Einige haben danach gerufen und hier ist sie: Die Umfrage zum Facelift!
In dieser Umfrage geht es darum, was ihr glaubt. Eine Antwort erlaubt, keine Änderungen erlaubt, die Umfrage endet am 31. Juli und die Namen sind sichtbar. Wir können also später schauen wer richtig lag.
eigentlich kann es doch denen die jetzt einen Yeti fahren bzw. bestellt haben vollig egal sein ob der Facegeliftete nun Kulleraugen oder nicht hat. Von wirklichem interesse ist dies doch im Grunde nur für die (paar Wenigen), die z.Zt. pokern und Ihre Kaufoption von der neuen Optik abhängig machen. Denn technisch wird sich, bis auf ein paar Gimmiks, wenig bis garnichts ändern.
Von dieser Klientel hat man aber bisher nichts im Forum gelesen....??? Sollte das anders sein, bitte belehrt mich eines besseren!!!
Für die, die jetzt schon einen Yeti haben oder den "Ur-Yeti" noch bekommen, ist die Frage "Kulleraugen oder nicht" doch letztendlich nur dahin gehend wichtig "wie alt sieht mein Ur-Yeti beim Wiederverkauf aus"!
Wird das Facelift dezent ausfallen, d.h. die Kulleraugen bleiben, wird der jetzige Yeti ohne große Abstriche im Wiederverkauf wertstabil bleiben. Sollte sich Skoda jedoch entschließen das Facelifting radikal in ein "moderneres" Familiengesicht, weil ohne Kulleraugen, umzusetzen fällt der Wiederverkaufpreis der 1ten Generation Yeti sicher schlagartig.
Wie die Geschmäcker auch sein mögen, es kann nur im Interesse der Yeti-Eigner sein dass das Facelift dezent ausfällt und so die Chance gewahrt bleibt dass, ähnlich VW-Golf, bei Skoda eine wertstabile "Generation Yeti" entsteht.
nein, mir ist es nicht völlig egal. denn in etwa 15 monaten stünde bei mir turnusmässig wieder mal ein neuer an.
und dann hätte ich -stand jetzt- gerne meinen dritten YETI. und zwar mit kulleraugen. von daher....
Für die, die jetzt schon einen Yeti haben oder den "Ur-Yeti" noch bekommen, ist die Frage "Kulleraugen oder nicht" doch letztendlich nur dahin gehend wichtig "wie alt sieht mein Ur-Yeti beim Wiederverkauf aus"!
Wird das Facelift dezent ausfallen, d.h. die Kulleraugen bleiben, wird der jetzige Yeti ohne große Abstriche im Wiederverkauf wertstabil bleiben. Sollte sich Skoda jedoch entschließen das Facelifting radikal in ein "moderneres" Familiengesicht, weil ohne Kulleraugen, umzusetzen fällt der Wiederverkaufpreis der 1ten Generation Yeti sicher schlagartig.
DAS sehe ich genau anders!
Wenn das Facelift keine Kulleraugen hat, wird der Yeti I (ohne Facelift) gerade im Wert steigen - so 500 Euro etwa. Denn er ist dann einzigartig.
Weichlutschen kann jeder...
Für die, die jetzt schon einen Yeti haben oder den "Ur-Yeti" noch bekommen, ist die Frage "Kulleraugen oder nicht" doch letztendlich nur dahin gehend wichtig "wie alt sieht mein Ur-Yeti beim Wiederverkauf aus"!
Falsch - es gibt auch ein paar (wenige) Yeti-Fahrer(innen), die Fahrzeuge leasen und somit in regelmäßigen Abständen neue Yetis haben.
Ich bin in einem reichlichen Jahr mit der Bestellung dran - will aber Kulleraugen haben (und auch kein rundgelutschtes Heck).
Wenn das Facelift keine Kulleraugen hat, wird der Yeti I (ohne Facelift) gerade im Wert steigen
Das wäre mir z. B. und auch der Leasingges. egal, denn der Restwert steht bei Abschluss des Vertrages fest (unabhängig von der Abnutzungsminderung - Schrammen, Beulen, ...).
Wenn das Facelift keine Kulleraugen hat, wird der Yeti I (ohne Facelift) gerade im Wert steigen - so 500 Euro etwa. Denn er ist dann einzigartig.
Weichlutschen kann jeder...
meint
Mi-go
Hier muß ich Dir leider widersprechen. Es kommt immer wieder vor, dass dass neue Modell schlechter als das Vorgängermodell gefällt, zumindest am Anfang. Das ist bei vielen Firmen so. Der neue Astra sieht nicht so gut wie der alte aus, der neue 5er vom BMW auch usw, usw. Die entsprechende Fangemeinde ist häufig entsetzt. Trotzdem hat noch nie ein Vorgängermodell jemals an Wert gewonnen. Die meisten Käufer wollen das neue Modell, die Nachfrage für das neue Modell ist sehr Groß. Gleichzeitig gibt es sehr viele Leute, die nicht ein altes Modell fahren wollen und sie kaufen den Nachfolger. So haben wir ein größeres Angebot vom Vorgänger. Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis.