Wieso? Wenn sie mir nicht gerade die Augen zuhalten ist doch alles in Lot...
Meine sozialen Phobien halten sich in sehr überschaubaren Grenzen.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Für manche ist es eine Phobie für andere nur eine Belästigung.
Andere wiederum sind masochistisch veranlagt oder haben eine andere Toleranzgrenze.
Verallgemeinern sollte man aber nichts.
Es ist aber leider so, dass gerade die, welche sehr sehr selten Bahn und Öffis nutzen, zu Verallgemeinerungen neigen, wie schlecht doch diese Verkehrsmittel immer und überall wären. Das ist nicht fair.
Grüße - Bernhard
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Ich will dir nicht zu nahe treten, aber hier kommt es manchmal so rüber als ob nur deine Lebensweise das Nonplusultra ist.
Man sollte auch andere Verhaltensweisen und Erfahrungen respektieren oder tolerieren.
Ich habe im übrigen nicht verallgemeinert.
Wusstet ihr eigentlich, dass Menschen, die sich immer und immer wieder unaufgefordert glauben rechtfertigen zu müssen, dass sie allein alles immer nur richtig machen, in Wirklichkeit sehr unsicher sind?
Genau, MEINE Lebensweise ist für MICH das Nonplusultra.
DEINE für DICH bestimmt genauso.
Alles was ich sage oder schreibe sind meine persönlichen Standpunkte, Meinungen und Erfahrungen. Man kann sie teilen oder auch nicht, oder nur zum Teil oder gar nicht. Dafür diskutieren wir ja hier.
Es wäre traurig, wenn alle gleich wären oder die gleichen Bücher lesen würden.
Da wir das Thema öffentliche Verkehrsmittel im (AUTO!)-Forum schon so oft hatten, wäre es, denke ich das Beste, wenn wir hier wieder über Bücher an sich schreiben. würden.
Grüße - Bernhard
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BernhardJ ()
Der TV-Experte: „Wenn das seine Meinung ist, ist es sein gutes Recht, es so zu sagen. Das belastet mich persönlich nicht. Aber schauen Sie: Es ist wie auf dem Spielplatz. Hat ein Kind keine Argumente mehr, kommt es mit Schimpfwörtern oder einem Kraftausdruck. Für mich ist das nicht professionell und seriös, wenn man persönlich wird.“
Glaube kaum das du in einer vollen, überheizten und lauten S-Bahn im Stehen gerne liest.
Doch tue ich, auch wenn man es nicht glauben mag.
Schau' Dir doch mal bitte die vielen Händie-Intensiv-Nutzer in der Bahn an, die stört das auch nicht.
Das was die Handy Nutzer machen hat nichts mit lesen zu tun, ist auch in kleinster Weise mit Buch lesen zu vergleichen.
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B7 Ladestation, ist in 5' wieder voll
und lieber ein H am Ende im Kennzeichen als ein E
Zur Zeit lese ich auch ähnliche Geschichten eines polnischen Autors (Historiker), die sich allerdings ab Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem während des zweiten Weltkriegs in Russland/Polen abspielen und bis in die nahe Zukunft mit alternativen Geschichtsläufen hineinreichen.
Deutschland und Dreißigjähriger Krieg klingt aber auch spannend.
Grüße - Bernhard
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