Jetzt wirds eng ... [... Sperrung der Leverkusener Autobahnbrücke...]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • okay - ich will ja nicht behaupten, dass sich ALLE aufgeregt haben, als bekannt wurde, dass die Brückenteile in China gefertigt werden.
      Es gab sicherlich auch einige, die das wegen des Preises befürworteten.
      Und jetzt ... jetzt haben wir den Salat - wie es so schön heißt.
      Ich will ja nicht sagen: "Ich habe es euch doch vorher schon gesagt."
      Oder ist das Satire?
      mobil.ksta.de/region/miese-qua…book.com/&dmcid=sm_fb_lev
      ;(
      LEGENDE im Ruhestand
      • ... manchmal rede ich mit mir selbst
        und dann ... dann lachen wir beide!

    • Früher nannte man so etwas Idiotie .

      lillesael schrieb:

      Oder sollte das deutsche Vergaberecht mit europaweiten Ausschreibungen einfach untauglich sein um etwas größere Projekte überhaupt noch verwirklichen zu können. Man weiß es nicht ...
      Ich hätte da so eine Idee :pfeif: .

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • Wir mussten viele Sachen auch "weltweit" ausschreiben.

      Mein damaliger Chef und ich haben die "verrücktesten Klimmzüge" gemacht um die
      Firmen zu bekommen mit denen wir schon mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet hatten........

      Das war zwar nicht ganz fair, aber ich vergebe doch keinen 2-3 Millionen Auftrag an eine Firma, mit einem Produkt
      das ich nichtmal kenne.
      In unserem Fall Klimaanlagen und Unterbrechsfreie Stromversorgungen für ein ganzes Bürogebäude plus Rechenzentrum.

      Wir haben statt einem Generalauftrag alles in kleine Aufträge gesplittet, so das nach den Regeln die Grenze von 800.000 € nicht überschritten wurde. :D
      Das war zwar für uns viel Arbeit, für die beauftragten Unternehmen auch, hat sich aber für uns qualitativ und für die gewünschten
      Ausführenden finanziell gelohnt.

      P.S.
      Ich hasse internationale Ausschreibungen.
      An eine gestimmte indische Software denke ich noch immer mit Grauen, vor allem an den späteren Support.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Haha,

      Das kenne ich nur zu gut. Da schreipste für 600 k€ n Auto aus und bekommst n Bobby car.

      Aber ich gewöhne mich langsam daran die Steuergelder mit einer gewissen Egalisierung raus zu hauen, ist gar nicht schwer und man hat es viel leichter.

      Es funktioniert zwar danach nix wie es soll..... aber das muss wohl so.....
    • SQ5 schrieb:

      Haha,

      Das kenne ich nur zu gut. Da schreipste für 600 k€ n Auto aus und bekommst n Bobby car.

      Aber ich gewöhne mich langsam daran die Steuergelder mit einer gewissen Egalisierung raus zu hauen, ist gar nicht schwer und man hat es viel leichter.

      Es funktioniert zwar danach nix wie es soll..... aber das muss wohl so.....
      DAS WAR NICHT MEIN DING !
      Das hätte - und habe ich auch so nicht gehandhabt !
      :thumbdown:

      ...... die Ausschreibung muss nur passgenau formuliert sein (Aufwändig) - soll heißen es ist hohe Fachkompetenz gefragt , die ist nicht immer gegeben ( ganz neutral gesprochen) Ist - besonders wenn bei der Besetzung der Stelle an Fort/Weiterbildung und Entlohnung gespart wird.
      Das macht man nicht so nebenbei — und es kostet Zeit die oft am Ende des Jahres besonders im öffentlichen Dienst nicht mehr reicht.
      Wie @Privatier auch geschrieben hat - da muss man sich was einfallen lassen !
      :Top:
      Grüße Michael


      "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund." (Hildegard von Bingen)
    • Lisaknurrig schrieb:

      Das macht man nicht so nebenbei — und es kostet Zeit die oft am Ende des Jahres besonders im öffentlichen Dienst nicht mehr reicht.
      Doch das kann man so nebenbei machen ;)

      Weil wenn Du weist was du willst und auch weist wie du es bekommst (ausschriebst), geht das ganz wunderbar, sogar mit bestand vor einer Vergabeprüfkammer.

      Nur wenn dir eine Regierung Verwaltungsbeamte vorsetzt, die zu bequem sind und die alles verallgemeinern, dann stehste da. Und wenn sie sich dann nur noch ducken, nur weil ein Bieter buh macht, dann sind die Schäden die früher durch angeblich Korruption entstanden sind Peanuts!

      Das mit dem Ende des Jahres ist schon lange nicht mehr so, die Gelder für Ausschreibungsprojekte werden ins Folgejahr übernommen, natürlich nur nach rechtfertigendem Verwaltungsakt.
    • Aber eine belastende Mehrarbeit und auch Mehraufwand ist es doch @SQ5,
      da liegt @Lisaknurrig ganz richtig.

      Man kanns aber auch "laufen lassen" dann kommt sowas bei raus.
      Strassen NRW hat der Porr AG gekündigt, die klagt und still ruht der See......

      Übrigens genauso war es bei der Hamburger Elbphilharmonie - auch en Jahr Baustopp,
      weil große Probleme zwischen Auftraggeber (Senat Hamburg) und dem Generalunternehmer.
      Nach der Einigung, gings dann weiter, aber natürlich mit gestiegenen Kosten.

      Genauso sehe ich das auch bei der Leverkusener-Brücke.
      Die kommt, klar.
      Aber später und erheblich teurer für den Steuerzahler.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Gestern wurde in den Nachrichten gemeldet, dass zwei Jahre nach dem Einsturz der Autobahnbrücke in Genua die neue Brücke kurz vor der Fertigstellung steht. An der Leverkusener Brücke doktort man jetzt schon seit fast acht Jahren an einer Lösung. Vielleicht hätte man die Brücke auch gezielt zum Einsturz bringen und eine neue bauen sollen, am besten von den Chinesen oder zur Not auch von den Italienern. Dann hätte man diesen Thread hier vermutlich längst schließen können.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Vielleicht hätte man die Brücke auch gezielt zum Einsturz bringen und eine neue bauen sollen, am besten von den Chinesen oder zur Not auch von den Italienern. Dann hätte man diesen Thread hier vermutlich längst schließen können.
      Vermutlich wäre die neue Brücke dann schon wieder eingestürzt. :saint:

      Otto
      Karl Valentin: Früher war alles besser, sogar die Zukunft.
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