Phasenkopplung

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Phasenkopplung

      ...mal eine Frage an die Elektriker:

      Ich bräuchte eine Übertragung (10MBit Netzwerk) via Stromnetz. Kein Problem, gibt es ja entsprechende Adapter dafür. Für die L1/L2/L3-Problematik gibt es die Phasenkoppler.
      Ich müsste aber über einen Stromzähler hinweg koppeln, und da ist ja bekanntlich Schluss. Kann ich also irgendwie von einem zum anderen Stockwerk koppeln, wenn jedes einen eigenen Zähler hat? Ich bräuchte also quasi einen "Duo-Phasenkoppler" oder zwei Phasenkoppler die man per Datenleitung verbinden kann. Ich finde aber nur "normale" Koppler.
      Meine erste Idee war dann, einfach die passende Steckdose(n) auf den anderen Zähler um zu klemmen (kein Problem, beide Zähler/Wohnungen sind sowieso mir). Leider ohne Strippen ziehen nicht möglich. Netzwerkkabel ziehen geht leider auch nicht, Funk ist unzuverlässig (Störungen). Ich brauche keine hohe Datenübertragungsrate, aber eine ziemlich zuverlässige.
      LG
      SBorg

      Schlecht Autofahren kann ich richtig gut...

      Projekte: kompatibles Navi | Ambibeleuchtung + bel. Schalter | Homelink
      Verkäufe: derzeit nix im Angebot...
    • Unabhängig davon was geht und was es zu kaufen gibt... Es muss sichergestellt sein, daß bei abgeschalteten / ausgelösten / rausgedrehten Hauptsicherungen nicht doch noch irgendwo Strom herkommt, z.B. von einem anderen Zähler. Und wenn doch, dann muss das aber sowas von eindeutig gekennzeichnet sein...
      Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
      Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
    • An dieser Stelle muss ich (leider) massiv stören.

      Die Nutzung des Niederspannungsversorgungsnetzes für schnelle Datenübertragung ist ein Frevel.
      Das unabgeschirmte Netz ist für diese Zwecke absolut ungeeignet.
      Es wirkt wie ein verteiltes Antennensystem, über das breite Frequenzspektren angestrahlt werden.

      Leider hat die Normung unter dem Druck bestimmter Industrien es bis jetzt nicht geschafft, vernünftige Grenzwerte festzuschreiben.
      Gleichwohl ist es nach jetziger Normenlage schon so, dass Nachbarn, deren Radioempfang gestört wird, mit Erfolg auf Abschaltung dieser PLC-Technik klagen können. Die Verkäufer der PLC-Komponenten sind gehalten, darauf hinzuweisen, dass diese im Störungsfall außer Betrieb zu setzen sind.

      Klar, hier schreibt ein Funkamateur, der von solcher miesen Technik besonders betroffen ist.
      Dass der in der Nachbarschaft keine Signale aus Australien mehr empfangen kann, dürfte klar sein.

      Ich kann nur hoffen, dass SBorg keinen aktiven Funkamateur in seiner Nachbarschaft hat. Sonst wäre der Ärger programmiert.

      Bestimmte Frequenzbänder des Amateurfunkdienstes sind per Gesetz den Funkamateuren zur "primären Nutzung" international zugewiesen und reserviert.
      Leider interessiert das bestimmte Firmen wenig.
      Der Dumme ist in solchen Streitfällen am Ende der (gutgläubige) Nutzer der PLC-Geräte, von denen er annehmen muss, dass sie zulässig sind (CE-Zeichen etc.).
      Die BNA (Bundesnetzagentur) ist jedoch gehalten die gesetzkonforme Nutzung der Radiofrequenzen sicherzustellen.
      Das tut sie auch, und untersagt die weitere Nutzung unzulässig störender Geräte (gilt auch für bestimmte Plasma-TV-Geräte und Schaltnetzteile).
      Der Käufer solcher Geräte kann sich dann mit dem Verkäufer auseinandersetzen, was in aller Regel keinen Spaß macht.

      In diesen Kontext der HF-Verseuchnung passt, dass manche "Umweltschützer" vehement gegen diesen oder jenen Sendemast protestieren, gleichwohl aber ihre häusliche Umgebung mit Strahlen jeglicher Art "zumüllen". Das geht vom Mikrowellenofen, über das DECT-Telefon bis zu diesen PLC-Teilen.

      Es ist schon bedauerlich, dass zu diesem Thema so weinig Sachverstand vorhanden ist, und auch (sicher absichtlich) nichts dafür getan wird, dies zu verbessern.
    • Da will ich mich gleich anschliessen.....verdammte PLC Technik....habe zwar Gott se Dank noch keine in der Nähe, aber es reicht wenn diese bescheidenen Schaltnetzteile vom Plasma Tv des Nachbarn über die Frequenz wandern..............hier schrieb auch ein genervter Funkamateur... :cursing:
      Dann will ich mal den Yeti abholen gehen...ein Rückfahr-Sensor war reingefallen....will ja hoffen, das es ein Garantiefall ist.....
      Grüsse aus dem schönen Teutoburger Wald...Klaus. :)
    • Erst mal danke, und Funker gibt es hier keine (ist nicht gerade die beste Empfangslage).
      Da ich nun doch 2-3 Empfangsstellen benötige, hat sich das Thema per Stromleitung eh erübrigt. Da haste zig Meter Leerrohre gezogen und im Endeffekt sind es doch zu wenig :wacko:
      So ein zentraler Versorgungsschacht wäre was feines...
      Jetzt werde ich mich doch mit WLAN und einer Bridge herumschlagen müssen. Die Übermittlung der Messdaten wird dann wohl per 866 MHz Technik erfolgen müssen. Wollte zwar nicht unbedingt noch mehr Elektrosmog, sehe aber leider keine andere Alternative.
      LG
      SBorg

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    • Knut schrieb:

      Die Nutzung des Niederspannungsversorgungsnetzes für schnelle Datenübertragung ist ein Frevel.
      Selbst Busch-Jäger hat inzwischen sein Powernet runtergefahren. Und dabei werden keine dauerhaften und vor allen Dingen keine hochfrequenten Signale übertragen, sondern Gleichstrom für den EIB.


      Ich empfehle: Strippen ziehen! Unangenehm, aber die effektivste Lösung!

      LG Markus
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Na die Suppe kocht aber auch andersherum.
      Irgendjemand stört mein "nicht abgeschirmtes" Privatnetzwerk gelegentlich so stark, dass eine Internetverbindung quasi nicht mehr vorhanden ist.
      Um die Daten auszulesen, müssen übrigens Decoder benutzt werden, denn auch diese Daten werden nicht unverschlüsselt gesendet.

      Übrigens: Weder mein Nachbar noch ich stören uns gegenseitig - was wir schon überprüft haben. Alledings benutzen wir auch unterschiedliche Anbieter...
      Die fehlende Grenze am Stromzählern wird übrigens von Physikern bestätigt: Warum sollten genau dort die Daten versiegen...???


      LG
      Mi-go


    • mi-go schrieb:

      Warum sollten genau dort die Daten versiegen...???
      Weil dort entsprechende Bauteile dies verhindern. So kannst du auch nicht über den FI hinweg koppeln, außer mit dem entsprechenden L3+x - Koppler. Aber die Datenrate sinkt bei 2+n - Geräten drastisch, da quasi jedes Gerät auf dem Netz "plappert" und sie sich gegenseitig stören.
      LG
      SBorg

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