Wer weiß denn so was?
Ich traf heute Morgen einen Nachbarn, der meistens in Frankreich lebt und nur zum Urlaub in sein Haus hier kommt. Für kurze Wege hat er eine Vespa mit französischer Zulassung schon seit Jahren hier stehen.
Auf meine neugierige Frage ob es da keine Probleme mit dem "TÜV" gebe erfuhr ich, daß die Franzosen so was für motorisierte Zweiräder gar nicht haben.
Das Thema würde zwar schon seit einiger Zeit diskutiert aber bisher gebe da noch keine Änderung. Die Versicherung ist allerdings obligatorisch.
Ob da auch noch irgendwelche Steuern anfallen werde ich ihn bei Gelegenheit mal fragen.
Es gelten hier die entsprechenden EU-Verordnungen.
Wenn denn aber so ein französisches Mopped extrem gegen die hiesigen Vorschriften verstößt, dann könnte die Polizei ggf. die Weiterfahrt untersagen. Es wäre dann immer einen Einzelfallprüfung.
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Beim Thema Lärm stimme ich dir zu.
Verstehe auch nicht warum manche Geld ausgeben um das Mopped lauter zu machen.
Ich bin den umgekehrten Weg gegangen und hab meines leiser machen lassen.
Und die Nummer von Österreich rund um das Lechtal ist auch lächerlich.
Ich kann da auch mit einem legalen Mopped genugend Krach machen um den Anwohnern auf den Keks zu gehen oder mit einem vermeintlich zu lauten Mopped leise fahren.
Dann die Studie die den Verkehrslärm in der Vor-Corona Zeit mit der Lockdown Zeit während Corona vergleicht und zu dem Schluß kommt das das was gebracht hat
Die Politik sollte leiber die Schlupflöcher die Klappenauspuffe ermöglichen schliessen
Letzten Monat war ich mit einem Freund noch im Lechtal zum Motorradfahren und wurden nicht ein einziges Mal kontrolliert. Dafür waren die Fahrten über das Hahntenjoch bei nur geringem Verkehr sehr angenehm.
Der Bikertreff "Treibgut" im Lechtal ist auch dicht.
War gerade eben bei der DEKRA und mein Yeti (7 Jahre alt) kam ohne Mängel durch und hat nun eine neue Plakette.
Selbst die Riefen an den hinteren Bremsscheiben hat den Prüfer nicht interessiert da die Bremsprüfung völlig ok war.
... gut, dafür gab es im Vorfeld neue Bremsbeläge und -scheiben rundum. Nach 11 Jahren ist das aber zu verschmerzen und fällt für mich eher unter "Verschleiß".
Diese Woche steht die fünfte HU am Yeti aus bei jetzt ca. 171.500 km.
Ausgetauscht muss vorher definitiv (zum zweiten Mal) die Frontscheibe wegen einem 1 cm großem Steinschlagkrater im Sichtbereich.
Ob die ersten originalen Vorderachs-Bremsen auch erneuert werden müssen, wird die HU zeigen.
Ansonsten wird gleich der Motoröl-Wechsel inklusive Ölfilter gemacht.
Dann gibt es wieder Ruhe bis Jahresende - dann sind wieder die Haldex (Öl+Filter), die Bremsflüssigkeit, Diesel-Filter, Motor-Luftfilter sowie der Pollenfilter drann. Auch muss ab 180.000 km die DPF-Beladung geprüft werden.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Scheibe neu (150 € Selbstbeteiligung) sowie Bremsen Vorderachse komplett (441 € brutto inkl. Arbeit) wurden erneuert und anschließend die fünfte HU (Dekra) ohne festgestellte Mängel bestanden.
Ansonsten Motoröl+Filter gewechselt wie immer Mobil 1 ESP 5W30.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Es ist eine freie Werkstatt meines Vertrauens (keine Skoda) die schon viele Arbeiten für uns zur vollsten Zufriedenheit schnell und zuverlässig erledigt hat. Die verwenden allerdings hochwertige Ersatzteile und keine AliExpress-Billig-Gimmicks aus China oder Belege aus Kamel-Dung.
Für mich ist sie nicht zu teuer. Zudem relativiert sich das, wenn die Teile wieder 170.000 km halten.
Leben und leben lassen...
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt