Hallo zusammen,
@Mod, gehört hier vllt. nicht rein, aber da Leo das Thema angeschnitten hat:
Führt bitte auch immer gut auffindbar euren Blutspendepass und euren Organspenderpass mit euch!
Meiner Meinung nach sollte sich jeder drüber im Klaren sein, was Organspende
beutet. Diesr Artikel hat mich aufgeklärt und meine Meinung gründlich revidiert.
Ich will hier auch keine Diskussion zu dem Thema vom Zaun brechen - da muss sich
jeder selbst informieren und dann entscheiden.
Ich habe nix gegen Christen. Ich habe nix gegen Moslems. Ich habe nix gegen Vegetarier. Ich habe nix gegen Apple-Fans. Aber ich habe etwas gegen Missionare...
Meiner Meinung nach sollte sich jeder drüber im Klaren sein, was Organspende
beutet.
Ja, da hast du völlig recht !
Jeder sollte sich ebenfalls darüber im Klaren sein, ob er, wenn er vielleicht irgendwann mal ein Organ braucht, eines bekommen möchte :pinch:
Ich arbeite auf einer Intensivstation und bin sicher, dass alle Mitarbeiter (auch die Ärzte) nach bestem Wissen und humanitären /
ethischen Gesichtspunkten handeln.
Leider befassen sich nur sehr wenige Menschen mit dem Thema Organspende
und sind dann völlig überfordert, wenn es um einen Angehörigen geht.
Also besser: Organspendeausweis
Gruß
Andreas
nie wieder TSI
Tatus
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tatus ()
@ harry app
meine volle zustimmung!
aber für so einfache und überschaubare lösungen ist die politik, d. h. sind die politiker total unfähig !!!
@ ikaruga
der link-artikel ist doch medizinische, juristische und letzlich auch politische haarspalterei ! davon hat leider weder der mögliche spender noch der potentielle empfänger etwas. jeder der beteiligten kann sich in eine jeweils gewünschte richtung herausreden. typisch deutsch eben!
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
meine Erfahrung im täglichen Geschäft zeigen mir immer wieder, das die Rettungskarten in beide Sonnenblenden gehören.Somit kommt man einfach besser an die Karten ran.Der letzte lag im Graben auf der Fahrerseite, Prima, dakomm ich ganz gut hin.
Auserdem schaut doch mal noch eher, das eure Kopfstützen und der Fahrersitz passend zum Fahrer eingestellt sind.
Dazu gehört auch mal eine vernünftige sicherung des gepäcks im Kofferraum.
Alles was mehr wie 500 g wiegt, sollte ordnungsgemäß gesichert oder verstaut sein.
gerade beim Yeti gibt es ja eine Menge an Zubehör, wie Gepäcktrennnetz, netze im Kofferraum etc.
Diese sachen dienen alle der Sicherheit der Fahrzeuginsassen und sind nicht nur Kofferraumzierde .
Das ließe sich doch ganz einfach lösen. Auf den Perso kommt eine Auswahl, die man beim Persoantrag auswählen muss:
Ich bin Organspender und zum Empfang von Spenderorganen berechtigt
Ich bin kein Organspender und werde keine Spenderorgane erhalten.
Und fertig ist das.
...wenn das bloss so einfach wäre !
Wenn man "richtig Geld hat" siehe Steve Jobs, dann bekommt man IMMER ein Spenderorgan !
Man kann es sich sogar aussuchen - in China - da werden Menschen extra zu diesem Zweck hingerichtet.
Das ist doch klasse.......hurra, hurra, würg, kotz, spuck.
....und wenn es hart auf hart kommt, dann schlachtet man Dich trotzdem, obwohl Du kein Spender sein wolltest.....
Ach noch eines:
Wenn plötzlich tatsächlich genug Spenderorgane zur Verfügung stehen sollten, (warum auch immer) dann würde man sofort die Forschungsgelder
für künstliche Organe brutalst zusammenstreichen.
Dann ist nichts mehr mit Cyborg und Hirntransplantation.
Fände ich auch irgendwie schade !
warum soll das nicht so einfach sein, wie es mit diesem prinzip dann wäre
vielleicht deshalb nicht, weil die polit"profis" dann nichts mehr zum zerreden haben
"Wenn zu viele Leute plötzlich hurra schreien, sollte man skeptisch werden, und nicht umgekehrt, wenn die Hurrarufe zu schütter ausfallen..." J. Fleischhauer
Also wenn ich in einem Zustand bin, wo auch nur ansatzweise darüber diskutiert wird, ob man einen Hirntod-Test machen soll, ist mir völlig egal ob ich wirklich tod bin oder nicht, es wäre schön, wenn man mich dann zur Organentnahme vorbereitet.
Ich habe meinen Ausweis übrigens schon seit ca. 30 Jahren und daran wird sich auch nix ändern.
Möchte vor Wintereinbruch auf diesem Weg nochmal an die Rettungskarte hinter der Sonnenblende und den Aufkleber an der Frontscheibe erinnern auch wenn es schon einen Tread zum Thema gibt.
Wird vom ADAC in den Service-Büros kostenlos auch für Nichtmitglieder farbig ausgedruckt, Aufkleber gibt´s dazu
oder hier als PDF:
Da der Yeti noch relativ neu ist und die Rettungskräfte der Feuerwehr auf fahrzeugspezifische Info´s angewiesen sind, empfiehlt sich der Hinweis auf die Einbauorte der (Knie-Kopf-,...) Airbag-Sprengsätze, Batterie etc.
Eine Rettung aus verunfallten KFZ mittels schwerem Gerät (Rettungsschere, Spreizer etc.) dauert u.U. Stunden, obwohl es auf jede Minute ankommt.
Bitte keinen neuen Fred dafür.
Nutzt bitte die [lexicon]SuFu[/lexicon].
Da kann man das Thema ja dann mal wieder nach vorne holen, wenn einem noch was dazu einfällt. Retten und Bergen aus verunfallten Skoda-Fahrzeugen.
Hallo liebe Admins - zusammenlegen ist mal wieder im Programm
LEGENDE im Ruhestand
... manchmal rede ich mit mir selbst und dann ... dann lachen wir beide!
Ich persönlich finde in diesem Fall den neuen Thread schon sinnvoll.
Bei dem Titel des anderen ging ich davon aus, dass dort z.B. Erfahrungsberichte zu Rettungsaktionen zu finden seien, etc., aber nicht unbedingt, dass es dort konkrete Tipps für jeden Yetifahrer bzgl. seiner Sicherheit geben würde.
....ich muss auch gestehen, dass ich bis gerade eben nichts von der Existenz von solchen Rettungskarten wusste.
"Dass ich dich liebe, habe ich dir doch schon bei unserer Hochzeit gesagt
und wenn sich daran etwas ändert, erfährst du's von meinem Anwalt!"
bis gerade eben nichts von der Existenz von solchen Rettungskarten wusste
genau deshalb hatte ich das Thema nochmal "hervorgeholt"
ich habe bisher bei kaum einem neuen Fahrzeug die Rettungskarten-Aufkleber gesehen und schließe auf einfache Unkenntnis oder gelungene
Verdrängung (ein grundlegender Abwehrmechanismus , durch den tabuierte und bedrohliche Inhalte und Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung des Menschen ausgeschlossen werden)