schmiedinger schrieb:
75 PS, oder 90 PS, das wären eigentlich wahrlich genug. Denn dort wo man als Spiessbürger 4x4 braucht, da braucht es auch keine Unmengen an PS. Man denke da nur an die Motorisierungen der Unimogs über Jahrzehnte, oder über die der Landrover Defender. Die sind mit schwachen Motorisierungen sogar fürs Militär geeignet/gewesen. Nun gut, diese vernünftigen PS Ausstattungen gibt es heute nicht mehr.
Das ist doch Quark. Der Unimog ist ein Arbeitsgerät. Der braucht, genau wie ein Traktor, nicht viel Leistung, weil er nicht für Fahrten über längere Strecken (also alles oberhalb von 20 oder 30 Kilometern) gedacht ist. Wer möchte schon mit einem Unimog in Urlaub fahren. Ähnliches gilt beim Land Rover, auch der hatte einen völlig anderen Verwendungszweck als Pkw für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
schmiedinger schrieb:
Ein 225/50 17er Reifen steht nur etwa 112,5 mm über seinen Felgensitz hinaus.
Ein 215/60 16er Reifen steht hingegen etwa satte 129 mm über seinen Felgensitz hinaus.
Da hätten wir da einen Unterschied von 16,5 mm Sicherheit gegenüber von Felgenschäden bzw. Reifenschäden den uns die 215/60 16er Beräderung gegenüber der 225/50 17er Beräderung anbietet.
Das dürfte in erster Linie vom Reifenfabrikat abhängen und auf Feldwegen ohnehin keine große Rolle spielen. Und inwiefern das für Reifenschäden von Bedeutung sein soll, erschließt sich mir nicht. Für schweres Gelände ist der Yeti ohnehin nicht gebaut.
Grüße
Jan
VCDS - Codierungen im MKK - zwischen F und FD
Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4
Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K
Yeti 1.8 TSI, Mischungsverhältnis derzeit ca. 1:100 (Auto von Madame), bestellt Yeti Drive 1.4 TSI 4x4
Audi A6 Avant 3.0 TDI 180 kW (meiner - noch), ab ca. 4/2017 Skoda Superb Combi 2.0 TSI 4x4 DSG L&K