Sep12 schrieb: Und die Sony-Interpretation von Android muß man schon mögen, ich finde die Bedienung beim Samsung deutlich angenehmer und logischer.
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Vermutlich Gewöhnungssache.
Ich mag die Bedienung von Sony Smartphones und finde sie auch logisch.
Bei Smart TVs sieht das anders aus ,da finde ich Samsung von der Menüführung besser als Sony.
Das ist wirklich ungewöhnlich für einen ehemaligen IT ler.
Na ja, Privatier gibt ja lediglich an, dass er IT-Manager war. "IT" kann für vieles stehen. So könnte er z.B. auch Manager der indischen Fluggesellschaft Kingfisher Airlines gewesen sein, deren IATA-Kürzel IT ist. Vielleicht steht das IT bei ihm auch für italienisch und er war Italienisch-Lehrer und hat z.B. seinerzeit Margiani fit für die Auswanderung gemacht. Oder er war für eine Heerschar von It-Girls zuständig, die ihm ständig das Leben versüßten. Wer weiß, wer weiß?!
Dann kenne ich nur andere IT ler.
Die brauchen es beruflich und nutzen es auch als Privatier weiter.
Ich finde ein Smartphone einfach genial für unterwegs.
Besonders die Internet, Foto, Musik, Bluetooth und Navi
Funktion.
Sicher hat es auch ein gewisses Suchtpotential was zu den negativen Sachen gehört.
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Bis vor 3 Wochen besaß ich auch "nur" ein 13 Jahre altes Klapp-Handy von Samsung.
Damals ein "High-Tec" Teil mit der Möglichkeit zur Video-Telefonie, funktioniert es auch heute noch. (Bei einem Smartphone eher unwahrscheinlich).
Eigentlich nur für eventuelle Notfälle und regelmäßig für meine Bankgeschäfte gedacht.
Alleine schon ein Smartphone alle paar Tage aufladen zu müssen, hatte mich vom Kauf abgehalten. Von Strahlung und Datensicherheit ganz zu schweigen.
OK, für alles gibt es Lösungen und Vorteile bietet so ein Teil ja auch.
Wetter-, Blitzer-, Schallpegelmessungs-, Navigations-, und sonstige Apps wurden direkt heruntergeladen. Bei der Kommunikation per Smart-Link mit meinem Neuen wird das Ding auch gute Dienste leisten.
Ansonsten ruht das Teil im Flugmodus hier vor sich hin.
Wenn man 20 Jahre, am Anfang noch mit den "riesen Knochen" 24 Stunden (auch im Urlaub) telefonisch erreichbar sein musste, (Notfalls auch über Satelliten-Telefon)
gehörte zum Job, wurde auch vergütet, dann reicht es trotzdem irgendwann........
Ich gönne mir jetzt eben den Luxus nicht mehr zu jeder Zeit und überall erreichbar zu sein.
Wer etwas von mir will kann auch ein zweites oder drittes Mal anrufen, oder mir eine e-Mail schicken (sofern er dann dann nicht im Spam-Filter hängenbleibt .)
Dieser Nichterhalt von "useless information" entspannt ungemein.