Entscheidung zwischen TDI 4x4 110PS und 140PS

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • schmiedinger schrieb:

      75 PS, oder 90 PS, das wären eigentlich wahrlich genug. Denn dort wo man als Spiessbürger 4x4 braucht, da braucht es auch keine Unmengen an PS. Man denke da nur an die Motorisierungen der Unimogs über Jahrzehnte, oder über die der Landrover Defender. Die sind mit schwachen Motorisierungen sogar fürs Militär geeignet/gewesen. Nun gut, diese vernünftigen PS Ausstattungen gibt es heute nicht mehr.


      Das ist doch Quark. Der Unimog ist ein Arbeitsgerät. Der braucht, genau wie ein Traktor, nicht viel Leistung, weil er nicht für Fahrten über längere Strecken (also alles oberhalb von 20 oder 30 Kilometern) gedacht ist. Wer möchte schon mit einem Unimog in Urlaub fahren. Ähnliches gilt beim Land Rover, auch der hatte einen völlig anderen Verwendungszweck als Pkw für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

      schmiedinger schrieb:


      Ein 225/50 17er Reifen steht nur etwa 112,5 mm über seinen Felgensitz hinaus.
      Ein 215/60 16er Reifen steht hingegen etwa satte 129 mm über seinen Felgensitz hinaus.

      Da hätten wir da einen Unterschied von 16,5 mm Sicherheit gegenüber von Felgenschäden bzw. Reifenschäden den uns die 215/60 16er Beräderung gegenüber der 225/50 17er Beräderung anbietet.



      Das dürfte in erster Linie vom Reifenfabrikat abhängen und auf Feldwegen ohnehin keine große Rolle spielen. Und inwiefern das für Reifenschäden von Bedeutung sein soll, erschließt sich mir nicht. Für schweres Gelände ist der Yeti ohnehin nicht gebaut.

      Grüße

      Jan
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • Der Unimog ist ein geniales Gerät, und für seine Größe extrem geländegängig. Außerdem ist er vielseitig, aber trotzdem eben kein PKW und auch kein Geländewagen (von mir aus SUV). :-)) :thumpsup:

      Und wie Du schon richtig sagst, bei Unimog (genau wie beim Traktor) kommt es weniger auf Leistung an, sondern mehr auf Drehmoment, deswegen haben ja auch Traktoren trotz vergleichsweise wenig Leistung viel Kraft. Dafür sind sie halt beim Fahren nicht schnell, aber da kein Mensch mit dem Trecker nach Italien fährt, kommt es darauf ja auch nicht an. :tonque:

      Grüße

      Jan
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      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
    • Die Frage stelle ich mir auch seit einer Woche.
      Ich fahre den 1,6er TDI wohl seit November in meinem Octavia und bin auch sehr zufrieden damit, aber der Yeti ist halt auch eine andere Größenordnung als der flachere Octavia.
      Jetzt schwanke ich ob ich noch bis November warten soll oder doch zum 110er TDI greifen soll. Verbrauchsmaessig wird sich da, denke ich, nicht viel tun (in der Realitaet) da der kleine Motor deutlich mehr roedeln muss als der groessere. Auch die Ausstattung wird wieder etwas zusammengestrichen sein um Gewicht zu sparen. Ist sehr schwer ab zu schaetzen.

      Viel Spass

      Quino666
      km: ~220.000 / 12.2020
      Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich dann durch Erfahrung !!
    • ein Vergleich von einem Universalen Motorengerät (UNIMOG) zu einem Yeti, verbietet sich nun wirklich
      Sicherlich kann man oder muss man vieles Vergleichen, aber dies ist in etwas so, als würde ich ein feines Strassenmoped mit einer Trial Crossmaschine vergleichen
      Und selbst das hinkt

      @ grisu, wenn du in der Gegend bist könnten wir uns auch am UNIMOG Museum in Gaggenau am ehemaligen Produktionsstandort treffen, oder ??
      Es ist nichts einfach, wenn man es doppelt nimmt
    • Quino666 schrieb:

      Die Frage stelle ich mir auch seit einer Woche.
      Ich fahre den 1,6er TDI wohl seit November in meinem Octavia und bin auch sehr zufrieden damit, aber der Yeti ist halt auch eine andere Größenordnung als der flachere Octavia.
      Jetzt schwanke ich ob ich noch bis November warten soll oder doch zum 110er TDI greifen soll. Verbrauchsmaessig wird sich da, denke ich, nicht viel tun (in der Realitaet) da der kleine Motor deutlich mehr roedeln muss als der groessere. Auch die Ausstattung wird wieder etwas zusammengestrichen sein um Gewicht zu sparen. Ist sehr schwer ab zu schaetzen.

      Viel Spass

      Quino666


      Aber 4x4 wird der 1.6 nicht haben, oder? Macht eigentlich auch nicht so einen Sinn...
    • Nein. 4x4 wird es definitiv nicht bei einem Greenline-Modell geben. Macht bei einem Auto, dass auf minimalen Spritverbrauch getrimmt wird ja auch keinen Sinn.

      4x4 ist fuer mich auch kein muss, da ich einfach einen Zweitwagen suche, der etwas kuerzer als mein Octavia ist und in dem man etwas hoeher sitzt. In der Regel bewege ich mein Auto auf BAB, Bundesstr. und Stadtgebiet. Bis jetzt war noch kein Kunde im Wald oder auf der Weide zu Hause.

      Aber die Geruechtekueche meint, dass Start-Stop mit an Bord sein soll. Was ein Argument fuer den 1,6er waere, aber leider nur im Sommer, da er im Winter seeeehr seeehr lange braucht- bis er auf optimaler Betriebstemperatur ist und eine Standheizung die auch den Motor schon einmal anwaermt wird es bei Greenlin-Modellen wohl auch in Zukunft nicht geben.
      Alles sehr verzwickt mit dem Autokauf! ;)

      Viel Spass

      Quino666
      km: ~220.000 / 12.2020
      Diskutiere niemals mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich dann durch Erfahrung !!
    • @Hoinzi

      Nachdem du meine rein persönliche Meinung als "Quark" abwertest, damit also deine persönlichen Wertmassstäbe als Maß aller Dinge geltend machst, erlaube ich mir dazu Stellung zu nehmen.


      Meine Kernaussage lautete: ... "wo man als Spiessbürger 4x4 braucht, da braucht es auch keine Unmengen an PS" ...

      Da steht "4x4 BRAUCHT", da steht nicht "4x4 HAT". Und wo es 4x4 BRAUCHT, braucht es auch keine PS-Monster. (Ausnahmen sind da Highspeedtiefflieger, Linkespurnötigendräumer, Möchtegernrallyfahrer, ... aber das sind eben keine Spiessbürger, das sind dann die, die über ALLE anderen Idioten im Straßenverkehr schimpfen)


      ... "Das ist doch Quark. Der Unimog ist ein Arbeitsgerät" ...
      ... "Wer möchte schon mit einem Unimog in Urlaub fahren." ...

      Aha, also so ganz generell, ein Arbeitsgerät. Untauglich für Urlaubsfahrten. Aha. unicat.net/ Die fahren da mit Unimogs tatsächlich mehr als 20 oder 30 Kilomter in Urlaub. Da kommt man dann auch tatsächlich in Gegenden wo man richtigen Urlaub machen kann. Ohne über seine Nachbarn zu stolpern. Oder ohne am Ballermann sein Glück gefunden zu haben.


      ... "Ähnliches gilt beim Land Rover, auch der hatte einen völlig anderen Verwendungszweck als Pkw für die tägliche Fahrt zur Arbeit" ...

      Vielleicht kommt dir von selbst die Idee, dass es durchaus Menschen geben kann, die besser mit einem Landy-Defender zu ihrer Arbeit gelangen können, als mit einem tiefergelegten Tiefflieger. Schon "Daktari" wusste, was er an seinem Landy hatte. Kommt halt darauf an, welchen Job man macht. Ob da der Landy nicht ganz einfach und unumstritten das bessere Fahrzeug ist, als irgendeine Schickimickikiste. Den Defender gibt es übrigens schon seit 1948, also gut 62 Jahre. Sooo schlecht kann er also nicht sein.


      ... "Das dürfte in erster Linie vom Reifenfabrikat abhängen " ...

      Um mit deinen Worten zu sprechen: Das ist doch Quark.

      Die Bezeichnung des Reifens, eines jeden Reifens, eines jeden Fabrikates, sagt was darüber aus, wie das Breiten-/Höhenverhältnis aussieht. Also z.B. 215/60 sagt aus, dass der Reifen 60% seiner Breite hoch ist. In dem Fall 129 mm. Das hat mit "Fabrikat" aber so was von absolut nichts zu tun.


      ... "Und inwiefern das für Reifenschäden von Bedeutung sein soll, erschließt sich mir nicht" ...

      Nun, da kann ich dir vielleicht helfen. Das ist einfach. Je niedriger der Faktor Höhe des Reifens zu seiner Breite ist, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass es dir beim Überfahren eines Hindernisses den Reifen auf die Felge/Felgenschulter durchknallt. Und so ein 4cm Steinchen in einer Spurrinne eines Feldweges knallt GANZ SCHNELL durch einen Niederquerschnittsreifen. Hintennach sieht es dann so aus, als ob dir jemand eine Stich durch den Reifen gemacht hat. Aber dazu muss man halt hie- und da auch auf Feldwegen fahren, um so Erfahrungen zu sammeln.


      So liebe Administratoren, bevor ihr da jetzt nun wieder mit dem erhobenen Finger wackelt, vielleicht ruft ihr mal zur Ordnung auf und sorgt dafür, dass fachlich fundierte und belegbare Fakten nicht einfach als "Quark" abgetan werden dürfen.

      Edit: (OffTopic) Und wer meint, ein 4x4 Unimog ist vielleicht noch nicht ganz die richtige Wahl, um auch mal ein Feldweghindernis auf seiner Urlaubsfahrt bewältigen zu können, für den gibts auch eine "richtige" Allrad-Unimog-Camper-Version zu kaufen. Kommt halt immer drauf an, über welchen Horizont man verfügt bzw. man verfügen möchte. tartaruga.ch/content/c_womo-ex…28/unimog_6x6UL15-AS.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von schmiedinger ()

    • concedo schrieb:

      Hallo,
      fuer welches von den beiden Modellen wuerdet ihr euch entscheiden?

      Welche Vorteile/Nachteile gibts?

      Preis ist nicht so entscheidend. Eher Verbrauch (im Alltag), subjektive Leistung, usw

      Habe keinen probegefahren und werde das auch nicht vorher machen koennen. Fahre sonst haeufiger einen Golf IV 1.9 TDI 100PS(?)

      Schnelle Antwort waere super! Muss mich bald entscheiden.

      Der Verbrauch vom 140Ps und vom 170Ps unterscheidet sich fast nicht, wie es bei dem 110Ps ist weiss ich nicht (gibts bei uns in der Schweiz gar nicht)
      Die Frage ist natürlich wie und wo du unterwegs sein willst, bei Anhängerbetrieb bis 2000Kg im Gebirge braucht es 4x4 und die 170Ps sind auch nicht schlecht, zur Not reicht aber auch 140Ps. Wie es da genau mit den 110Ps aussieht weiss ich nicht da ich schon lange kein so schwaches Motörchen hatte.
      Ich denke aber zum mitschwimmen im normalen Verkehr reicht dass aus, ein VW1200 hatte damals 32 oder 34 Ps, wenn du aber auf der Autobahn mal etwas heizen willst denke ich bist du mit den 110Ps schonmal am Anschlag.

      Zu den Unimogfahrern, das ist dann eine andere Liga, aber auch da brauchts ordentlich Ps wenn man eine richtige Schneefräse anbauen will :-)) oder zum Anhänger rumziehen. Die Unimogs die da mit Aufbau in den Urlaub fahren sind dann aber auch preislich wohl etwas höher :rofl:


      Gruss aus den Bergen wo auch Unimogs gebraucht werden :thumpsup:
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • @bergler
      ... "wie es bei dem 110Ps ist weiss ich nicht " ...

      Nun, bei gemäßigtem Fahrstil, als Pendler mit 2 x 20 km pro Tag, Teil Stadt - Teil Hügel-Land, jeweils mit Überwindung von 200 m Höhenunterschied, Durchschittsverbrauch pro Teilstrecke etwa 6,2 Liter/100km.

      Wenn man aber der Schaltempfehlung konsequent Folge leistet, dadurch ständig im untersten Drehzahlbereich fährt, dabei noch den Fussfahrhebel bewusst sanft bearbeitet, dann ist auch ohne weiteres ein Durchschnitts-Verbrauch von unter 5,8 Liter/100km möglich. Wie gesagt, dass sogar im praxisnahen 20km Pendlerverkehr !


      ... "wenn du aber auf der Autobahn mal etwas heizen willst " ...

      Bei uns leider kein Thema. Auf Autobahnen sind max. 130 erlaubt. Ausserdem, irgendwann mal trifft einem die Erkenntnis, dass man trotz schneller Fahrt nicht viel früher ankommt. Aber es einem eigentlich nur viel teurer kommt. Dann schätzt man auch "Motörchen", weil man damit dem Fiskus, den Assekuras und den Ölkonzerenen zumindest ein moralisches Schnippchen schlagen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von schmiedinger ()

    • Hallo concedo

      Ich fahre auch ein Motörchen 81kw 110 ner Frontkratzer :thumpsup:
      Binn voll zufrieden mit der Leistung und Fahverhalten.Habe ihn auf der Autobahn getreten 180 kmh mehr ist nicht drin.
      Wo kann mann Heute schon noch schnell fahren überall Blitzer :tumpdown:
      Der Verbrauch liegt im Schnitt bei 6,2 Liter :thumpsup:
      Gruss Harry.
    • schmiedinger schrieb:



      Um mit deinen Worten zu sprechen: Das ist doch Quark.

      Die Bezeichnung des Reifens, eines jeden Reifens, eines jeden Fabrikates, sagt was darüber aus, wie das Breiten-/Höhenverhältnis aussieht. Also z.B. 215/60 sagt aus, dass der Reifen 60% seiner Breite hoch ist. In dem Fall 129 mm. Das hat mit "Fabrikat" aber so was von absolut nichts zu tun.



      Ich habe eigentlich keine Lust, auf Deine letztlich nur vor Arroganz triefenden Beiträge noch zu antworten. Du hast schon Deinem [lexicon]Thread[/lexicon] über die Probleme mit dem Multimediaanschluss jeden, der nicht Deiner Meinung war, abgekanzelt, wie viel Ahnung Du doch davon hast, und wer nicht Deiner Meinung ist, hat eben keine Ahnung. Und bevor Du nochmal wie ein beleidigtes Kind nach den Mods rufen musst, höre ich ja schon auf. Du bist regelmäßig beleidigend und maßt Dir an, Dich über andere wegen eines Wortes "Quark" zu beschweren? Das ist mir dann doch zu sehr unter meinem Niveau. Das Forum hier hat an sich ein sehr hohes Diskussionsniveau, und ich will nicht der Anlass sein, dass Du es auch hier runterziehst.

      Da Du ohnehin nicht diskutieren willst, sondern nur belehren, ist dies mein letzter Beitrag zu einer Antwort von Dir:

      Du sagst, die Höhe des Reifens ergibt sich aus dem Verhältnis Reifenbreite und Querschnittsquotient. Das ist so grundsätzlich schon richtig. Nur gibt es da zwischen verschiedenen Reifenfabrikaten teilweise deutliche Unterschiede. So hat VW früher beim Golf z.B. auf bestimmten Rädern (17-Zoll-Santa Monica, wer sich erinnert) bestimmte Reifentypen vorgeschrieben, weil andere Reifen zu breit gebaut hätten und deswegen an Fahrwerksteilen hätten schleifen können. Diese Unterschiede in der Breite gab es, obwohl es an sich immer 225/45 Reifen gewesen wären. Nach Deiner Meinung müssten diese Reifen ja eine auf den zehntel Millimeter passende Breite und Höhe haben. Scheint wohl so nicht zu stimmen.

      Brauchst auch nicht zu antworten, ich kann auf altkluge Belehrungen statt einer Diskussion gut verzichten.

      Grüße

      Jan
      VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD

      Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4

      Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hoinzi ()

    • Also wenn die MODs hier schon genannt werden, dann muss ich mich auch einmischen.
      Ich möchte alle an dieser Disukussion beteiligten letztmalig bitten dieses "GESTREITE" zu beenden - Punkt.
      Sollten sich solche Wortglaubereien wiederholen, muss sich dass Lenkungsteam ernsthafte Gedanken über evtl. zu ergreifende Maßnahmen machen.
      Wir wollen, dass unser Forum SAUBER bleibt - und wir werden dies auch durchsetzen.
      Zitat: "Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die Recht haben, stehen meistens allein."
      Soren Kierkegaard


      Skoda Yeti Forum Lexikon
    • Ich denke ich habe mich hier eindeutig ausgedrückt und lasse mich auch deswegen nicht auf Diskussionen ein.
      Ich wiederhole nochmal: Wir wollen das unser Forum sauber belibt!
      Ich garantiere dir, wir schaffen das!
      Konversation beendet.
      Zitat: "Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die Recht haben, stehen meistens allein."
      Soren Kierkegaard


      Skoda Yeti Forum Lexikon
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