Lenkrad zittern ab 130km/h

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • christoph192 schrieb:

      her machen die Diesel aber weniger Spass (auch wenn 4 Zylinder Benziner nicht das Wahre sind :D )


      Verglichen mit dem Sound eines schönen 6-Zylinders - ok, da kann der Yetimotor gleich welcher Bauart nicht mithalten. Aber ansonsten hat ein Diesel so einen schönen, beruhigenden Brummton: "Ich bin bei Dir, ich bringe Dich sicher nach Hause, gemeinsam schaffen wir doch alles, was wir wollen!" ;)
      Grüße
      Eifelwolf
      Mein vierrädiger Gefährte:
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    • Hallo allerseits,
      erst mal allen Yetisten ein frohes Neues! Ich würde gerne noch mal zum Thema Lenkradzittern zurückkommen. Habe jetzt auf der Weihnachtsreise auf der AB feststellen müssen, dass mit den Winterrädern (205 R16 auf Stahlfelge, die ich vor einem Dreivierteljahr als neue Räder mit dem Wagen zusammen gekauft habe) bei 130-160 km/h eine leichte Unruhe in der Lenkung auftrat. Im Unterschied zu den anderen Betroffenen ist der Effekt beim Beschleunigen noch stärker spürbar, also wenn Leistung auf den Antrieben anliegt. Ich habe das bisher einfach deshalb noch nicht bemerkt, weil ich selten AB fahre und das Zittern erst bei höherem Tempo auftritt. Würde denn bei den geschilderten Symptomen das Auswuchten alleine was bringen oder liegt hier ein größerer Hase im Pfeffer? Mit den Sommerrädern (225 R17) hatte ich das Problem übrigens nicht.
      Danke im Voraus.
      FII300
    • FriedrichII300 schrieb:

      dass mit den Winterrädern bei 130-160 km/h eine leichte Unruhe in der Lenkung auftrat.
      wenn es mit den sommerreifen nicht war und jetzt mit den winterreifen auftritt,
      ist die fehlersuche wohl auf die winterraeder zu begrenzen.

      - unwucht (evtl. gewicht angegeangen od. von vorn nach hinten durchgewechselt)
      - höhenschlag (war vorher schon aber nicht gemerkt weil hinten montiert)
      - seitenschlag (mal randsteinkontakt gehabt?)

      ich würde mal nen reifenhändler (der sein handwerk noch versteht) drüber schauen lassen.

      wahrscheinlich reicht wuchten, maximal matchen und neu wuchten ...
    • Hallo an die Mitdisskutanten....

      Ich wollte nur mal fragen ob es neue Entwicklungen bei den Mitleidenden gibt.

      Ich habe leider recht ähnliche Probleme. Ab ca 110 habe ich Unruhe in der Lenkung.
      Das ganze fühlt sich an, als ob man einen Besenstiel festhält und am anderen Ende mit etwas darauf rumklopft...
      Es ist nicht stark, aber doch unangenehm (auch leicht im Fahrzeugboden spürbar, wenn man den fuss abstellt.)
      Dazu kommt noch ein Gefühl von Unwucht....

      Das Standardprogramm (Reifenwuchten usw.) wurde bereits abgearbeitet. Der Freundliche war sehr bemüht, konnte aber auf seinen Probefahrten das Problem nicht wirklich nachvollziehen... (und, soweit glaube ich ihm auch, er meinte es würde wenig Sinn machen, das Problem beim Skoda Kompetenzcenter zu eskalieren, ....)

      Die Räder fallen als Ursache definitiv aus. Mit den SoRädern bin ich letzten Sommer fast 2tkm AB gefahren und hatte nie sowas.
      Mit den WiRädern fiels mir dann das erste Mal unangenehm auf.

      Wie gesagt, geht erst ab ca. 110kmh los... Selbst auf Topfebener AB.
    • Ich hatte auch das "Lenkradflattern". Räder wurden neu ausgewuchtet, wobei bei keinem einzigen ein neues Gewicht geklebt werden mußte. Die Maschine hat bei einem Rad einen Höhenschlag von 7kg fest gestellt. Der Reifenhändler meinte, das bis 10kg kein Problem seien. Dieses war an der Vorderachse links montiert. Die Auswuchtmaschine macht nach dem wuchten eine Auswertung aller 4 Räder und empfahl dieses Rad hinten rechts zu montieren. Jetzt ist bei allen Geschwindigkeiten nix mehr fest zustellen.
    • KCler schrieb:

      Ab ca 110 habe ich Unruhe in der Lenkung.


      Das hatte ich nach einem kräftigen Bordsteinknutscher auch, nach Austausch der defekten Vorderfelge war alles wieder OK, Achsvermessung war innerhalb der Normtoleranzen.
    • Dasselbe Problem

      Moin moin,

      ich habe dasselbige Problem. Ständig heißt es Unwucht prüfen, jedoch war es mit den Sommerrädern genauso wie mit den Winterreifen, wobei bei den Winterrädern ist es etwas stärker.
      Als ich den Yeti gekauft habe, hatte ich eine stärkere Vibration, diese wurde durch das Tauschen der Spurspangen minimirert, doch scheinbar ist es nie ganz weg. Das Lenkrad vibriert beim Fahren, unter 120 merkt man nichts.
      Sobald man schneller als 130 oder 140 fährt, spürt man Virbationen, es ist unruhig. Es fühlt sich an, als würde jede Unebenheit von der Autobahn auf das Lenkrad übermittelt werden. Geht man vom Gas wird es sanfter, beschleunigt man ist es stärker. Hat jemand neue Infos hierzu? Wollte ungern, nun anfangen die Koppelstangen, Dreieckslenker, Querlenker oder sogar Antriebswellen sowie Stoßdämpfer tauschen zu müssen.

      Was mir auch aufgefallen ist, sobald man das Lenkrad loslässt um zu schauen, wie sich dieses verhält, sieht man dass es nach links und rechts schwimmt, bei meinem ehemaligen E91, Audi A3, Golf 4, Golf 4 Kombi wie auch bei Ford Escort habe ich sowas noch nie festgestellt. Ergo glaube ich auch kaum, dass ich mal mit warmen Bremsscheiben durch Wasser gefahren wäre und das daher käme.

      Ich tendiere dazu, dass es die Spurstangen wieder sind, da waren die Lager bzw. Gummis ausgeschlagen, könnte mir aber bei dem Autohändler auch vorstellen, dass die gebrauchte eingesetzt haben, das sind solche Spezies gewesen, die meinten bei der Inspektion die fast abgefahrenen Bremsbeläge vor einer längeren Urlaubsfahrt nicht anzusprechen. Denke eher in der Hoffnung, dass ich dann bei der nächsten Inspektion ankomme und es heißt Bremsscheiben müssen auch gemacht werden.

      Also meine tendenz: Spurspangen / Spurstangenköpfe / Koppelstangen / Dreieckslenker. Im Worst-Case aber auch die Antriebswelle oder aber die Stoßdämpfer, was ja bekanntlich etwas teurer wäre.

      Ich bin auf Erfahrungen gespannt.
    • Das ist ja das Problem. Selbst die "Fachwerkstatt" kann den Fehler so an sich nicht finden. Man rät einem nur zum nach und nach Tausch, bis das Problem beseitigt wurde.
      Daher die Suche nach Erfahrungen, denn mir scheint, dass das eher ein Yeti Problem ist, bzw. beim Yeti scheinbar gerne auftaucht, wie ich so im Inet gelesen habe.

      Kommt wohl auch hinzu, dass das Problem bei vielen nicht bemerkt würde, weil kaum einer damit mehr als 110 fährt. Gefühlt sehe ich jeden Yeti auf der Bahn auf der rechten Seite mit 90 schleichen, weil der leider ja durchaus etwas mehr verbraucht - auch als Diesel.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.