Wertverlust beim Yeti

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Hallo,

      ja, gerade im ersten Jahr ist der Wertverlust leider sehr hoch, und blöd für den, der sein Yeti verkaufen will/muss.
      Problem sind zur Zeit die hohen Rabatte von ca 25% (Autohaus24), das drückt den Preis. Weil wer kauft ein gebrauchten, wenn es für ein paar Euro mehr ein neuen gibt?

      Hast du schonmal bei Autoscout... geschaut was vergleichbare Wagen bringen?

      Was für ein Preis hast du dir vorgestellt?

      Gruß
      Harzer4x4

      PS: Ich habe den Wagen gerade mal bei AH24 konfiguriert. Ohne WR kommt er da 28531 EURO (Falls ich nichts vergessen habe)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Harzer4x4 ()

    • Vorige Woche sah ich bei unserem BMW-Vertragshändler einen grünen Yeti Ambi+ Jahreswagen (11 Monate alt) mit 81kW-TDI mit ähnlicher Ausstattung wie deiner (allerdings ohne Panodach, ohne Xenon) und nur 8.000 km auf dem Tacho für nicht ganz 22.000 €.

      Ich fürchte, bei deinem wird der Händler-Verkaufspreis nicht viel höher sein :(. Der Preisverfall ist einfach grausam in der ersten Zeit. Je teurer der Wagen war, desto schlimmer ist es. Und die ganzen Extras sind beim Wiederverkauf bestenfalls ein Pro-Argument für den Käufer gerade dein Auto zu kaufen, der dafür aber nicht bereit ist, den Mehrpreis dafür zu honorieren.

      Besser wäre es den Dienstwagen wirklich nur als Dienstwagen (ohne Privatnutzung, somit auch nicht zu versteuern) zu nutzen und den Yeti zu behalten.
      Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich :D .
    • delvos schrieb:

      Besser wäre es den Dienstwagen wirklich nur als Dienstwagen (ohne Privatnutzung, somit auch nicht zu versteuern) zu nutzen und den Yeti zu behalten.
      Das würde ich auch empfehlen.

      Beim Wertverlust muß man zwischen 25 und 30 Prozent für das erste Jahr rechnen. Was bei einem Neuwagenpreis von round about 35000 Euro gleich 10000 Euro sind.

      Beim Firmenwagen darfst Du bei Privatnutzung 1 Prozent vom Listenpreis versteuern und nicht vom Kaufpreis. Ich wrde mir das ganze noch mal in Ruhe durchrechnen. Gegebenenfalls mit einem Steuerberater zusammen.
    • skodafan68 schrieb:

      bei Privatnutzung 1 Prozent vom Listenpreis versteuern



      Und zwar monatlich 1% vom Listenpreis. Das kann bei einem entsprechendem Wagen auch ins Geld gehen ;). Und wenn dann noch der persönliche Einkommensteuersatz nicht der niedrigste ist ...

      Hier ein Rechner für den "geldwerten Vorteil": brutto-netto-rechner.info/geldwerter-vorteil.php
      Dank des Dieselbetrugs auch ohne Kfz aus dem VW-Konzern ganz glücklich :D .
    • delvos schrieb:

      Und zwar monatlich 1% vom Listenpreis. Das kann bei einem entsprechendem Wagen auch ins Geld gehen ;). Und wenn dann noch der persönliche Einkommensteuersatz nicht der niedrigste ist ...
      Der geldwerte Vorteil ist ja nicht nur steuerpflichtig, sondern auch sozialversicherungspflichtig.

      Von daher kann da schon jeden Monat ein schönes Sümmchen zusammen kommen. Und wenn man jetzt noch den Wertverlust vom Yeti dazu rechnet, dann wird bei der Aktion regelrecht Geld verbrannt, statt unterm Strich gespart.
    • skodafan68 schrieb:

      Beim Wertverlust muß man zwischen 25 und 30 Prozent für das erste Jahr rechnen.

      Arnostone schrieb:

      Doch wie genau würde der bei einem 8 Monate alten Wagen sein (habe mal was von 24% im ersten Jahr gelesen)?
      Das genügt leider nicht. Schon bisher betrug der Wertverlust, bezogen auf den Listen(!)neupreis eher 35 % im ersten Jahr. Wobei das sicherlich modellabhängig etwas schwankt.

      Im konkreten Fall handelt es sich um ein sehr gut ausgestattetes Auto mit vielen Optionen - die bringen beim Wiederverkauf (bedauerlicherweise) nur einen Teil ihres Wertes ein. Noch dazu sind Dinge dabei wie die Designelemente, für die kaum ein Käufer bereit sein dürfte, gesondert zu bezahlen.

      Von daher steht zu befürchten, dass das Auto kaum mehr als 23.000-24.000 Euro bringen dürfte. Wobei ich Dir wünsche, dass es mehr ist!

      Aber bei dieser Summe überlegen sich die meisten Käufer, doch noch etwas mehr draufzulegen und einen Neuwagen nach Wunsch zu bestellen - der dann auch die und wirklich nur die Ausstattungen aufweist, die individuell gewünscht sind.
      Das derzeitige Rabattniveau geht verständlicherweise zu Lasten der Gebrauchtwagenpreise.

      Sonst hätte ich auch schon ernsthaft über den Verkauf unseres gut ausgestatteten 1.2 TSI Ambition Plus aus 01/2012 nachgedacht. Aber vom Listenpreis von 26.000 Euro würde ich derzeit vermutlich gerade einmal 17.000 Euro bekommen. Wenn überhaupt, denn (schlechter ausgestattete) Neuwagen beginnen schon in diesem Bereich.

      Und als Kunde würde auch ich mir überlegen, ob es nicht dann für das gleiche oder wenig mehr Geld ein Neuwagen mit etwas einfacherer Ausstattung sein soll.


      In jedem Fall viel Erfolg beim Verkauf!
    • Mein Beispiel: Ich habe meinen Yeti als Vorführwagen mit 14 Monaten und 24.000 km direkt vom Händler gekauft. Neupreis 32.000 €. Mein Preis 24.400 €.
      Das war der Händlerpreis. Von privat hätte ich wohl erheblich weniger bezahlt; so um 21.000 €... ;( Das sind nur zwei Drittel des Neupreises...und 2011 waren die Preise noch in Ordnung!

      Also mit 25 - 27% musst Du wohl leider rechnen...

      LG Markus
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Hab gerade mal beim ADAC einen Yeti ambition Plus 140 PS TDI 4x4 als Jahreswagen durchgerechnet (Ohne Sonderausstattung zu berücksichtigen)

      Neupreis: 28600
      Händler-VK: 22100

      Folglich sollten bei einem Privatverkauf schon mehr als der Händler-VK erzielbar sein.

      Vergleichbare Fahrzeuge stehen bei Autoscout als Ambition Plus 2,0 TDI 4x4 ohne genauer auf die weitere Sonderausstattung zu achten zwischen 21000 und 30000 Euro drin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skodafan68 ()

    • Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, wie Harzer4x4, den Wagen zu konfigurieren, mir scheint aber ein Listenpreis von 35.000,- Euro sehr hoch. Meiner hatte einen Listenpreis von fast 35 T, es ist ein Experience, der teuerer ist als Ambition und ich habe den 170 PS Diesel.
      Bei der jetzigen Marktsituation (nicht nur bei Skoda) hast Du Glück wenn Du 50% vom Listenpreis bekommst. Anders sieht es aus, wenn Du den Wagen in Zahlung gibst um etwas neues zu kaufen. Ein Gebrauchtwagenhändler wird Dir bestimmt nicht den angemessenen Preis geben, er muß Kapital binden und wenn er es tut will ordentlich daran verdienen. Also mußt Du an privat verkaufen. Du willst das Geld bar auf die Hand haben und nicht auf Raten verkaufen, das schränkt selbstverständlich den Käuferkreis sehr.
      Das beste ist, Du fragst bei vielen Gebrauchtwagenhändler. Ich sehe die einzige Möglichkeit einen guten Preis zu erreichen, wenn der Händler jemanden an der Hand hat, der einen Yeti sucht. Der Händler braucht kein Kapital zu binden und hat nur ein kleines Risiko,da er eine Garantie für den Wagen übernehmen muß.
      Viele Grüße
      Jannis
    • Q5-Killer schrieb:

      Mein Beispiel: Ich habe meinen Yeti als Vorführwagen mit 14 Monaten und 24.000 km direkt vom Händler gekauft. Neupreis 32.000 €. Mein Preis 24.400 €.
      Das war der Händlerpreis. Von privat hätte ich wohl erheblich weniger bezahlt; so um 21.000 €... ;( Das sind nur zwei Drittel des Neupreises...und 2011 waren die Preise noch in Ordnung!

      Also mit 25 - 27% musst Du wohl leider rechnen...

      LG Markus
      Also auch privat bekommt man mindestens den Händler-VK. Schließlich geht es hier um ein Fahrzeug mit noch vorhandener Werksgarantie, die mehr oder weniger sogar gegen Gebühr auf 5 Jahre verlängerbar ist.

      Von daher sind die 25 bis 30 Prozent Verlust realistisch. Die jedoch z. B. beim AH24 einem Neuwagenrabatt von ca. 22 Prozent entgegen stehen.

      Von daher sollte man das ganze in Ruhe durchrechnen.

      Nächstes Problem ist:
      was passiert mit dem bisher erfahrenen SFR bei der Versicherung?
      Wird er auf das Firmenfahrzeug übertragen oder ruht er?
      Wenn er ruht wie lange kann ich den bei der jetzigen Versicherung ohne Verlust ruhen lassen?

      Bei einigen Versicherungsgesellschaften verfällt der Rabatt nach 7 Jahren. Bei anderen sinkt die SFR-Klasse jedes Jahr ab dem 8 Jahr ruhen und bei wiederum anderen kann man den ruhenden Rabatt selbst nach 20 Jahren ohne Verlust wieder aufleben lassen.
    • Hi,

      ..."Die jedoch z. B. beim AH24 einem Neuwagenrabatt von ca. 22 Prozent entgegen stehen."...

      da kann der Vertragshändler (derzeit) durchaus noch mithalten. Momentan gibt es ja noch die "Mehrwertsteuer Rabattaktion". Und mit dem Goodwill des einen oder anderen Händlers gibts da noch die eine oder andere Dreingabe auszukungeln.

      Gruß, silent
      Man kann nicht alles idiotensicher machen. Immer wenn man‘s probiert, machen sie einfach bessere Idioten (geklaut von Uli G.)
    • Hallo,

      vielen Dank für euro Einschätzungen.

      Puh, 25-30 Prozent verlust in nur 8 Monaten (bezogen auf Privatverkauf oder Händler?), macht einen VK von 24.500 bis 26.250 Euro. Im Netz habe ich kürzlich vergleichbare Yetis für um die 28.000 Euros gefunden, gibt halt nicht viele mit [lexicon]AHK[/lexicon], Standheizung und [lexicon]PSD[/lexicon]. Aber denke, dass diese Summe bei bestimmten Käufern die ein solches Zugfahrzeug suchen, durchaus drin ist. Ist schließlich sofort verfügbar und noch nichtmal richtig eingefahren.

      Naja, wahrscheinlich ist es vom Preis auch unerheblich, ob man jetzt oder nach dem Winter verkauft, oder? Übrigens, das schlechteste Angebot bisher kam von einem Fremdhändler um die Ecke, der 18.500 bieten wollte. :XD: Was sagt ihr dazu; ich habe ihn jedenfalls ausgelacht und er guckte doof...
    • Du musst ja alles rechnen.

      Es geht ja nicht nur um den Wertverlust beim Yeti, sondern was machst Du noch zusätzlich an Geld beim geldwerten Vorteil (Steuern, Sozialabgaben) und beim möglicherweise langfristigen ruhen der SFR kaputt. Auf Jahre gerechnet kommt da ein schönes Sümmchen zusammen, daß Du irgendwann mal sagst hätte ich doch den Yeti behalten und den Firmenwagen nur als Firmenwagen genutzt.

      Dir bleibt nichts anders übrig wenn Du tatsächlich verkaufen willst, den Markt auszuloten. Die Händler fangen halt mit ihrem niedrigsten Gebot an. Siehe das Angebot mit 18500 Euro. Beim Privatverkauf kannst/solltest Du einen hohen Wert ansetzen damit Du noch einen Verhandlungsspelraum nach unten hast und am Ende nicht unter Händler-EK verkaufst.

      Letztendlich wirst Du beim Händler so um die 2000 Euro mehr verlieren als wenn Du privat verkaufst.

      Beispiel:
      Privat bietet dir jemand 25000 Euro, dann kauft der Händler für ca. 23000 an und verkauft aber das Auto wieder für 25000 Euro. Schließlich muß der Händler das Auto zwischenfinanzieren, aufbereiten, Garantie gewähren und verdienen will der Händler ja auch noch was. Schließlich trägt ja der Händler dann das volle Risiko. Entweder bekommt er den Wagen gleich wieder vom Hof, dann macht er Gewinn oder aber der Wagen steht Monate lang auf dem Hof und
      muß dann das Fahrzeug unterm Einkaufswert verkaufen, dann macht er Verlust.

      Wie gesagt früher gab es mal folgende Faustregel beim Wertverlust:
      im ersten Jahr 20 Prozent, jedes weitere Jahr 10 Prozent vom Listenpreis ausgehend

      Leider passt die Prozentzahl für das erste Jahr nicht mehr. Hier sind in der Tat je nach Marke und Modell zwischen 25 und 50 Prozent anzusetzen.
    • Arnostone schrieb:

      25-30 Prozent verlust in nur 8 Monaten (bezogen auf Privatverkauf oder Händler?), macht einen VK von 24.500 bis 26.250 Euro. Im Netz habe ich kürzlich vergleichbare Yetis für um die 28.000 Euros gefunden,
      Da möchte ich Dich nicht desillusionieren, aber Du liegst über 30 %.

      Ich habe zwei, drei Mal Autos sehr jung verkauft. Zwei Beispiele, einmal ein Octavia RS Combi, gekauft 2007, verkauft Frühjahr 2008. Neuwert ca. 33.500 Euro, nach 8 Monaten und 14 Kilometern bei 24.200 Euro als Angebot ein (!) ernsthafter Interessent, der das Auto dann für 23.800 Euro gekauft hat, Winterräder inkl.

      Dann aus ganz anderen Gründen im Frühjahr 2012 ein Yeti, Neuwert bei knapp 35.000 Euro, Inzahlungnahme 23.000 Euro. Mehr war nirgends zu erzielen.

      Der Markt ist so in Unordnung, dass es uns in der Familie im letzten Jahr nicht gelungen ist, einen gut gepflegten Golf privat zu einem Preis zu verkaufen, der nur 500 Euro über dem Händlerangebot lag.

      Und hier liegt das Problem darin, dass mancher potenzielle Käufer bei einem so jungen Auto von privat ein Problemfahrzeug vermutet und schon von daher skeptisch ist.

      skodafan68 schrieb:

      Letztendlich wirst Du beim Händler so um die 2000 Euro mehr verlieren als wenn Du privat verkaufst.
      Aus genau diesem Grund kann das klappen - aber nur, wenn sich tatsächlich der eine Käufer findet, der bereit ist, dieses Geld zu zahlen. Denn auf dieser Basis mag das Händlerfahrzeug noch mal 1.500 Euro teurer angeboten werden - aber da ist ja immer noch Spielraum.
    • Da wir mit dem Gedanken an einen Zweityeti spielen, hatte ich mich auch mal nach jungen Gebrauchten ungesehen. Die waren kaum günstiger als deutsche Neuwagen über die Internetportale. Dazu kommt dann die Möglichkeit, den Neuwagen exact nach Wunsch auszustatten. Also schonmal schlecht für den Verkäufer.
      Und bei Verkauf von Privat nach so kurzer Laufzeit, würde ich mich als Interessent ja doch fragen, ob an dem Wagen irgendwas nicht stimmt. Auch wenn die Erklärung noch so plausibel ist, man kennt sich halt nicht.
      Also schätze ich die Chancen auf einen Verkauf zu zufriedenstellendem Preis nicht so hoch ein.

      Aber vielleicht hast Du Glück, und es findet sich ein Käufer, der genau Deine Ausstattung sucht und keine Zeit (oder Lust) hat, auf einen Neuwagen zu warten. Ich wünsche es Dir.

      Gruß, Hector

      PS. Für uns käme er nicht in Frage, wir suchen, wenn überhaupt, einen 1.2 [lexicon]DSG[/lexicon]
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