Das stimmt so auch nicht ganz. Verschiedene Hersteller greifen bei kleinen Motorisierungen immer noch auf Trommeln zurück.
Ja, das ist klar.
Aber ich hatte früher ein ein Octavia 1U, das hatte hinten Scheibenbremsen, aber die Handbremse wirkte trotzdem auf eine kleine Trommelbremse an den Hinterrädern.
Somit also "doppelt gemobbelt" - und das gibts nicht mehr.
@ weisswurst:
wieder was gelernt! ...es stimmt schon, dass die Handbremse nur auf die Hinterachse wirkt. Deswegen wird ja empfohlen, ab und an mit ihrer Hilfe die hinteren Bremsscheiben trocken zu bremsen.
Klingt auch nach 50 km Fahrt beim Bremsen wie eine alte Eisenbahn.
Inwiefern? Durch ein Quietschen oder eher eine Art Rauschen?
Bei mir ist nämlich letzteres der Fall... und das auch noch nach recht langer vorheriger Fahrt. Ich hoffe, bzw. bin eigentlich auch recht zuversichtlich, dass das kein ernsthaftes Problem darstellt.
Zudem hatte ich heute morgen auch (erstmals) das Problem, dass die Bremse weniger Wirkung zeigte als erwartet; das war vielleicht 100 m nach dem Kaltstart bei etwa 4° C. Habe dann aber stärker auf die Bremse getreten und sie hat auch sofort entsprechend reagiert - keine Gefährdung.
....zudem habe ich beim ADAC-Sicherheitstraining die Erfahrung machen dürfen, dass die Bremsen bei extremen Vollbremsungen sehr gut arbeiten!
"Dass ich dich liebe, habe ich dir doch schon bei unserer Hochzeit gesagt
und wenn sich daran etwas ändert, erfährst du's von meinem Anwalt!"
Das Handbremsseil betätigt einen Hebel hinten am Bremssattel, wodurch der Kolben herausgedrückt wird.
Lässt man die HANDbremse wieder los, werden die Kolben per Federkraft zurückgestellt.
das mit dem schlechten Bremsen ist mir heute das erste mal passiert.
Fahre los und muss vor der roten Ampel bremsen. Beim ersten treten der Bremse tat sich sehr wenig und ich musste ordentlich zutreten um vor der Ampel zum stehen zu kommen.
Erst nach mehreren Vollbremsungen stellte sich die gewohnte Bremsverzögerung wieder ein.
Auch das ist mir mit meinen anderen Autos im Winter noch nie in der Dimension passiert.
So langsam mache ich mir Gedanken um die Wintertauglichkeit des sogenannten Schneetiers.
Ich kann das Problem von Che voll bestätigen. Bei längeren Fahrten bei viel Salz auf der Straße hat man am nächsten Tag nicht die gewohnte Bremsleistung...und das ist gefährlich. Weiterhin machen die Bremsen beim Betätigen Schleifgeräusche...wenn man verkehrsbedingt nicht viel Bremsen muss, dauert es Tage bis die Scheiben wieder sauber sind!!!
Ich kann das Problem mit der schlechten Bremswirkung nach dem Start bei diesen Witterungsbedingungen bestätigen. Ich hatte das bisher bei keinem Auto in solchen Ausmaßen erlebt. Ich muß das Auto 30m nach dem Losfahren an einer Kreuzung zum stehen bringen und da fährt mir in letzter Zeit regelmäßig der Schreck in die Glieder. Bei der gewohnten Betätigungskraft passiert rein garnichts. Da man bei der geringen Geschwindigkeit sehr spät bremst wird es auch sehr schnell knapp. Ich hau dann meist so stark rein, dass oft das [lexicon]ABS[/lexicon] kommt, weil sich die Bremsen mit viel Kraft dann doch überzeugen lassen. Danach ein bisschen Bremse schleifen lassen und alles ist wieder normal.
mein Yeti, ein Ambition Plus Green Tec 2.0, ist nun 3 1/2 Monate alt und hat eine Laufleistung von ca. 6500 Km. Seit einigen Wochen passiert es mir immer wieder, dass ich beim ersten Bremsen nach dem Losfahren fast keine Bremsleistung habe. Ich muss das Pedal dann sehr weit durchdrücken um ein Bremsen zu bewirken. Die nächsten Bremsungen sind dann wieder "normal" bei wenig Druck aufs Bremspedal besteht sehr gute Bremsleistung. Das Fahrzeug muss nicht mal lange gestanden haben, mir ist es auch schon zweimal an einem Tag passiert. Kann also nichts mit Rost auf den Bremsscheiben, ... zu tun haben.
Die ersten 2 1/2 Monate war dies nicht oder es ist mir nicht aufgefallen.
Die Frage in diesem Fall wäre ja:
Kann ich da zu Skoda fahren und das bemängeln, ich habe noch 1 Monat Garantie???
Letzten Winter ist mir das auch nicht in diesen Ausmaß aufgefallen.
Der Wagen stand heute teilweise nur wenige Stunden, und nach dem losfahren bei den ersten Bremsvorgang fast keine Bremsleistung, bzw. man muss das Bremspedal voll und kräftig durchtreten.
Einbremsen ist ja schön und gut, aber von meinem abschüssigen Parkplatz fahre ich direkt auf eine Straße, da bleibt kein Weg um sich "einzubremsen".
@Schrauberass, was ist deine geschätzte Meinung dazu???
Ich werde dann mal alles passend zusammen bringen.
Zitat: "Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die Recht haben, stehen meistens allein." Soren Kierkegaard
Will auch mal meinen Senf dazu geben.
Das mit dem schlechten Bremsen ist schon lange ein Problem beim VW-Konzern. Ich hatte diese Probleme vorher nie, da kein VW, Audi etc.. Anfang Dezember bin ich mit Frauchen mal losgefahren (knappe 0 Grad und Schnee, das Auto stand die Nacht draußen) und bei der ersten Kreuzung (100m von Zuhause mit leichtem Gefälle) bremste ich und die Wirkung kam erst, als ich mitten auffer Straße stand. Kam glücklicherweise kein Querverkehr. Meine Frau hatte mir dann die Haare gefönt so wegen aufpassen, Fahrkünste der Männer und so. Ich hatte mich wahnsinnig erschrocken, dass da kein Anker kam. Seitdem fahre ich anders und stelle mich darauf ein.
Am letzten Samstag schaute sich ein guter Freund von mir (Schrauberprofi) zufällig meine Scheibenbremsen hinten an und meinte, bei den Riefen da drauf wäre der nächste TÜV gefährdet. Da kam ich ins Grübeln, da der Kleene erst ein Jahr alt ist und 25.000 km runter hat. Werde auf jeden Fall damit bei Gelegenheit mal zum Freundlichen fahren und es bemängeln...