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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Wer hat den noch Zeit zum Lesen

      Also ich lese zur Zeit Erzählungen von Selma Lagerlöf (ja die von Nils Holgerson). Sehr schön.

      Mit müdem Gruß

      Reinhold.Messner

    • Katarsia von Jürgen Magister - ein neuer Dresdner SciFi-Autor
      @Bernhard: wäre vielleicht auch was für Dich - so 'ne Mischung aus
      S.Lem und Clifford Simak, die Handlung in Teilen etwas sehr DD-fixiert, aber dennoch Stoff mit Potential ...

      Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn von André Kubiczek -
      junger Post-Wende-Autor (naja, auch schon Anfang 40) der die Wendejahre aus Ost-Sicht sehr plastisch beschreiben kann, manchmal sogar so trocken wie Bukowski ... hat was.

      LG snowdog
      "Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft." Frank Zappa
    • ....ich lese gerade und schlage mich damit herum, ein paar komplexe Bedienungsanleitungen:

      Onkyo TX-SV828THX
      Pioneer PDP-435HDE
      Sony RDR-HX825

      Dazu von Heinz Höhne "Der Orden unter dem Totenkopf" Geschichtsbuch zur SS, ziemlich nervig zu lesen wg. fast 70 Seiten Anmerkungen am Ende des Buches.
      Zur Entspannung "Der faule Henker" von Jeffrey Deaver.

      Liebe Grüsse
      Privatier
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Reinhold.Messner schrieb:

      ...Selma Lagerlöf...

      Als Skandinavien-Liebhaber war für mich der Besuch ihres Hofes letztes Jahr obligatorisch.

      de.wikipedia.org/wiki/Mårbacka

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Bücher die ich nicht lesen konnte

      "Verbrechen und Strafe" habe ich letzte Woche nach Seite 78 aus der Hand gelegt. Das ist keine Frühlingslektüre. Hat mich doch zu sehr runtergezogen. Muß warten. Manche Bücher haben bei mir ihre Zeit. Wenn ich sie jetzt nicht lesen kann (weil sich mich beispielsweise zu sehr aufwühlen) lege ich sie weg. Sie rennen mir nicht davon. Dann liest man was anderes. Es gibt so viele Bücher.

      Einen schönen Sonnenuntergangsgruß

      Reinhold.Messner
    • Da ich gerade auch Dostojewski lese (allerdings in polnischer Übersetzung), hier ein kurzer Auszug aus Wikipedia:

      "Der russische Originaltitel des Romans, Prestuplenie i nakazanie, lässt sich nicht exakt ins Deutsche übertragen. Der geläufigste Übersetzungstitel ist Schuld und Sühne, trifft mit seiner stark moralischen Orientierung jedoch nicht die russischen Termini, die eher aus dem juristischen Sprachgebrauch stammen. Genauer ist die Übersetzung als Verbrechen und Strafe, die aber wiederum den durchaus vorhandenen ethischen Gehalt der russischen Begriffe nicht ganz erfasst. Dieser Titel wurde nach Alexander Eliasberg 1921 unter anderem von Swetlana Geier in ihrer viel beachteten Neuübersetzung von 1994 verwendet. In anderen Sprachen wie dem Englischen, Französischen und Polnischen wurde dieser Titel schon immer bevorzugt verwendet (Crime and punishment, Crime et châtiment bzw. Zbrodnia i kara). Der Roman wurde im Deutschen teilweise auch unter dem Namen seiner Hauptfigur, Rodion Raskolnikow, herausgegeben."

      Meine Bemerkung dazu:

      Den russischen Begriff Prestuplenie kann man zwar dierekt als "Verbrechen" übersetzen, im slawischen bedeutet es jedoch eher "Übertretung" im Sinn von "das Gesetz übertreten" bzw. "sich darüber hinwegsetzen". Nakazanie bedeutet zwar direkt übersetzt "Strafe", aber genauer ist es slawisch als "Auflage" oder "(Haft)Befehl" zu übersetzen.

      Die meisten slawischen Begriffe sind (ähnlich wie z.B. die türkischen bzw. arabischen) sehr vielfältiger und weniger eindeutig als die Lateinischen oder germanischen, daher sind oft mehrere interessante Übersetzungen möglich, was man bei Dostojewskis Schuld und Sühne gut beobachten kann.

      Ich mag den Stil von Dostojewski - den hat Lem auch sehr gut beherrscht. Es geht um Beschreibungen, welche die Phantasie sehr anregen und um Zulassung eigener Interpretationen dieser Beschreibungen welche im Kopf des Lesers individuell entstehen.
      Viele der modernen "anspruchsvollen" Autoren dagegen versuchen gleich immer selber zu bewerten und zu interpretieren was sie schreiben, was ein Werk allerdings eher uninteressant und "vorgekaut" erscheinen läßt. Solche Bücher lege ich dann weg.

      Grüße - Bernhard
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    • BernhardJ schrieb:

      Von den Brüdern Strugazki habe ich wieder etwas angefangen, nämlich Die bewohnte Insel (Obitaiemyj Ostrov) von 1969.
      Das Buch wurde 2008 von Fyodor Bondarchuk verfilmt. Den Film kenne ich aber noch nicht... erst mal lesen.

      Hab' mir jetzt auch den Film angeschaut. Wirklich sehr nahe an der literarischen Vorlage und mit guten Spezialeffekten. Braucht sich absolut nicht vor der nordamerikanischen Konkurrenz zu verstecken - zumal diese bei Action-Darstellungen immer übertriebener, skuriler, und befremdlicher wird, mindestens für mich. Naturgemäß kann aber das Bewegtbild nicht die psychologischen Nuancen des Buches in ihrem ganzen Tiefgang und Intensität wiedergeben.

      Ansonsten ist jetzt Strugatzkis "Picknick am Wegesrand" von 1971 drann. Auch dieses Buch wurde bereits verfilmt - 1979 von Andrei Tarkowski als "Stalker".

      Ansonsten werde ich mir mal das aktuelle Buch von Robert Harris „Fear Index“ (deutscher Titel "Angst").
      Es ist ein Ausblick auf die sozioökonomischen Probleme der nahen automatisierten Zukunft - und für alle von uns als Denkanstoß von großer Bedeutung.

      faz.net/aktuell/automatisierun…nte-sichern-11754772.html

      Grüße - Bernhard
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    • Mensch, was von den Strugatzki-Brüder wurde eigentlich noch nicht verfilmt?

      Bin jetzt mit "Die häßlichen Schwäne" durch. Gibt es seit 2006 als Film:

      science-fiction-film.com/film_…haesslichen_schwaene.html

      Ansonsten habe ich mir mal den ersten Film der "Wächter"-Reihe "Wächter der Nacht" nach den Romanen des preisgekrönten russischen Autors Sergei Lukjanenko angeschaut. Ganz schön heavy der Streifen - leider habe ich noch keine Zeit gehabt die Bücher zu lesen.

      de.wikipedia.org/wiki/Wächter_der_Nacht_–_Nochnoi_Dozor

      Grüße - Bernhard
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    • Bin schon seit vier Jahren an einem Buch von Stephen King. Das Beste ist, ich weiss noch nicht einmal mehr den Titel :whistling:
      Ist aber auch nicht schlimm, muss ja wieder von vorne anfangen :XD:
      Gruss skijacke
      :thumbsup: Sehr zufriedener ex Yeti Fahrer :thumbsup: Gruss skijacke
    • Nee, das ist ein echtes Buch, keine Gebrauchsanweisung in Chinesisch, ist aus dem Franzis-Verlag, gibt wirklich Schritt für Schrittanleitungen für das neue iPhone 4s.

      Autor: Rudolf G. Glos.

      Da man aber neben dem Lesen das iPhone gleich nutzt, dauert das ein wenig länger als ein normales Buch zu lesen.

      Grüße
      Yoko 8)
    • Das traurige an solchen "Büchern" ist, dass man sie spätestens nach 6 Monaten (manchmal sogar noch früher) in die Tonne treten kann, weil irgendein Nachfolgergerät oder Update-Software erschienen ist. Daher sind solche "Bücher" für mich sinnlos - ich lese so etwas nicht (mehr), schade um die kostbare Zeit...

      Grüße - Bernhard
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    • Zur Zeit lese ich noch in den Betriebsanleitungen vom Yeti und dem Bolero (nur nach bestimmten Themen, nicht vollständig).

      Ansonsten lese ich regelmäßig jeden Monat die "CHIP FOTO VIDEO", bis auf die Werbung fast vollständig.

      YETI in red - Das Telefonbuch nur lesen, nicht auswendig lernen :nana: .

      Gruß

      Rainer
      Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt ;) .
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