Ich glaube über Vornamen und wer sie gibt könnte man ganze Bücher schreiben. Oft denken doch die Eltern dabei nur an sich oder sie nehmen den Ort, wo das Kind gezeugt wurde - man siehe die Schauspieler. Dann noch diese Mehrfachvornamen mit Bindestrich und vielleicht nach den Nachnamen von beiden Elternteilen . Wir haben uns da schon nen Kopf gemacht bei zwei Söhnen ist es aber nicht so schwer.
Ich selber bin mit meinem Vornamen zufrieden hätte schlimmer kommen können.
Bei gewissen Nachnamen ist man allerdings schon arm dran - z. B. Ficker
Als ich den Aufkleber "Kein Balg mit bescheuertem Namen an Bord" zum ersten mal gelesen habe mußte ich auch laut lachen. Die Zeiten wo Marko, Mario, Thomas usw. eigentlich Sammelbegriffe waren sind wohl vorbei. Dafür gibt es heute halt Doppelsammelbegriffe... Mir tun die Kinder leid.
Ihnen bleibt nur die Möglichkeit den Fehler den Ihre Eltern gemacht haben bei Ihren Kindern nicht zu wiederholen. Ich habe hier immer noch die Hoffnung das es sich um eine Modeerscheinung handelt.
Lg
Mario....
-----LIFE IS SIMPLE-----
Essen-Schlafen-YETI fahr´n
Der Horror pur ist für mich : altes Modell VW Passat,eine Öko Mutti die aussteigt und der Aufkleber -
Hier fahren Torben und Sören mit - muss mir wohl irgendwann im Leben begegnet sein...
Grüsse aus dem Teutoburger Wald...Klaus.
Letzte Woche war in unserer Zeitung eine Anzeige "PETER ist geboren" - das hat mir gefallen!
Ein Name, den man kennt, der aber trotzdem nicht zuhauf vergeben wird. Mir tun die Kinder leid, die als "Massenware" untergehen, aber auch jene, die ob ihres exotischen Namens verlacht werden.
Dazu habe ich noch eine kleine Geschichte gefunden
Von Üffes und Pirschelbär....
... Samstag nachmittag bei Ikea. In der SB-Halle schieben sich singles, Paare, Eltern mit Kindern den Einkaufswagen in die Fersen, als eine Lautsprecherdurchsage ertönt: "Liebe Kunden, der kleine..." setzt eine Fraunenstimme an und alle Eltern eines "kleinen" machen " schtt" und bleiben so abrupt stehen, dass ihn die Wagen voller "Fargryk", "Ludde" und "Orgel Vreten" ins Kreuz geschoben werden. "Der kleine Üffes möchte aus dem Kinderparadies abholt werden.." durchatmen, Gott sei Dank! Der kleine Paul hat noch kein anderes Kind gehauen, der kleine Finn will noch nicht nach Hause - der Samstagseinkauf ist gerettet.
Aber was ist das nur für eine Name: Üffes? Was türkisches vielleicht.. naja.. weiter zu den Durftkerzen.
Zwanzig Minuten später meldet sich wieder die Lautsprecherdame: "Der kleine Üffes möchte bitte dringend aus dem Kinderparadies abheolt werden..." Der arme Üffes! Man möchte sich gar nicht vorstellen, die der Kleine seit einer halben Stunde das "Smaland" zusammenschreit, in der annahme, dass seine Eltern nie wieder kommen werden, um ihn abzuholen.
Doch das eigentliche Drama ist ein anderes - die Lautsprecherdame hält es in der Hand. Denn auf dem Zettel mit "Üffes" Namen steht nicht "Üffes" - da steht "Yves". Und so hat Üffes leiden an diesem Nachmittag erst ein Ende, als eine frankophile Mitarbeiterin das Mikrofon an sich reisst und sagt "der kleine Iiiiv" möchte bitte abgeholt werden....."
Der Trend zu ausländischen Vornamen bereitet nicht nur Ikea-Mitarbeiterinnen Probleme, sondern auch den Kindern selbst. So kam es vor kurzem in einer KiTa beinahe zum Eklat, als der dreijährige Neuzugang von der Betreuerin nach seinem Namen gefragt wurde: " Na, wie heissen wir denn?" "Pirschelbär" antwortete er.
"Neeeiiin, wie ist denn deine Name?" "Pirschelbär"...
"Komm schon, jetzt sag´uns mal die Wahrheit, wie heisst du ?" setzt die Dame noch einmal an, jetzt schon etwas ungehalten. Mit Tränen in den Augen und der Schnuffeldecke vor dem Mund nuschelt der Kleine noch einmal: "Pirschelbär" - da reichte es der KiTa-Mitarbeiterin und sie rief Pirschelbärs Eltern an.
"Wie heisst ihr Sohn denn nun, er will es uns nicht sagen!?"
"Pi-er Dschil-beer" entgegnete die Mutter und buchstabierte PIERRE-GILBERT....
Wenn Pirschelbär eingeschult wird, fällt er vermutlich gar nicht mehr auf, in Anbetracht der ganzen Leroy-Jeromes, Justin-Joels, Ashley-Chayennes und Kiara-Sharmaines, die mit ihm im Klassenzimmer sitzen. Da wird es Üffes schon schwerer haben. Man hört ihn förmlich, des Erstklässler-Diss 2015: "Ey, Üffes, sind deine Eltern arm, oder warum hat es nicht für zwei Vornamen gereicht?"
Dabei gibt es schon den Trend, seinem Kind drei Namen zu geben - z.B. Colin-Jamie-Justin, Ben-Romeo-Ralf oder Chiara-Valentina-Chayenne.
Die armen Lehrer! Da dauert das morgendliche Überprüfen der Anwesenheit plötzlich doppelt so lange: "Jayden Leadell"? Hier.. "Rowena Luna Chantal?" Hier...
30 Schüler, aber 80 Namen zum Vorlesen. Das gab es früher nur in den Bildungsschmieden des Hochadels, wo Elisabeth Margarete Maria Anna Beatriz Prinzessin von Thurn und Taxis, oder Ernst August Albert Paul Otto Ruprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover die Schulbank drückten.
:wacko:
...oder sie nehmen den Ort, wo das Kind gezeugt wurde
Gibt es jemanden, der tatsächlich sein Kind "Hinterm-Bierzelt" nennt?
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Bei den Namen: Yetinopulos und Yetiandria aus Griechenland, Yetinix und Yetinnixia aus Gallien, Yetrochov und Yetronova aus Russland, Yetiinski aus Polen, Yetrovic aus Serbien, Yetillio und Yetillia aus Italien und lauter so Scheiss und Blödsinn.