Wenn geliebte Haustiere eingeschläfert werden müssen

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Wenn geliebte Haustiere eingeschläfert werden müssen

      Es ist immer wieder traurig wenn ein tierisches Familienmitglied eingeschläfert werden muss.Ich habe soeben einen Anruf meiner Schwester erhalten, das es ihr Hund eingeschläfert werden muß. Er hatte in letzter Zeit immer wieder Herzprobleme mit Herzhusten. Eigentlich gehört er zu einer Rasse die gut 15-16 Jahre alt werden können. Leider durfte es bei ihm nicht so sein.
      Jetzt im Moment dürfte er es überstanden haben und meine Schwester sehr viel weinen. Ich bin auch furchtbar traurig und überlege wie ich sie in der nächsten Zeit ablenken kann.

      Unser Hund ist genauso alt. Wir haben sie uns zur gleichen Zeit angeschafft und wenn ich daran denke das es auch bei uns mal soweit ist, wird mir ganz schlecht.

      Egal ob ein Mensch oder ein Tier gehen muß, das einem nahe stand,es tut immer weh ;(

      Schneeflocke
      ----------------------- :love: Yeti - wow da hat's geschnackelt ! :love: --------------------
    • Ja das ist immer sehr traurig.
      Bei uns waren es, vor einiger Zeit, zwei sehr liebe Katzen die 15. bzw. 21 Jahre bei uns waren.
      Aber es tröstet ein wenig daß man doch erhebliche Leiden den Tierchen erspart hat und
      nach einiger Zeit nur noch die schönen Erinnerungen bleiben.

      Drücke Euch alle Daumen.
      viele Grüße aus Hessen

      Horst

      ... Schildkröten können über den Weg mehr erzählen als Hasen ...
    • Ja, sowas ist immer schmerzhaft...! Mein Beileid!

      Wie Chumung schon sagte, kann es zumindest ein Trost sein zu wissen, dass man dem Tier dadurch viele Leiden ersparen kann.

      "Dass ich dich liebe, habe ich dir doch schon bei unserer Hochzeit gesagt
      und wenn sich daran etwas ändert, erfährst du's von meinem Anwalt!"
    • Wir mussten uns vor drei Wochen von unserer Lilly trennen. ;( Graugetigerte, 14 Jahre alte Katzendame...sie hatte Diabetes und wurde seit März zweimal am Tag gespritzt. Leider ließ sie sich dann ab September nicht mehr einstellen. Sie hat sich dann am 9.10. von uns verabschiedet. Man merkte es förmlich...

      Ja, es wird nie einfach...



      Am letztem Dienstag sind dann diese beiden (siehe Bild) eingezogen. Lina=links, Jette=rechts; beides Maikatzen...sie leben sich grad ein!

      Neue Tiere sind zwar nie ein Trost, aber sie lenken doch die Aufmerksamkeit wieder auf das Leben!



      LG Markus
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      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Q5-Killer schrieb:

      Wir mussten uns vor drei Wochen von unserer Lilly trennen. ;( Graugetigerte, 14 Jahre alte Katzendame...sie hatte Diabetes und wurde seit März zweimal am Tag gespritzt. Leider ließ sie sich dann ab September nicht mehr einstellen. Sie hat sich dann am 9.10. von uns verabschiedet. Man merkte es förmlich...

      Ja, es wird nie einfach...



      Am letztem Dienstag sind dann diese beiden (siehe Bild) eingezogen. Lina=links, Jette=rechts; beides Maikatzen...sie leben sich grad ein!

      Neue Tiere sind zwar nie ein Trost, aber sie lenken doch die Aufmerksamkeit wieder auf das Leben!



      LG Markus

      Ohje, Ihr Armen. Das tut mir leid. 14 Jahre ist ja eigentlich kein Alter für Katzen. Aber die beiden neuen Familienmitglieder scheinen sich schon gut eingelebt zu haben. Und Du hast recht, sie lenken doch ab. Sie sollen ja auch nichts ersetzen. Aber leider muss das Leben weiter gehen.
      Gruss, Andi
    • Schneeflocke schrieb:

      Egal ob ein Mensch oder ein Tier gehen muß, das einem nahe stand,es tut immer weh

      Ja das ist so. Aber ich glaube, das kann man nur nachempfinden, wenn man selber Tiere hat. Ich habe auch einen Hund, eine Boxer-Hündin, die jetzt 10 1/2 ist. Das ist für einen Boxer schon recht alt und so graut es mir schon jetzt vor dem Tag, wo sie geht. Am schlimmsten fände ich, wenn man sie einschläfern müsste. Das wäre für mich ein regelrechter Alptraum und ich glaube nicht, dass ich das könnte.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      ... Das wäre für mich ein regelrechter Alptraum und ich glaube nicht, dass ich das könnte...


      Doch, Du wirst es dann können, wenn ein Weiterleben für das Tier nur große Qualen bedeutet. Auch Du wirst dann Deinem Hund diesen letzten Freundschaftsdienst nicht verweigern, sondern ihm beim Einschläfern noch die Pfote halten. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.
      Grüße
      Eifelwolf
      Mein vierrädiger Gefährte:
      [ Mitglieder ] Here we are!
    • Eifelwolf schrieb:

      Doch, Du wirst es dann können, wenn ein Weiterleben für das Tier nur große Qualen bedeutet. Auch Du wirst dann Deinem Hund diesen letzten Freundschaftsdienst nicht verweigern, sondern ihm beim Einschläfern noch die Pfote halten. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen.

      Wahrscheinlich hast du recht, aber der Gedanke an sich ist schon schlimm, zumal ich aus Erfahrungen im Freundeskreis weiß, dass Tierärzte mitunter zu früh zum Einschläfern raten.

      Andreas
    • @Schneeflocke

      Ich kann deinen Schmerz nachvollziehen, wir mussten uns auch 1992 von unserem
      Schäferhund Balou nach nur 10 Jahren verabschieden.

      Unser Mischling Charly ist jetzt bereits 12 Jahre alt und zum Glück noch fit.

      Kopf hoch :)
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      Ich habe meine Ernährung umgestellt :thumbup: Mein Bier steht jetzt nicht mehr links, sondern rechts vom Grill :whistling:
    • Hallo Freunde

      Was Schneeflocke anspricht ist ein gutes Thema. Auch ich mußte 2009 von meinem Karter Abschied nehmen der mich 17 3/4 Jahre begleitet hat. Er hatte eine Niereninsuffizienz. Leider soll das bei Karzen die kastriert sind nicht so selten sein. Ich habe ihm alledings das Leben mit speziellem Futter noch eine Weile recht angenehm gestalten können. Die Zeit verging trotzdem sehr schnell, im Gegensatz zu den gut 15 Jahren die er hier ein unbeschwertes Leben genossen hat. Aber ich denke das er sein Leben genossen hat und so kam halt irgendwann die Zeit das er von mir Abschied genommen hat. Zum Ende hin wollte er nochmal in seinen Garten. Das haben wir ihm gegönnt bevor die Tierärztin ihn erlöst hat. Seine Grabstelle ist im Garten unter einer großen Tanne. So habe ich einen Platz an dem ich verweilen kann und an die mich an die Stunden erinnern kann die ich mit ihm verbracht habe.
      An seine Stelle sind nach ca. einem Monat wieder 2 rote Kater getreten die ich aus dem hier ansässigen Katzenhaus geholt habe. Die beiden Kater haben völlig unterschiedliche Charaktere. Der größere ist auch der ruhigere von beiden, und manchmal könnte man meinen das er das Wesen des verstorbenen innehat.

      Genießt die Zeit mit euren Tieren, sie geht viel zu schnell vorbei.

      Lg
      -----LIFE IS SIMPLE-----
      Essen-Schlafen-YETI fahr´n
    • Ja, Niereninsuffizienz ist jetzt bei unserm kastrierten Kater (9 1/2 Jahre) auch festgestellt worden. Noch bewegt er sich ohne sichtbare Anzeichen auf seine Krankheit. Bemerkt hatten wir es durch sein übersteigertes Trinkverhalten und der Tierarzt hat ihn dann genau untersucht. Unser Kater bekommt jetzt auch Spezialfutter (welches er zum Glück gut angenommen hat) und seine Tropfen (nimmt er zum Glück übers Trinken auf). Ich hoffe wir haben unseren Kater noch einige Zeit. Aber irgend wann wird der Abschied auch kommen müssen. Wenn er keine Freude mehr durch sein Leiden am Katzenleben hat, lasse ich den Kater auch vom Tierarzt erlösen.

      Viele Grüße

      Rainer
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      Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist gewöhnlich wegen Bauarbeiten gesperrt ;) .
    • floflo schrieb:

      Am schlimmsten fände ich, wenn man sie einschläfern müsste. Das wäre für mich ein regelrechter Alptraum und ich glaube nicht, dass ich das könnte.
      Der Gedanke ist immer Horror. Aber manchmal ist es notwendig zu tun, was beim Menschen verboten ist. Ganz wichtig ist natürlich, dass es wirklich keine andere Möglichkeit gibt, wenn sich das geliebte Tier nicht quälen soll. Und das muss nach Herrchens/Frauchens Einschätzung passieren (natürlich mit Verstand und nicht mit falsch verstandener Liebe)! Der Tierarzt sieht ja das Tier nur kurz und kann sein tägliches Verhalten nicht beurteilen.
      Es ist immer ein verdammt schwerer Gang. Die letzten beiden Hunde meiner Eltern habe ich zum letzten Akt begleitet...mein Vater war nicht dazu in der Lage (in meiner Familie sind die Tiere Familienmitglieder)...und mir graut davor, wenn der jetzige zum Ende kommt (meine Eltern sind Mitte 70).
      Bei unserer Lilly war es etwas anders (angenehmer). Wir haben sie nicht zum Sterben zur Tierärztin gebracht (auch wenn wir im Grunde wussten, dass es keine Rettung geben könnte), sondern zur Pflege. Am nächsten Tag haben wir die Nachricht erhalten. Das war vom Gefühl her schon was anderes...

      Skodakutscher schrieb:

      Die beiden Kater haben völlig unterschiedliche Charaktere.
      Das ist bei unseren beiden Kleinen genauso! Lina schläft viel und hat keinerlei Berührungsängste; Jette spielt lieber und muss alles neugierig begutachten, ist aber auch ängstlicher und nicht so kuschelig...naja, das wird schon alles werden...

      Die beiden sind übrigens aus dem Tierheim Burgdorf.

      LG Markus

      P.s.: @Andreas: Ja, das alles kann wirklich nur jemand nachvollziehen, der jemals Haustiere besessen hat!
      Alle Verallgemeinerungen sind falsch - einschließlich dieser! (Donald H. Rumsfeld)
    • Kann den Schmerz gut nachvollziehen !

      Wir haben seit vielen Jahren Zwergkaninchen, welche sich recht frei in der Wohnung bewegen können (je nach Knabbertrieb !).

      2005 war ein ganz schlimmes Jahr, erst hatte Triene (braun) einen plötzlichen Blutsturz mit Nierenversagen, und als ob das nicht gereicht hätte, wollte Goliath (schwarz) kurz darauf auch nicht mehr fressen. Trotz fachmännischer Hilfe ging auch er von uns ...

      Wir haben sie beide noch immer im Herzen !
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      Seit dem 13. Juni 2019 nun im Karoq unterwegs ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mattodriver ()

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