Und es hat Bums gemacht/Nur eigene Erfahrungen !

Das habe ich nicht.
Ich sprach etwas drastisch von "Halbtoten, die Auto fahren".
Sorry, damit meine ich nicht generell alte Menschen.
Ich meine diejenigen, die kaum noch etwas sehen, hören, keine adäquate Reaktionszeit aufbringen und trotzdem Auto fahren.
Und auch nicht so richtig wissen wo sie gerade sind.
Neulich parkte in meiner Stadt ein alter Herr in einer belebten Einbahnstraße mit beidseitigen Parkstreifen diagonal zum rechten Fahrbahnrand. Ein nachfolgender Bus kam kaum noch durch und der alte Herr verstand das Problem nicht. Sollen sich alle nicht so haben...ich blockiere die Straße doch nur ein paar Minuten.
Das ist nicht akzeptabel.

@Jana84

.... und da ist es wieder....... alter Herr.....

Solch ein blockieren findet man ebenfakls überall, besonders vom Lieferverkehr....... aber da soll man ja Verständnis für haben weil sie Ware liefern...... nein habe ich nicht...

Vor meinem Haus ist ein Grünstreifen, der regelmäßig von jungen Paketzustellenden kaputt gefahren wird.... genau wie mein Zaun vom DPD Fahrer beschädigt wurde alle unter dreißig!

Mein Nachbar ü 80 mit künstlichen Kniegelenken und täglich unterwegs baut keinerlei Unfälle und schleicht hier, genau wie ich, die Sackgasse mit 30 lang und fährt besonders langsam von seinem Grundstück da ein Fußweg kreuzt.....

Bei meinem alten Wohnort hat der schleichende Rentner einem Schulkind das Leben gerettet, es istbdirekt vors Auto gelaufen und mit seinem 25 km/h kam er eben rechtzeitig zum stehen. Jede Dorfmutti hätte den umgemangelt da die hier mit 50 und mehr durchgefahren sind. Eine geschwindigkeitskontrolle wurde auch mal durchgeführt auf Wunsch der Eltern von Grundschule und KiGa, nach einer Stunde wurde das eingestellt, man hat nur Eltern und Busfahrer erwischt....

Und nich ein jkeines Erlebnis was ich erst vor kurzem hatte Ein KOM Fahrer brüstete sich mit seiner neuen Bekanntschaft und einer gelebten Zweisamkeit bis morgens um drei Uhr. Um fünf Uhr dann am Arbeitsplatz Kraftomnibus ziemlich verschlafen und alles andere als Fit, übrigens auch unter 30!

Es ist keine Frage des Alters sindern der frwien Entscheidung von Menschen die nicht immer die Vernünftigsten sind.

Man erinnere sich nur an die Urlaubsfahrten der 70 umd 80 Freitags Nachmittag Feierabend ins Auto und ab an die Rivera..... das praktizieren auch heute noch viele Menschen.

Ich muss mich für die Fahrerlaubnisklasse D alle 5 Jahre durchchecken lassen. Der Seh und Reaktiinstest ist nicht der einfachste und es gibt Tage da schafft man es nicht und muss es wiederholen. Im Straßenverkehr haben wir nicht die Möglichkeit eine brenzlige Situation zu wiederholen, jedoch speichert sich das erlebte ab und wir reagieren das nächst mal anders.

Deshalb sind Vielfahrende im gemischten Profil LS AB Stadt immer im Vorteil. Wer täglich nur im Dorf fährt und plötzlich in die Stadt fährt, wird sehr unsicher sein und das durch langsame und übervoraichtige Fahrweise versuchen zu kompensieren.

In meinem Dunstkreis habe ich 5 Damen die niemals nach Hannover reinfahren würden, eine davin ist meine Frau. Ich würde denen nie dazu raten die Fahrerlaubnis abzugeben, denn die alltäglich Strecken bewältigen sie ganz gut.

Ich fand es ganz witzig als ich das e Auto abgeholt habe und der Verkäufer mich fragte ob ich schon mal elektro gefahren sei, ich beantwortete das mit einer Gegenfrage, er hat doch einen Motor und fährt auf Rädern?

Also einfach mal alter aus dem Spiel lassen......

So lange ich versuche ich gegen diese täglichen Diskriminierungen anzukämpfen

Guter Beitrag @SQ5 - hat mir gefallen.........

Ich mache mit meinem Sohn (hat 2020 wg. Corona nicht geklappt)
normalerweise jährlich ein Fahrsicherheitstraining.
Mal sehen ob wir 2021 wieder dürfen & können.

Wenn es keine Fahrzeuge mit Gangschaltung mehr gibt, werde ich auf jeden Fall
ein paar Fahrstunden auf einem Automatikwagen buchen & machen.

Ich erinnere mich noch gut daran wie ich einen Automatik Opel Omega Kombi als Leihwagen
für meinen Zaffi aus einer engen Parklücke bugsieren musste......
Ständig trat der linke Fuss ins Leere und die rechte Hand wollte an die nicht
vorhandene Schaltung.
Außerdem reichte es beim Fahren nicht, den Fuss vom Gas zu nehmen und das Fahrzeug
einfach rollen zu lassen, nein, man musste auch bremsen, sonst beschleunigt die Kiste weiter......

Mein Dealer/Werkstatt vermietet nur Fahrzeuge mit Schaltgetriebe aus dem VW Konzern,
ich habe mal gefragt.....

Mit meinem E Car geht die Bremse fast in den Ruhestand

Gas weg nehmen und direkt mit Reku bremsen, das hat einen gewissen Spaßfaktor.

Ja Automatik kann nicht jeder. Deshalb kann man auch den Führerschein auf Automatik machen.

Ich finde die Umstellung auf einen Automatikwagen nicht so schwer.
Nach 2 Tagen hat man sich dran gewöhnt.

Tja, deswegen bekommt man auch keinen Leihwagen mit Schaltgetriebe gemietet wenn man "nur"
einen Führerschein für Automatik hat..........

Umgekehrt ist es dagegen kein Problem.

Flughafen München, wir mussten nach Ingolfstadt.
Letztes verfügbare Fahrzeug ein Audi A8, natürlich Automatik - hat Spass gemacht auf der BAB,
ich musste ja nirgends rangieren und konnte das machen was mir am meisten Spass macht
"Gas geben" eben.

Daher weiss ich ja auch das Fuss vom Gas nicht reicht, sondern man auch bremsen muss.....
Habe ich doch oben schon geschrieben.......

mieten könnte man den schon, nur fahren nicht im öffentlichen Verkehrsraum

Wenn man ständig Fahrzeuge aller Coleur bewegen muss hat man keine 2 Tage

Ich hatte bei meinen ersten und gelegentlichen Fahrten mit Automatik nur das Problem ab und zu kurz nach dem Start die Bremse mit der nicht vorhandenen Kupplung zu verwechseln.
Das gab dann immer eine ziemliche Vollbremsung weil der "Kupplungsfuß" eben auf "Durchtreten" programmiert war. Da die Geschwindigkeit da auch noch gering war konnten Mitfahrer so auch mal die Funktion der Sicherheitsgurte testen.
War aber schnell vorbei und ist auch nie was passiert.

Als ich als junger Kerl noch nicht lange Führerschein hatte, durfte ich den Automatik Nissan meines Vaters mit seinem Wohnwagen dran mal nach Cuxhaven fahren.
Waren 50 km Landstraße und kurz vor dem Ziel war ich nicht mehr voll drauf konzentriert, dass der linke Fuß ja arbeitslos ist.

Bei einem Kreisverkehr wollte ich runterschalten und habe die Kupplung treten wollen. Ergo Vollbremsung.
Ich musste bei nächster Gelegenheit rechts ranfahren, mein Vater wollte sichergehen, dass das Geschirr im Wohnwagen noch in den Schränken ist.

Ich durfte aber danach noch weiterfahren.

Umgekehrt hat mein Vater Jahre später - er hatte wieder mal Automatik - meinen Octavia mit Schaltgetriebe zunächst nicht starten können.
Bei eingelegtem Gang hat er nur die Bremse getreten und starten wollen.
Der Tipp, doch auch die Kupplung zu treten, hat geholfen.

Dann hattet ihr ja noch alle Tassen im Schrank

Man kann sich aber auch sehr schnell an die Automatik gewöhnen.
Als ich mich damals gerade an meinen Automatikwagen gewöhnt hatte, fuhr ich mal den Schaltwagen meiner Frau.
Das anfahren und hochschalten war kein Problem, aber als ich an eine rot werdende Ampel heranfuhr, ließ ich den
Wagen in mittlerweile gewohnter Manier ausrollen. Ich wunderte mich, daß der Wagen mit einmal zu stottern anfing!

So was ist mir auch schon passiert
Man fährt halt nach recht kurzer Gewöhnung mit sozusagen automatischen Bewegungsabläufen. Wenn dann mal was anders funktioniert als gewohnt macht man das erst einmal bewusst richtig und bei der nächsten Situation schlägt die Routine wieder zu
Gibt sich aber meist schnell wieder

Da gibts ganz andere Probleme; z.B. wenn vorgeschriebene Ruhepausen individuell interpretiert werden und sich der komplette Lastzug zur Ruhe legt:
translate.google.com/translate…88664&prev=search&pto=aue
Die Übersetzung durch Tante Gurgel hat auch wieder ihre Glanzleistungen:

"Nach einer ersten Rekonstruktion scheint sich der in der Gegend von Padua ansässige Lkw-Fahrer SG, 57, beim Überqueren eines anderen schweren Fahrzeugs aus der Gegenrichtung leicht erweitert zu haben und die Kontrolle über den Anhänger zu verlieren. Der Mann versuchte heftig auszuweichen, um den Lastwagen auf der Straße zu halten, aber er konnte nichts tun, und die Kabine des Lastwagens prallte gegen einen Baum. Glücklicherweise meldete SG nicht nur leichte Verletzungen an seinen Händen, er stieg auch alleine aus dem Fahrzeug und es wurde kein Krankenwagen benötigt. Die Regionalstraße ist derzeit gesperrt"

Bei den jüngeren ist es die freie Entscheidung, gegen die Verkehrsregeln zu verstoßen. Muss man nicht gut finden.
Die Paketdienstfahrer stecken zumindest in einem großen Dilemma. Dienst nach Vorschrift ist durch die Vorgaben unmöglich.

Bei den Problemfällen die ich meine, gibt es keine freie Entscheidung mehr wegen mangelnder Selbsterkenntnis..
Da wird nur noch aus Sturheit gefahren, obwohl man körperlich und öfter auch geistig nicht mehr den Anforderungen des Straßenverkehrs gewachsen ist.
Und das sind fast immer alte Männer. Sorry, das ist leider so. Auch wenn Dir das nicht gefällt. Die haben viel öfter eine Fahrerlaubnis, besonders Ü65.
de.statista.com/statistik/date…hland-nach-altersgruppen/