Mir ist aufgefallen, dass sich bei der zur Zeit herrschenden Kälte die Bremse schlecht dosieren läßt. Fühlt sich an, als ob das Pedal irgendwie eckt, bzw. steckt. Das wirkt sich so aus, als wenn man beim Bremsen kein Gefühl hat und rückartig bremst. Wenn der Fußraum warm ist, ist alles wieder normal. Habe deswegen schon einen Termin, auch wegen der defekten Kofferraumbeleuchtung, vermutlich Schalter im Schloss defekt.
Also..............es verhät sich so, wie ich das schon ge(be)schrieben habe!
Habe den Yeti im Stand laufen lassen, vier mal (direkt hintereinander) auf die Bremse getreten und der Bremskraftverstärker war leer, das Bremspedal hart.
Dann das Bremspedal in der Stellung gehalten und nach gefühlten zwei sek. hat sich das Bremspedal wieder Richtung Stirnwand bewegt, bei gleichem Fußdruck.
Alles paletti, alles funktioniert
Gruß Uwe .................YETDi4x4 Power........... so muss das sein :D
Ich kann das auch betsätigen, ebenfalls beim Starten. Ich habe gepumpt, bis das Pedal hart war und dann auf der Bremse stehend den Yeti angelassen und nach ca. 2 Sekunden war das Pedal wie gewohnt weich.
Ich kann das auch betsätigen, ebenfalls beim Starten. Ich habe gepumpt, bis das Pedal hart war und dann auf der Bremse stehend den Yeti angelassen und nach ca. 2 Sekunden war das Pedal wie gewohnt weich.
............. ich hab den Yeti dabei weiter laufen lassen, dann dass war ja das, was getestet werden sollte, ob sich der Bremskraftverstärker binnen sek. wieder normallisiert.
Gruß Uwe .................YETDi4x4 Power........... so muss das sein :D
...liegt es vielleicht daran das die benziner effektiver arbeiten
Nein, denn Unterdruck ist Unterdruck!
Unser Seat Altea 2.0L, reagiert genauso.
Die einzigen Unterschiede, liegen wenn, am Bremskraftverstärker, Hauptbremsyilinder und der je nach Motorisierung und verbauten Bremsanlage.
Gruß Uwe .................YETDi4x4 Power........... so muss das sein :D
Habe meinen kleinen heute noch mal in die Werkstatt gefahren. Allerdings in eine Andere.
Nach einer Probefahrt erklärte mir auch dieser Meister " es sei alles in Ordnung mit den Bremsen."
Nach einem direkten Vergleich mit einem anderen Yeti musste Er allerdings eingestehen, dass mein Yeti beim Bremsen doch nicht der Norm entspricht.
Es dauert ungewöhnlich lange bis der Unterdruck aufgebaut ist nach starten des Motors und auch der schnelle Druckabbau oder wohl eher zu langsamer Aufbau im Leerlauf ist nicht Normal.
Naja Uwe nicht ganz, es gibt auch negativen Überdruck!
Aber mal Spass beiseite, Bauartbedingt muss bei einigen Selbstzündern eine zus. Pumpe verwendet werden, weil ein ganz wichtiges Bauteil fehlt! Quizfrage
Naja Uwe nicht ganz, es gibt auch negativen Überdruck!
Aber mal Spass beiseite, Bauartbedingt muss bei einigen Selbstzündern eine zus. Pumpe verwendet werden, weil ein ganz wichtiges Bauteil fehlt! Quizfrage
Lass mich raten ... der Motor?
Keine Ahnung, aber kannste uns ja verraten.
Drücke Dir (Zuppi) übrigens die Daumen. Finde es aber auch seltsam, dass die Werkstätten bei Dir das etwas abtun, immerhin kann ich mir wenig sicherheitsrelevanteres vorstellen als die Bremse. Die sollte auf jeden Fall tadellos funktionieren.
Als ich bei meinem Händler anrief und Geräusche des Gaspedals moniert hatte, dachte ich die gute Frau am Telefon bekommt nen Herzkasper, und fragte, aufgeregt, ob es denn noch soweit funktioniert
Wie viel wollte mir der Meister nicht sagen. Und er konnte auch nicht sagen wie hoch der Unterdruck eigentlich sein muss. Anfrage bei ist raus. Na mal sehen wie es weiter geht. Mein Kleiner bleibt erst mal in der Werkstatt.
Einzigster Trost: Habe einen Weißen Yeti TSI als Leihwagen.
....natürlich hält er den Unterdruck, weil die dünnen Schläuche vor dem Rückschlagventil abgehen und der Unterdruck zwischen Ventil und BKV gemessen wird.
Wenn einer von den kleinen einen Marderbiss hat erreicht er nicht mehr den kompletten Unterdruck und ist in der Förderleistung verringert.