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    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Rolf schrieb:

      Wäre vielleicht auch etwas für Privatier, jedenfalls von der Länge und Breite sollte es passen und vom Fahrspaß erst recht, man braucht nur einen "Schuhanzieher" zum Einsteigen und zum Aussteigen
      Bei den Franzosen mit rostfreier Kunststoffkarosserie wäre unter diesen Gesichtspunkten der Citroen Mehàri passender. Da könnte er auch auf den Schuhanzieher verzichten :!: 8)
    • de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_M%C3%A9hari von den Maßen sollte es passen aber auf der Autobahn ;( ;( ;( .
      Aber ob Privatier gerade ein "Plastikauto" möchte ?( , die Alpine ist jetzt übrigens aus Alu.
      Aber da siehst du mal, wie viele Autos aus Kunststoff oder Alu man finden kann, man muss nur schauen.
      Zum Glück bauen die meisten Hersteller ihre Autos so, das sie nicht schon nach 4 Jahren rosten. :)

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rolf ()

    • Ja @berme - sieht scheixxe aus, funzt aber.

      Gibt es glaube ich auch in matt.
      Schlammfarben, da muss man viel Geld für bezahlen, als Lack kaum zu haben (Jeep Nighthawk ?!) und beim Folieren ziemlich teuer.........

      Ich glaube wir nehmen die Optik eines Fahreuges immer noch viel zu ernst. :D

      Ich habe letztens erlebt wie ein völlig (optisch) verrotteter Dodge Ram (war vom Besitzer wohl so gewollt)
      sehr respektvoll behandelt wurde.
      So einer Kiste nimmt man auch mit einem Sprinter nicht einfach die Vorfahrt, oder drängelt sich vor......
      Die fetten, wohl genieteten, verrosteten Stoßstangen haben mir besonders gefallen. :thumbup: :thumbup: :thumbup:
      Sowas ist Respekt heischend.
      JAAAA !
      Siehe mein Avatar. :D
      Bremsen ?
      Höchstens runterschalten, hupen per Horn & draufhalten...... :thumbup: :thumbup: :thumbup:

      Ich glaub ich brauch 'nen Peterbilt 281 - ja damit könnte ich glücklich werden:
      google.de/search?q=peterbilt+2…6BAgEEAE&biw=1920&bih=916
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Privatier ()

    • Rostfreier Mehari

      Wer ihn "neu" haben möchte voilà!
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)
    • So wie wir Deutsche über die ihre Autos im südländischen Urlaub lachen.

      Ein schönes Auto zu haben ist doch ein herrliches Gefühl.
      Gruß vom Franz

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    • Das Rostumwandler nichts bringen, kann auch nur jemand schreiben der den Schlüssel nur auf den Tresen legt.

      Wer sich ernsthaft damit auseinandersetzt oder in Oldie Foren schaut wird immer wieder diese Seite finden.

      korrosionsschutz-depot.de

      Die vielen Fehler die bei der Anwendung der Produkte gemacht werden, sind immer die gleichen.

      Was oftmals einem unzureichenden Rostumwandler zugeschrieben wird, ist die mangelnde Verarbeitung oder die unzureichende Anwendung.

      Gerade bei den Yeti Türen wo der Rost aus den Falzen kommt ist die Sanierung schon sehr aufwendig, so dass eine neue Tür günstiger wird. Denn die Rost stellen unter der Verklebung zu erreichen erfordert harte Maßnahmen.

      Ich habe mit einigen Produkten sehr gute Erfahrung gemacht, die den Rost nachhaltig stoppten.

      rostumwandler-test.de/brunox-epoxy-rostumwandler-test

      Ein guter Allrounder der schön fließen kann. Er bildet eine abschließende Oberfläche.

      Ob man beim Yeti noch was anwenden sollte? Wer weiß, der Markt ist nicht absehbar, allerdings freut sich das Ausland.
    • Rostumwandler ist generell nix.

      Der Rost muss 100% entfernt werden. Zum Beispiel. via Sandstrahltechnik und dann ist auch Ruhe.

      Rostumwandler und noch dazu einen Primer drüber, damit dem Rost der Sauerstoff genommen wird, kann sich äußerst Fatal auswirken. Der umgewandelte Rost wird anodisch Sauer und beginnt erst recht. Auch die Thematik mit der Vorsorge durch Fett. Wenn es in Schweller und Co stellen gibt, wo das Wasser steht: Fett und Wasser ergibt eine Emulsion und das rostet genauso.

      Aber wer fährt sein Auto schon so lange. Die Oldtimer werden in der Regel auch nicht im Winter und im Regen bewegt. Wer aber seinen Youngtimer, der das ganze Jahr läuft damit vorbehandelt bekommt es häufig böse ab. Ich kenn da einige Beispiele dazu.

      Da hilft nur Wachs.
      Gruß vom Franz

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    • In den Zeiten, in denen ich mir nur "alte Kisten" leisten konnte, hat Rostumwandler (damals Teroson) mir immerhin geholfen, den Rost so lange in Schach zu halten, bis ich mir was Neues leisten konnte und wollte.
      Rostumwandler nach Anweisung (!) verwenden und dann noch eine Schicht Zink aufsprühen, Lackieren und erst mal Ruhe haben.

      Am verklebten Türpfalz des Yeti wird dies sicher nur kurze Zeit Ruhe bringen, da der Rost den Kleber unterwandert.

      Gruß Jörg
    • Dann kennst Du offensichtlich nur solche Menschen die sich damit nicht auskennen.

      Wenn ich dem Rost den Sauerstoff genommen habe ist Schluss! Aber gerade hier gibt es eben viel Pfusch.

      Sandstrahlen ist immer gut, sofern man diese Ruesensauerei vertreten kann, macht eigentlich kein vernünftiger Schrauber mehr, da er in Ecken vordringt wo er dann als Wasserspeicher dient.

      Heutzutage wird mit Trockeneis gestrahlt, sofern es überhaupt notwendig ist. Oxidation frisst sich ähnlich wie ein Pilz ins Material und da kommt kein mechanisch arbeitende Gerät hin.

      Übrigens machen deine Wachse nix anderes als den Sauerstoff fern zu halten. Was dann aber deiner sauberen Anode Version widerspricht.

      Drum Merke, einmal Rost bekommt man den nicht komplett entfernt. Außer Austausch!

      Du kannst aber gerne bei deiner Methode bleiben, ich bleibe bei meiner.
    • Bei dem Thema hat jeder seine eigene Meinung. Ich will hier auch nicht eine unnötige Diskussion eröffnen. Das ist wie mit dem besten Öl und Co.
      Gruß vom Franz

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    • Rheinschiffer schrieb:

      Rostumwandler konserviert durch chemische Umwandlung den Rost. (Das ist evtl. schön für den Rost, mehr aber auch nicht.)
      Darunter rostet das intakte Eisen munter weiter.

      R.O.
      Ja nee is klar.
      Oxydation ohne Sauerstoff.

      100 Punkte, Du hast eine neue Art der Chemie erfunden......... :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
      Bleibe bitte bei Deiner Eubiotik.
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
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