Allgemeine Frage zum 1.4 TSI ( Kaufberatung )

    • [ Kaufberatung ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Allgemeine Frage zum 1.4 TSI ( Kaufberatung )

      Hallo zusammen,
      ich bin neu hier im Forum. Ich will mir ein Yeti TSI 1,4 kaufen. Wie ist das Fahrzeug im Allgemeinen? Kann mir jemand dazu raten bzw. empfehlen dieses Fahrzeug zu kaufen? Als Alternative habe ich noch den Mitsubishi AS X 1,6 Benziner im Auge.

      Gruß Marcel

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Handtuch () aus folgendem Grund: Tags bearbeitet.

    • ,welcome, bei und mit uns - hier wirst Du viele infos erhalten - auch, wenn Du die Suchfunktion benutzt.

      marcel48 schrieb:

      Ich will mir ein Yeti TSI 1,4 kaufen. Wie ist das Fahrzeug im Allgemeinen?

      Auf eine konkrete Frage --> eine konkrete Antwort:
      Mein YETI 1,4 TSI - Ambition Plus Edition - aus April 2011 ist SEHR GUT. :Top:
      Nee, nee - sag uns doch erst mal wieso der Yeti in die nähere Auswahl gekommen ist (die Form kann's nicht sein - der "MitschiButschi" ist rundgelutscht :pfeif: ) und was Du mit den Auto anfangen möchtest (z.B. Fahrprofil, Hängerbetrieb, ...)

      Ob Du hier (im YETI Forum) Antworten zum Mitsubishi bekommst, weiß ich nicht - aber zum YETI sicher.

      Viel Spaß!
    • marcel48 schrieb:

      Hallo zusammen,
      ich bin neu hier im Forum. Ich will mir ein Yeti TSI 1,4 kaufen. Wie ist das Fahrzeug im Allgemeinen? Kann mir jemand dazu raten bzw. empfehlen dieses Fahrzeug zu kaufen? Als Alternative habe ich noch den Mitsubishi AS X 1,6 Benziner im Auge.
      Gruß Marcel
      Hallo Marcel und ,welcome, falls es ein YETI werden sollte.
      Ich kann Dir im Prinzip auch nur "gut zureden" zum YETI. Ich hatte mir vor dem Kauf des Skoda auch die Vergleichsprodukte von Peugeot (4008) und Mitsubishi (ASX) angeschaut.
      Preislich seiner Zeit etwas attraktiver, jedoch im direkten Vergleich gegenüber Yeti unterlegen. Rein vom Motor her wollte ich nicht mehr ohne entsprechendem "Drehmoment" unterwegs sein. Ich hatte vorher den Peugeot 308 mit 110kW und fühlte mich in den Fahrzeugen rein beschleunigungsmäßig nicht wohl. Deshalb kam für mich hier auch nicht der 105PS 1.2 TSI in frage. Gepäckraum ist mir nicht unwichtig, deshalb auch ein + für den YETI. Verbrauchsmäßig bewege ich meinen 1.4 TSI über die gesammte Nutzungsdauer im Schnitt mit 7,49 Liter/100km . Ich finde, ein angemessener Wert !
      Seit dem 13. Juni 2019 nun im Karoq unterwegs ...
    • In einem Yeti-Forum bezüglich Empfehlungen für den geplantem Kauf eines Yeti 1,4 TSI zu Fragen, macht nicht wirklich viel Sinn; schon gar nicht im Zusammenhang mit einem Vergleich zu einem anderen Hersteller (hier Mitsubishi ASX). Bei einer solchen Anfrage melden sich fast nur Yetifans, was in einem Yeti-Forum ja auch normal ist. Da könnte man genau so gut einen Skodaverkäufer nach den Vorzügen eines Yetis fragen. ;)
      Die hier bereits genannten Vorzüge des Yetis stimmen aber alle. Im direkten Vergleich dürfte der Yeti dem ASX überlegen sein.
      Fairerweise sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die im Yeti eingebauten Benzinmotoren bezüglich der Steuerketten durchaus Probleme haben, was langfristig zu einigem Ärger und auch Zusatzkosten führen kann. Die hohe Zuverlässigkeit japanischer Autos ist dagegen allseits bekannt.
    • Nur so viel "zur hohen Zuverlässlichkeit der Japaner": mein Mazda 5 wurde durch 2 offizielle Rückrufe durch das Bundeskraftfahramt in die Werkstatt zurückgerufen.
      Die Japaner sind schon lange nicht mehr das, was sie mal waren. Es wird gespart an allen Ecken und Enden. Angefangen hat das mit dem Korrosionsschutz, dann über geringere Ausstattung etc.

      Schau Dir beide Autos an, mache Probefahrten, nimm Deine Koffer mal mit und lade sie ein, lass beim Skoda die hinteren Sitze ausbauen, Radiotest, Versicherung und Steuern vergleichen etc. - dann entscheide selber.
      Ich habe mir voriges Jahr zuerst den Mitsubishi und Nissan angeschaut - und bin dann beim Yeti gelandet.
      Grüße
      Wartburg 353 Tourist (50 PS) - Nissan Sunny 1.4 (75 PS) - Renault Laguna 2.0 (113 PS) - Mitsubishi Galant 2500 V6-24 V (163 PS) - Mazda Premacy 2.0 TD (101 PS) - Mazda 5 2.0 MZR-CD (143 PS) - Skoada Yeti 1.4 TSI (122 PS)
    • rippchen_ schrieb:

      Nur so viel "zur hohen Zuverlässlichkeit der Japaner": mein Mazda 5 wurde durch 2 offizielle Rückrufe durch das Bundeskraftfahramt in die Werkstatt zurückgerufen.Die Japaner sind schon lange nicht mehr das, was sie mal waren. Es wird gespart an allen Ecken und Enden. Angefangen hat das mit dem Korrosionsschutz, dann über geringere Ausstattung etc.

      Schau Dir beide Autos an, mache Probefahrten, nimm Deine Koffer mal mit und lade sie ein, lass beim Skoda die hinteren Sitze ausbauen, Radiotest, Versicherung und Steuern vergleichen etc. - dann entscheide selber.
      Ich habe mir voriges Jahr zuerst den Mitsubishi und Nissan angeschaut - und bin dann beim Yeti gelandet.
      Grüße

      Genau mit diesem Argument hatte mir auch einmal ein Kollege erklärt, dass Toyotas auch nicht mehr das sind, was sie einmal waren, da die ja in letzter Zeit soviele Rückrufaktionen hatten.
      Mir sind offizielle Rückrufaktionen lieber als die möglichst geheimgehaltenen Nachrüstaktionen von Skoda. Genau wegen dieser miesen Informationspolitik von Skoda bin ich 2012 Nachts, im strömenden Regen im Ausland mit meinem Yeti liegengeblieben. Die nicht durchgeführte Nachrüstaktion, die schon seit April 2012 für mein Fahrzeug bei Skoda im Computer stand, führte im September 2012 zu meiner Panne.
      Also, Rückrufaktionen sind nicht unbedingt ein Zeichen für mangelnde Zuverlässigkeit, sondern eher ein Zeichen für ein Unternehmen mit einer dem Kunden gegenüber verantwortungsvollen Informationspolitik. Und genau da hapert es bei Skoda gewaltig. Über die Aktionen Steuerkette und Turbolader bei meinem 1,2 TSI wurde ich von Skoda nicht informiert. Ohne die Information durch dieses Forum hätte ich nicht gewusst, dass das kurze und harmlos klingende Geräusch beim Kaltstart auf eine gelängte Steuerkette hinweist.
      Trotzdem gebe ich dir Recht, wenn ich nur die üblichen Testkriterien wie Fahrverhalten, Wirtschaftlichkeit, Innenraum, etc. zugrunde lege, gibt es in dieser SUV-Größe kaum eine Konkurrenz zum Yeti.
    • rippchen_ schrieb:

      Die Japaner sind schon lange nicht mehr das, was sie mal waren. Es wird gespart an allen Ecken und Enden.

      Dass Automobilhersteller darum bemüht sind, Produktionskosten zu sparen, liegt bei dem harten Wettbewerb in der Natur der Sache. Das kann zu Lasten der Qualität gehen, muss es aber nicht. Grundsätzlich sind die Hersteller in eigenem Interesse daran interessiert, dass ihre Fahrzeuge nicht durch Qualitätsmängel negativ auf sich aufmerksam machen, denn so etwas kann ganz schnell zu erheblichen Umsatzeinbußen führen (siehe den Lopez-Effekt bei Opel in den neunziger Jahren). Und wenn die Japaner heute schon "lange nicht mehr das sind, was sie mal waren", so liegt das nicht an einer Verschlechterung ihrer eigenen Qualität sondern daran, dass die Europäer deutlich zuverlässiger geworden sind und dadurch der Abstand zu den Japanern kleiner geworden ist bzw. gar nicht mehr besteht. Die hohe Zuverlässigkeit der Japaner war immer eine relative Größe nie ein absolute. Die Zuverlässigkeit heutiger Autos ist flächendeckend besser als die vor zehn Jahren, auch bei den Japanern, wobei es "Ausrutscher" natürlich immer gibt.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      rippchen_ schrieb:

      Die Japaner sind schon lange nicht mehr das, was sie mal waren. Es wird gespart an allen Ecken und Enden.

      Dass Automobilhersteller darum bemüht sind, Produktionskosten zu sparen, liegt bei dem harten Wettbewerb in der Natur der Sache. Das kann zu Lasten der Qualität gehen, muss es aber nicht. Grundsätzlich sind die Hersteller in eigenem Interesse daran interessiert, dass ihre Fahrzeuge nicht durch Qualitätsmängel negativ auf sich aufmerksam machen, denn so etwas kann ganz schnell zu erheblichen Umsatzeinbußen führen (siehe den Lopez-Effekt bei Opel in den neunziger Jahren). Und wenn die Japaner heute schon "lange nicht mehr das sind, was sie mal waren", so liegt das nicht an einer Verschlechterung ihrer eigenen Qualität sondern daran, dass die Europäer deutlich zuverlässiger geworden sind und dadurch der Abstand zu den Japanern kleiner geworden ist bzw. gar nicht mehr besteht. Die hohe Zuverlässigkeit der Japaner war immer eine relative Größe nie ein absolute. Die Zuverlässigkeit heutiger Autos ist flächendeckend besser als die vor zehn Jahren, auch bei den Japanern, wobei es "Ausrutscher" natürlich immer gibt.

      Andreas

      Ich kann dir weitesgehd zustimmen. Aber glaubst du wirklich, dass die heutigen Autos zuverlässiger sind als die vor 10 Jahren?
      Ich glaube das nicht und schon gar nicht beim VAG-Konzern. Diese sehr raschen Modell- und Technikwechsel führen zwangsläufig immer wieder zu Kinderkrankheiten, insbesondere im überaus inovativen Elektronikbereich. Kaum ist ein Modell endlich ausgereift, wird es durch ein neues mit vollkommen neuer Technik ersetzt. Hier tut sich besonders der VAG-Konzern hervor. Der gerade erst 2009 auf den Markt gekommene 1,2 TSI wird in vielen Modellen bereits durch einen Nachfolgemotor ersetzt. Der legendäre VW-Ruf bezüglich Haltbarkeit stammt noch aus einer Zeit, wo VW seine Motoren Jahrzentelang mit wenigen Veränderungen verwendet hat. Der alte 1,6 L Motor mit 75 PS war derart ausgereift, dass 300.000 km kein Problem waren.
      Im Bereich Zuverlässigkeit spielt die Ausgereiftheit eines Produktes eine große Rolle. Gerade bei den Marken/Modellen, die als sehr Zuverlässig gelten, gab es eine technische Weiterentwicklung meist nur im Gänseschritt. Und was technische Weiterentwicklung oder sogar Vorreiterrolle angeht, sind die Japaner oft sehr zurück haltend. Ausnahme Hybridtechnik. Aber auch hier wurde von Toyota der Elektromotor mit einem rekativ alten, aber bewährtem Motor gekoppelt.
    • msbot schrieb:

      Aber glaubst du wirklich, dass die heutigen Autos zuverlässiger sind als die vor 10 Jahren?

      Ja, ich glaube das sehr wohl. Ich kann es zwar nicht belegen, aber es gibt doch Indizien die darauf hinweisen. So schneiden in den Dauertests der Fachpresse die Fahrzeuge zunehmend besser ab. Besonders der VW-Konzern hat dabei einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Nach Aussage des ADAC ist auch in der Pannenstatistik ein ständiger Rückgang der Pannen seit Beginn der Erfassung 1978 zu verzeichnen. Eine Zunahme an Pannen gibt es allerdings bei Elektronikdefekten, aber das ist logisch, da die Fahrzeuge heute viel mehr mit Elektronik vollgestopft sind als früher. Insgesamt ist die Pannenhäufigkeit heute aber geringer. Wenn dennoch der Eindruck entsteht, dass die Fahrzeuge heute weniger zuverlässig sind als früher, so liegt das m.E. daran, dass Mängel einzelner Fahrzeugtypen viel mehr in die Öffentlichkeit getragen werden. Das Steuerkettenproblem von VW wäre früher wahrscheinlich nicht so publik geworden und auch Rückrufe hat es nicht deshalb viel weniger gegeben, weil die Fahrzeuge weniger Mängel hatten, sondern weil die Hersteller heute wegen Mängeln Rückrufe starten, wegen derer sie das früher nicht getan hätten. Die Sensibilität der Medien für Mängel ist heute viel größer als früher, wodurch der m.E. falsche Eindruck entsteht, die Fahrzeuge seien heute viel unzuverlässiger. Dazu tragen auch Foren wie dieses bei, in denen ein Austausch über auftretende Mängel erfolgt.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      msbot schrieb:

      Aber glaubst du wirklich, dass die heutigen Autos zuverlässiger sind als die vor 10 Jahren?

      Ja, ich glaube das sehr wohl. Ich kann es zwar nicht belegen, aber es gibt doch Indizien die darauf hinweisen. Andreas

      Ich kann das Gegenteil auch nicht belegen
      Vermutlich habe ich nur deshalb so ein ungutes Gefühl, weil ich von der Haltbarkeit des Yeti so enttäuscht wurde und in den Foren und der Fachpresse lese, dass ich nicht der einzigste mit diesen Problemen war/bin.
      Was mich am meisten schockt, sind die enormen Kosten für div. Schäden. Da hört und liest man von 6500 bis 7500 Euro Schäden wegen übersprungener Steuerketten, 1500 Euro für Turboladerschäden, 1500 bis 3500 Euro für den Austausch verstopfter Partikelfilter usw.. Meine Güte, für das Geld hat man früher Gebrauchtwagen gekauft.
    • msbot schrieb:


      In einem Yeti-Forum bezüglich Empfehlungen für den geplantem Kauf eines Yeti 1,4 TSI zu Fragen,

      .....
      Fairerweise sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die im Yeti eingebauten Benzinmotoren bezüglich der Steuerketten durchaus Probleme haben, was langfristig zu einigem Ärger und auch Zusatzkosten führen kann. Die hohe Zuverlässigkeit japanischer Autos ist dagegen allseits bekannt.


      Die Steuerkettenprobleme beim 1.4 TSI sollen angeblich seit 06/2012 durch die Verwendung anderer Komponenten endgültig beseitigt sein. So jedenfalls im Golf VI Forum zu lesen.

      Das wichtigste Extra bei einem Fahrzeug des VW Konzerns bleibt jedenfalls die Garantieverlängerung!

      Bei den neuen Motoren von VW (Zahnriemen) habe ich bisher übrigens nichts von Motorproblemen lesen können, andere Mängel schon! Aber diese Motoren bleiben dem Golf VII, Audi A3 und Octavia 3, also den Modellen des [lexicon]MQB[/lexicon] vorbehalten.

      Aber auch bei den Japanern hat die Qualität nachgelassen, lest ruhig mal in den entsprechenden Foren nach. Selbst beim Primus, dem Prius, hat man von Prius 2 nach Prius 3 bei Kleinigkeiten eingespart.

      Gruß Jörg
    • marwin220 schrieb:

      msbot schrieb:


      In einem Yeti-Forum bezüglich Empfehlungen für den geplantem Kauf eines Yeti 1,4 TSI zu Fragen,

      .....
      Fairerweise sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die im Yeti eingebauten Benzinmotoren bezüglich der Steuerketten durchaus Probleme haben, was langfristig zu einigem Ärger und auch Zusatzkosten führen kann. Die hohe Zuverlässigkeit japanischer Autos ist dagegen allseits bekannt.


      Die Steuerkettenprobleme beim 1.4 TSI sollen angeblich seit 06/2012 durch die Verwendung anderer Komponenten endgültig beseitigt sein. So jedenfalls im Golf VI Forum zu lesen.

      Das wichtigste Extra bei einem Fahrzeug des VW Konzerns bleibt jedenfalls die Garantieverlängerung!

      Bei den neuen Motoren von VW (Zahnriemen) habe ich bisher übrigens nichts von Motorproblemen lesen können, andere Mängel schon! Aber diese Motoren bleiben dem Golf VII, Audi A3 und Octavia 3, also den Modellen des [lexicon]MQB[/lexicon] vorbehalten.

      Aber auch bei den Japanern hat die Qualität nachgelassen, lest ruhig mal in den entsprechenden Foren nach. Selbst beim Primus, dem Prius, hat man von Prius 2 nach Prius 3 bei Kleinigkeiten eingespart.

      Gruß Jörg

      Darauf, dass die Probleme mit den Steuerketten bei irgendeinem TSI-Motor endgültig behoben sind, würde ich keine Wette abschließen. Das wurde den Kunden seitens VW schon öfters versprochen. Und diese Information wird von den Kunden dann dankend angenommen und weiter verbreitet. Da ist oft der Wunsch der Vater des Gedanken. Um so ein Problem endgültig zu beheben, müßte VW erst einmal wissen, warum die Steuerketten nicht halten.
    • Eigentlich wollte marcel48 nur etwas über den 1,4er TSI wissen. ?(
      ... nun wird er sich möglicherweise doch für den "Mitschbutschi" entscheiden. :( X( :(

      @ marcel48,
      also mein 1.4er TSI (ohne DSG) - der rollt und rollt und rollt seit 2 1/2 Jahren - er zieht auch Hänger, sogar über Baustellen - er "schleppt" mich und meine Skiausrüstungen sicher ins tiefverschneite Gebirge - er hatte nach knapp 30.000 km die 1. Inspektion problemlos (ohne Extras) überstanden - er ist einfach Klasse.

      Er hat KEINE Probleme mit der Steuerkette und KEINE Sorgen mit Qualität und/oder Zuverlässicgkeit irgendwelcher Japaner und erkenne schon gar KEINEN Lopez-Effekt wie bei Opel - auch Rückrufaktionen gab es NICHT - lediglich das hintere Logo wurde gewechselt (Austauschaktion), obwohl es völlig i. O. war.

      Ich fahr den 1.4er TSI YETI viel lieber als unseren 1.8er TSI (DSG) Superb Combi.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von YETI_in_red ()

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