sniper schrieb:
Ich wollte mal kurz von meiner Geschichte berichten.
Mein Yeti (BJ2011) war vor ca. einem Jahr mit betroffen von der Blasenbildung an den Türen und den Streifen am Schweller.
Es wurden daraufhin alle Türen neu lackiert und die Dichtungen der 2.Generation eingebaut. Alles auf Kulanz, bzw. lt. TPI.
bzgl. der Steifen brauchte das aber seltsamerweise nur auf einer Seite den gewünschte Erfolg.
Im Mai diesen Jahres stellte ich dann Fest das alle vier Türen an den Ecken unter den Dichtungen am rosten waren. Also wieder ab zum
Es wurde an Skoda gemeldet und dauerte dann sage und schreibe bis August bis Skoda sich geäusert hat.
Tja und jetzt hat mein Skoda vier neue Türen und die Dichtungen der 3. Genaration.
Gekostet hat mich das ganze keine Cent. Und das ist nicht über die Garantieverlängerung oder sonst was gelaufen.
Deshalb verstehe ich nicht wieso hier einige die Dichtungen bezahlen müssen.
Es hilft tatsächlich auf Dauer nur ein Satz neuer Türen mit der veränderten Dichtung. Weil die offensichtlich besser ist, liegt hier der Aspekt der Besserung. Anscheinend sind auch viele Kunden durch Fachwerkstätten mit kosmetischen Reparaturen "abgespeist" worden, und das geht überhaupt nicht. Fazit: Konstruktions- und Materialfehler fallen nicht in die Verantwortlichkeit des Kunden, sondern des Herstellers. Obwohl das Problem bei Skoda längst bekannt und dokumentiert sein wird, werden Kunden trotzdem Steine in den Weg gelegt. Prima Philosophie.