Bei Verbrennern ist der Spritverbrauch vor allem vom Gang abhängig und das Verbrauchsminimum liegt für jeden Gang bei einer anderen Geschwindigkeit. Dabei gilt auch, das je höher der Gang, desto geringer der absolute Verbrauch. Der absolute Verbrauch ist für die meisten PKW am geringsten im höchsten Gang und liegt bei ca. 60...90 km/h. Schleichen im kleinen Gang ist bei Verbrennern immer kontraproduktiv.
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
So! Seit heute Vormittag in Verona.
Nach erfolgreichen Impfungen wollte Mama unbedingt ihren Nachwuchs mal wieder sehen. Ausgerechnet bei dieser Affenhitze
Na ja, bei der Gelegenheit wird der Yeti auch einer "Frischzellenkur" unterworfen. Nach bald 120.000 km stehen neben frischem Öl auch hintere Bremsbeläge (zum 1. Mal), Bremsflüssigkeit und was sich sonst noch als erneuerungswürdig erweisen sollte auf dem Programm.
Da kommt als Ersatzfahrzeug dann mal wieder der unserm Jüngsten von einer Tante geschenkte alte 210er Elch zum Einsatz, in dem auch die vordere Mittelarmlehne mit richtiger Maxibox aus meinem Alten ein zweites Leben fand .
Morgen früh zu einer unchristlichen Zeit gehts wieder zurück
Tja, wenn die Fähre pünktlich gewesen wäre hätte ich meinen allzeit Rekord brechen können; es wäre möglich gewesen innerhalb des selben Tages von Verona (oder z.B. sogar auch Bozen) mit dem Auto von Verona zu mir nach Hause, so in etwa mitten auf der Insel, zu kommen.
So war es erst heute Morgen so gegen halb 2
Ansonsten Alles gut gelaufen; sogar die 3 jungen Olivenbäume die aus Grosseto jetzt hierhin verpflanzt wurden sind sind dank des flexiblen Yeti- Laderaums unbeschadet hier angekommen.
Mein Protest mit dem Argument, an deren Stelle hätten mindestens auch 3 Kästen Bier gepasst, wurde aber von der Besten und dem Nachwuchs ignoriert
Nicht ganz
Ein etwa taubengroßer Vogel hat bei seinem Nachtflug den Kontakt mit dem Kühlergrill des Yeti nicht überlebt. Mit seinem Kopf steckte er fast genau in der Mitte im Kühlergrill. Der Schneemensch hat dabei aber keinen Schaden davongetragen.
Übrigens:
Die von seinem Thermometer angezeigte Außentemperatur war da mitten in der Nacht und in einer Höhe von 7-800 m noch deutlich über 30° und die div. Dorfkneipen drinnen und draußen gut besucht.
Wir sitzen hier, nach einem kurzen aber grauenvollen Ausflug auf einen Flohmarkt, (Zuviele Menschen ! Sofort wieder geflüchtet !)
in aller Ruhe unter dem Sonnenschirm und probieren einen Drink (Buch: Die große Kunst des Mixens)
nach dem Anderen.
Mit mehr oder weniger Alkohol.
Dazu lecker gefüllte Oliven, Käse und Knabberzeug.
Aus den Lautsprechern tröpfelt leise klassische Musik (surfmusic.de)
Besser und entspannter kann es woanders auch nicht sein.
Oder wie der Ruhrpottler sagen würde: "Woanders ist auch scheisse !"
Besser und entspannter kann es woanders auch nicht sein.
halte dagegen: in meinem Garten unter dem grünen Schirm des großen Catalpas
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
ja und? bei einer regionalen Baumschule meines Vertrauens gekauft
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Auch wir sind nach grandiosen vier Wochen Frankreich-Tour mit dem Kastenwagen zurück. Herrlich war es, (fast) nie zu voll und relativ viel frei gestanden. Hätte gerne noch länger sein dürfen
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
Frankreich ist recht groß, welche Ecke habt Ihr denn besucht ?
Ausgangspunkt war Ribeauvillé im Elsass, dann weiter ins Burgund. Von dort aus in die Auvergne und von der Quelle der Dordogne dieser bis zur Mündung folgend. Immer gemütlich und die tollen Orten wie Rocamadour, Sarlat oder die Goufres de Padirac angeschaut. 2 Tage St. Émilion im Grand Cru gebadet. Dann jeweils einige Tage auf der Île d'Oléron bzw. der Île de Ré. Auf dem Rückweg noch einen Tag Puy du Fou und noch zwei Tage im Pariser Umland (Giverny und Rambouillet). Insgesamt viel gewandert und geradelt.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)