Garantieverlängerung sinnvoll?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • BernhardJ schrieb:

      Meine LifeTime von 2010 ist weder auf 10 Jahre Zeitbegrenzt, noch steigt sie jedes Jahr.
      Das kann schon sein, denn das ist noch so ein "Uralt-Vertrag" mit anderen Konditionen. Als ich meinen Yeti bestellt habe, gab es auch noch diese Versicherung, die ich ohne Aufpreis für drei zusätzliche Jahre von meinem Händler quasi als Goody hinzu bekam. Bei Lieferung des Fahrzeugs gab es dann eine neue Variante der Garantieverlängerung mit verbesserten Leistungen, für die ich dann aber 150 Euro zahlen sollte, was ich auch getan habe. Aktuell (mein Yeti ist jetzt im siebten Jahr) wurden die Leistungen nochmals verbessert. Der Preis dafür ist aber auch recht happig.

      Bei den meisten Garantieversicherungen besteht eine Begrenzung auf 10 Jahre, weil über 10 Jahre alte Fahrzeuge erfahrungsgemäß in der Schadenshäufigkeit so ansteigen, dass es sich entweder für die Versicherung nicht lohnt oder für den Kunden, weil die Prämie zu hoch ist. Ich habe jetzt noch einmal nachgeschaut, wie das bei Skoda aktuell geregelt ist. Danach besteht keine 10-Jahres-Begrenzung, wohl aber eine Beschränkung der Garantieleistung auf max. 2000 Euro, wenn das Fahrzeug über 10 Jahre alt oder mehr als 200.000 Km gelaufen ist. Das macht den Abschluss der Garantieverlängerung dann m.E. ziemlich uninteressant.

      Rolf schrieb:

      Wenn ich aber viel fahre, sagen wir mal 40.000 km im Jahr steigt der Versicherungsbeitrag ins "Uferlose" besonders über lange Zeit,
      Wie kommst du denn darauf? Zumindest in der aktuellen Fassung der Garantieverlängerung ist es völlig egal, wie viel du fährst. Hat das Fahrzeug mehr als 100.000 Km auf dem Tacho, besteht lediglich eine Einschränkung in Form einer Selbstbeteiligung von 150 Euro/Schadenfall (s.o.) Bei älteren Verträgen konnte man eine Km-Staffelung wählen, innerhalb derer Schäden durch die Garantie gedeckt waren. Je höher die Km-Leistung, desto höher der Preis. Die Staffelung war aber sehr grob und der Preis für die höchste Fahrleistung auch durchaus angemessen. Ein Anstieg ins "Uferlose" ergab sich nicht.

      Rolf schrieb:

      Dann gibt es ja noch die Möglichkeit sich das Geld, was die Versicherungsprämie kostet zu sparen und für evtuelle Schäden zu verwenden, dann kann man sich noch freuen wenn man keinen Schaden hatte und das Geld trotz dem noch hat.
      Das gilt für jede Versicherung. Wenn man keine Versicherung abschließt, spart man sich natürlich die Prämie und kann sich darüber freuen, wenn es zu keinem Schadenfall gekommen ist. Doch wehe, man hat einen Schaden. Dann kann es sehr teuer werden. Wie ich bereits schrieb, liegt das Hauptmotiv zum Abschluss einer Garantieverlängerung darin, sich gerade vor hohen Schäden abzusichern. Da muss jeder nach seinen finanziellen Verhältnissen entscheiden, ob man das will oder nicht, so dass man auch keinen pauschalen Rat geben kann, eine Garantieverlängerung zu vereinbaren oder nicht.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Das gilt für jede Versicherung. Wenn man keine Versicherung abschließt, spart man sich natürlich die Prämie und kann sich darüber freuen, wenn es zu keinem Schadenfall gekommen ist.
      Es gibt Versicherungen die man wirklich braucht und Versicherungen auf die man auch gut verzichten kann.
      Man kann sich natürlich gegen fast jedes Risiko versichern, man sollte aber nicht vergessen, die Versicherungen wollen auch nur unser Bestes - unser Geld. ^^

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      man sollte aber nicht vergessen, die Versicherungen wollen auch nur unser Bestes - unser Geld.
      Da stimme ich dir uneingeschränkt zu, denn schließlich sind Versicherungsunternehmen keine Wohltätigkeits- sondern auf Gewinn ausgerichtete Wirtschaftsunternehmen. Viele Versicherungen sind in meinen Augen nicht nur überflüssig sondern das Kosten/Nutzungsverhältnis stimmt auch nicht. Eine Versicherung macht in meinen Augen dort Sinn, wo man einem eine hohe Kostenlast droht, wobei es auf die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts weniger ankommt. Der klassische Fall einer in meinen Augen notwendigen Versicherung ist die private Haftpflichtversicherung, wo die Gefahr des Schadenseintritts nicht sehr hoch, wo aber riesige Schäden entstehen können, wenn man mal nicht aufpasst. Die Garantieverlängerung ist m.E. für diejenigen interessant, die im Falle eines großen Schadens (z.B. kapitaler Motorschaden oder Schaden am Automatikgetriebe) in eine wirtschaftliche Not geraten oder die einfach auf der sicheren Seite stehen wollen, eine Entscheidung, die nur jeder für sich selbst treffen kann.

      Andreas
    • Aus meiner Sicht gesehen, habe ich in 40 Jahren ca. 1,5 mio km privat gefahren, in dieser Zeit hatte ich einen kapitalen Motorschaden bei einem BMW 6 Zylinder, den ich aus eigener Tasche bezahlen mußte. Für meinen Yeti hatte ich mir mal ein Angebot für eine Garantieverlängerung beim freundlichen :F: geben lassen, das war bei meiner km Leistung für mich viel zu hoch, wenn ich das über die Jahre sehe, ist es viel günstiger mal einen Schaden selber zu tragen, als die Versicherung zu bezahlen. Selbst ein Motor- oder Getriebeschaden hält sich ja noch in überschaubaren Grenzen, wäre zwar nicht schön, schmeißt mich aber nicht aus der Bahn. ;)

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Eine Versicherung ist eine Risikogemeinschaft. Viele zahlen ein und wenige bekommen ihren (großen) Schaden daraus reguliert. Ein Teil davon bleibt darüber hinaus auch noch bei der Versicherung hängen.

      Jeder muss für sich klären, ob ihn im Falle eines großen Schadens die Regulierung finanziell überfordert. Dabei muss man bedenken, dass man für relativ viel Geld einen überschaubaren Schaden (nur einige T€)- wenn er denn eintritt - (s.o.) versichert.

      Nach der Neuwagengarantie von zwei Jahren kauft und bezahlt man dem Hersteller für das dritte Jahr im Prinzip die Kulanz ab, die bei großen Schäden gewährt wird.

      Im vierten und fünften Jahr ist man dann abgesichert. (muss aber in die teurere Fachwerkstatt)

      Und danach?

      Die Schadenshäufigkeit steigt. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die fünf versicherten Jahre alles gut gegangen ist und im sechsten Jahr (oder später) der Schaden eintritt und die Versicherung nicht mehr besteht. (Hätte man vorher die Prämien gespart, hätte man evtl. schon einen Teil des Geldes zusammen).


      Menschen, die aus Angst immer alles versichern, werden also immer wieder und wieder versichern.

      Über ein Leben hinweg hat man dann z.B. bei nur 5 (neuen) Autos:10 Jahre Werksgarantie, 5 Jahre verschenkte, abgekaufte Kulanz, 15 Jahre Versicherung bezahlt, und je nachdem, wie lange man das Auto behält, noch etliche Jahre (evtl. teure Jahre) ohne Versicherung ........

      Und wie viele wirklich großen Schäden hat jeder Mensch statistisch in seinem Leben?


      Wenn ich so die Jahre an meinen Familie-Fuhrpark zurückdenke: ein einziges Mal hätte sich die Versicherung gelohnt, ca. 40 mal nicht.

      G.O.
    • Jetzt ist die Frage:

      Unser verunfallter Yeti wurde als wirtschaftlicher Totalschaden durch eine offizielle Skoda Werkstatt erklärt. Der Wagen wurde aber durch das Versicherungsunternehmen "versteigert". Darüber gibt es nur einen Kaufbeleg.

      Heißt: die Karre wurde nicht verschrottet/verwertet, sondern verkauft (was will man auch mit 1,5 Tonnen verklumpten Blech?).
      Würde jetzt hier heißen: Skoda freut sich...?

      Kajo schrieb:

      dergast schrieb:

      Problem: wenn die Kiste einen Totalschaden erleidet, ist die Summe natürlich auch weg.
      In Ergänzung zu dem Beitrag von floflo - hier ein Auszug aus den AGB`s:

      "1. Eine Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs hat grundsätzlich keine Auswirkung auf den Vertrag. Ist das Fahrzeug jedoch verwertet (verschrottet) worden, können Sie den Vertrag fristlos kündigen; in diesem Fall steht uns der Beitrag bis zu dem Zeitpunkt zu, zu dem wir von der Verwertung Kenntnis erlangen.

      2. Wird das Fahrzeug veräußert oder zwangsversteigert, geht der Vertrag grundsätzlich auf den Erwerber über. Ausgenommen hiervon ist eine Veräußerung oder Zwangsversteigerung an einen Erwerber, der das Fahrzeug außerhalb der Bundesrepublik Deutschland zulässt oder an einen gewerblichen Wiederverkäufer; in diesen Fällen endet der Vertrag mit Übergabe des Fahrzeugs. Die Veräußerung oder Zwangsversteigerung ist uns unverzüglich in Textform anzuzeigen."



      Rheinschiffer schrieb:

      Und wie viele wirklich großen Schäden hat jeder Mensch statistisch in seinem Leben?
      Ich hatte in den letzten 14 Jahren bisher an jedem Fahrzeug mind. einen großen Schaden der über 1000 Euro kostete. Und das bei reichlich Pflege und behutsamen Fahrens.
      Richtig Geil war die Elektronik bei Volvo - weil die halbe Fahrzeugelektronik unter "Komfort- oder Multimediaelektronik" fällt und einfach NICHTS übernommen wurde - bei deutlich unter 100tkm Fahrleistung. Von den massig unterdimensionierten Teilen ganz zu schweigen. Volvo ist und bleibt was für's Leasing... danach sind die Karren "fertig".

      Alleine in den letzten 4 Monaten überschlagen rund 2.000 Euro bei dem Yeti mit 85tkm runter.

      Ich würde nie mehr ein Fahrzeug ohne Garantie kaufen. Wobei man sagen muss dass es auch privat die Möglichkeit gäbe ihn zu "versichern". Vielleicht sind dann nur die gröbsten Schäden abgedeckt, aber immerhin.
      2012'er 2.0 TDI, 4x4, 170PS.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dergast ()

    • Zusatzgarantie? Bei DSG sinnvoll

      Hi,

      aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die Zusatzgarantie für DSG-Fahrer sinnvoll ist. Das ganze funktioniert so wie die "Du kommst aus dem Gefängnis frei"-Karte im Monopoly. Momentan wird das Kupplungspaket getauscht - nach Fuffzichtausend Kilometern ist das Getriebe sauer gefahren und die Kupplung is' im Mors...
      Deswegen hatte ich die Garantieverlängerung abgeschlossen und mußte heute die oben genannte Karte ziehen.

      P.S.: als Alternative fahre ich nun ein Auto, das im Namen das Wort "go" trägt. Wie bei anderen Produkten, die ein "go" im Namen tagen, geht man besser zu Fuß. Ich hab' nämlich jetzt Rücken - von diesem Auto mit dem "go" im Namen. So wie der Kaffee aus Togo... :)
      liebe Grüße - eyebear
    • Hallo,
      habe heute Garantieverlängerung abgeschlossen beim freundlichen :F: Fahrzeughaus Beyerlein Braunschweig/Salzgitter für 24 Monate,Kosten dafür 435 Euronen denke damit kann man leben.

      Gruß
      Dietmar
    • eyebear schrieb:

      aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die Zusatzgarantie für DSG-Fahrer sinnvoll ist.
      Ich kaufe nichts, wo ich schon beim Kauf starke Bedenken zur Haltbarkeit habe. ;)

      holzstall schrieb:

      habe heute Garantieverlängerung abgeschlossen beim freundlichen Fahrzeughaus Beyerlein Braunschweig/Salzgitter für 24 Monate,Kosten dafür 435 Euronen denke damit kann man leben.
      Wenn du noch dazu schreibst, wie deine jährliche km-Leistung ist, könnte man mit dem Wert mehr anfangen.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • dergast schrieb:

      Unser verunfallter Yeti wurde als wirtschaftlicher Totalschaden durch eine offizielle Skoda Werkstatt erklärt. Der Wagen wurde aber durch das Versicherungsunternehmen "versteigert".
      Nach meiner Einschätzung handelt es sich hierbei um ein Verwertung durch die Versicherung nach einem Totalschaden und somit wäre auch eine fristlose Kündigung der Versicherung unter vorheriger Anzeige der Verwertung möglich gewesen.
    • Rolf schrieb:

      eyebear schrieb:

      aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die Zusatzgarantie für DSG-Fahrer sinnvoll ist.
      Ich kaufe nichts, wo ich schon beim Kauf starke Bedenken zur Haltbarkeit habe. ;)

      Tja. Wie schrieb ich in einem anderen Thread? Lottogewinner-Mentalität...
      liebe Grüße - eyebear
    • Ja das stimmt. Bei der Versicherung und beim Lotto ist die Mentalität gleich.
      Man zahlt jahrelang sonnlos ein und hofft immer noch auf den großen Gewinn.
      Rein rechnerisch kann das für alle nie aufgehen.
      Beim Lotto wird ohnehin nur die Hälfte wieder ausgespielt, den Rest kriegt der Staat, bei der Versicherung kriegt der Staat die MwSt, die Versicherung ihren Teil, der Rest verteilt sich auf die Versicherungsnehmer.
      Dass sich hier im Forum nur Nutznießer melden, war mir aus vielerlei Gründen eigentlich klar. Leider wird immer vergessen, dass Einzelbeispiele hier nichts bringen.
      Nicht, dass einer glaubt, ich wäre gegen Umsatz - nein, immer feste Geld ausgeben ......

      A.F.

      Nee, nee, sagt Max, das Risiko beim Fliegen ist mir zu hoch, in jedem 100000sten Flugzeug soll eine Bombe sein .... nee, nee, nicht mit mir.
      Darauf Moritz: Nimm doch selbst eine Bombe mit an Board, die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Bomben an Bord befinden, ist 1: 10000000000.
    • Rheinschiffer schrieb:

      Ja das stimmt. Bei der Versicherung und beim Lotto ist die Mentalität gleich.
      Man zahlt jahrelang sonnlos ein und hofft immer noch auf den großen Gewinn.
      Diese Betrachtung ist mir zu "platt".

      Was die Teilnahme am Glücksspiel angeht steht sicherlich ein möglicher zu erwartender Gewinn im Vordergrund.

      Bei einer Sachversicherung versuche ich mein Eigentum (Haus, Kfz ...) gegen einen möglichen Schadensfall zu sichern und es ist mir am liebsten, wenn ich die abgeschlossene Versicherung nicht in Anspruch nehmen muss.
    • Hallo!

      Beitragsberechnung anschaulich hier erklärt: Quarks und Co.

      Wenn man dann nochmal ne Minute überlegt wird man drauf kommen das nihct jeder mit einem Plus aus der Sache rausgehen kann.

      Muss man sich dann halt überlegen ob es einem das Wert ist und ob man den Schaden dann aus eigener Kraft stemmen kann.

      Ich bin auch noch zu keinem Schluß gekommen ob ich verlängere :(
      Bis die Tage,

      Volker
    • Wetzlarer schrieb:

      Muss man sich dann halt überlegen ob es einem das Wert ist und ob man den Schaden dann aus eigener Kraft stemmen kann.
      So sehe ich das auch und der Beitrag im Link zeigt die Berechnung der jeweiligen Versicherungstarife durch die Versicherer mit einfachen Beispielen auf.
    Dieses Forum ist ein privat betriebenes Fanprojekt und steht in keiner Verbindung zur Skoda Auto Deutschland GmbH.