meiner hat bei 17 TKM einen neue Kupplung bekommen.
Bis heute ist alles gut. Ohne auf das Display zu schauen könnte ich nicht sagen welcher Gang drin ist.
Er schaltet völlig unmerklich wie sich das für ein [lexicon]DSG[/lexicon] gehört.
Ach so: der Yeti hat jetzt 38 TKM gelaufen.
Gruß,
Quaxx!
seit Oktober 2020 Mazda CX-5 Skyactiv 194 AWD mit Wandlerautomatik; vorher 2017er Yeti Outdoor Style -More Style- 1,2 DSG; Lavablau mit Panoramadach, davor 2011er 1,2 TSI DSG
mein 6 Gang [lexicon]DSG[/lexicon] (1.8er) hat beim schalten in den 2. auch ein einmaliges rucken beim einkuppeln. Egal ob vom 1. oder 3. Gang kommend. Beim runterschalten ist das rucken gefühlt stärker.
Seltsamerweise bei manueller Gasse auch vom 6. in den 5., wenn er das selbst macht ruckt nichts. Ansonsten läuft alles geschmeidig ab.
Das anfahrrucken beim ausparken vermeide ich indem ich warte bis er selbst anfängt zu kriechen und dann erst losfahre. Also rückwärts ausparken, D rein, runter von der Bremse, warten bis er kriecht und dann erst Gas gebe. Wenn ich gleich nach D einlegen Gas gebe ruckt es auch heftig.
Mich wundert überhaupt so einiges an dem [lexicon]DSG[/lexicon]. Solche Schaltverhalten kann man doch alles in der Software vorgeben und das [lexicon]DSG[/lexicon] wird schon lange gebaut. So ein rucken dürfte es gar nicht mehr geben wenn man alle Parameter angepaßt hat. Ganz grob gesagt sind das nur 2 halbe Einzelgetriebe zusammenmontiert. Der Rest ist Software.
Das anfahrrucken beim ausparken vermeide ich indem ich warte bis er selbst anfängt zu kriechen und dann erst losfahre. Also rückwärts ausparken, D rein, runter von der Bremse, warten bis er kriecht und dann erst Gas gebe. Wenn ich gleich nach D einlegen Gas gebe ruckt es auch heftig.
Je mehr Gas du gibst, desto schneller wird eingekuppelt, bzw. die steigende Motordrehzahl sorgt beim Einkuppeln für einen Anfahrruck. Soweit wundert mich das nicht. Den Anfahrruck kenne ich auch von alten Wandlergetrieben beim Wechsel zwischen D und R. Die Getriebe können doch gar nicht anders reagieren.
Ein Rucken beim Gangwechsel im [lexicon]DSG[/lexicon] sollte dagegen nicht sein. Die Drehzahlen (und Drehmomente?) sind doch wohl der Steuerung bekannt. Kann das Kupplungsspiel sich verändern? Oder synchronisieren die Gänge erst beim Einkuppeln?
das hat etwas mit den Fertigungstoleranzen und dem funktionsbedingten Einlaufen der Bauteile zueinander zu tun.
Hatte ich wohl auch schon früher bzw. an anderer Stelle angemerkt. Beim (nassen 6-Gang) [lexicon]DSG[/lexicon] unseres Fahrzeuges wurden die Kupplungen nach einigen tausend Kilometern Laufleistung auf Grund unserer Beanstandungen bzgl. Schaltruckeln synchronisiert.
Das ist ein automatisierter Vorgang, bei dem die Mechatronik das Getriebe bei laufendem Motor (ohne Bodenkontakt der Räder) mehrfach durchschaltet. Dauerte keine 10 Minuten und führte zu einem nahezu perfekten Schaltverhalten.
Nach mittlerweile weiteren 50.000 km Laufleistung kündigt sich diese Notwendigkeit erneut an. Allerdings nicht so ausgeprägt, wie am Anfang, so dass es daher durchaus Zeit bis zum 60.000er Service hat.
Grundsätzlich sollte man(n, frau vielleicht auch) nicht aus den Augen verlieren, dass das [lexicon]DSG[/lexicon] in erster Linie damit beworben wird, das es beim Beschleunigen ohne Zugkraftunterbrechung arbeitet, und nicht vorrangig für weiches und unauffälliges Schalten ausgelegt ist. Wenn die Beschleunigungsparameter alle günstig ausfallen (Gasfuss etc.), funktioniert auch letzteres sehr gut.
So gut, dass selbst ich bei angepasst verhaltener Fahrweise zufrieden sein könnte.
Da aber unter bestimmten Gegebenheiten trotz vielfältiger Eingriffsmöglichkeiten bestimmte Fahrstufen einfach nicht geschaltet werden (kalt gestarteter Motor schaltet z.B. erst nach einigen 10 Metern in den zweiten, unter exakt 50 km/h wird nicht in den fünften geschaltet etc.), ist es für mich mehr als fraglich, mich einmal für das [lexicon]DSG[/lexicon] zu entscheiden.
Gruß, silent
Man kann nicht alles idiotensicher machen. Immer wenn man‘s probiert, machen sie einfach bessere Idioten (geklaut von Uli G.)
Ursächlich für das Problem in China ist wohl der extreme Stop-and-go-Verkehr in den großen Städten, so dass, selbst wenn die hiesigen [lexicon]DSG[/lexicon] die gleiche Programmierung hätten, derartige Schäden nicht zu befürchten sind. ...
Wer weiß, was die dort für eine Spritqualität haben. Da kann sich schon mal Schwefel im Getriebe ansammeln!
Ursächlich für das Problem in China ist wohl der extreme Stop-and-go-Verkehr in den großen Städten, so dass, selbst wenn die hiesigen [lexicon]DSG[/lexicon] die gleiche Programmierung hätten, derartige Schäden nicht zu befürchten sind. ...
Wer weiß, was die dort für eine Spritqualität haben. Da kann sich schon mal Schwefel im Getriebe ansammeln!
Habe wohl die Internetfunktionen nicht richtig bedient. Vorstehender Beitrag war für eine Information auf den ersten Kommentarseiten(daraus Zitat!) gedacht, auf denen über die [lexicon]DSG[/lexicon] Mängel in China berichtet wurde. Sorry!