch! (Von der sogenannten 'schauspielerischen' Leistung der Laien mal ganz zu schweigen) :rolleyes: Dagegen sind Amerikanische Serien Dokumentationen!! 8o :whistling:

      Nun, heute darf alles nix kosten. Auch TV lebt nach dem Motto: Mehr einnehmen - weniger ausgeben. Wie soll so Qualität entstehen? Ich habe u.a. beim 'Wunder von Lengede' mitgewirkt. Weil der Produzent plötzlich sparen wollte, wurden etliche Drehtage - und damit inhaltliche Szenen - gestrichen, beziehungsweise die dort wirkenden Darsteller durch Komparsen ersetzt! Na, Hauptsache der Preis stimmt...

      LG Markus
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Man muss das Dschungel-Camp nicht schauen...

      ...aber auf die Privat-Sender möchte ich Aufgrund einiger guter Serien NICHT mehr verzichten.

      Bei ARD & ZDF läuft da nichts vergleichbares !

      Ich persönlich halte z.B. die "Lindenstrasse" für genauso langweilig und lächerlich wie einige Formate der Privaten.
      Der Bildungsauftrag der ÖR ist für mich inzwischen auch schon "sehr weit" hergeholt.
      Außerdem gibt es bei ARD & ZDF kein Automagazin, keine Formel-1, kein Kickboxen, nur ein bisschen DTM.....

      Liebe Grüsse
      Privatier
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Dafür haben ARD und ZDF den Tatort, R. Pilcher Filme, Traumhotel und Schiff - landschaftlich wunderschön. Stubbe und auf NDR Das Ekel möchte ich nicht missen. Auch Filme, wie der grosse Bellheim mit Adorf. Wissensmagazine wie Terra X, Wiso..... auch interessant.
      Denke mal alles hat ein für und wieder und Frauen schauen manchmal andere Sendungen als Männer.

      LG Waldfee (Sylvia)
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