Alternative / Nachfolger für den YETI

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • floflo schrieb:

      Lies mal den nachfolgend verlinkten ADAC-Test, dann wirst du keinen Gedanken mehr an den Jimny verschwenden.

      adac.de/_ext/itr/tests/Autotes…_1_5_Comfort+_ALLGRIP.pdf

      Den Hype, der hier teilweise um den Jimny gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen.
      Hallo Andreas,

      im Grunde muss ich deinen Argumenten Recht geben, ABER:

      Sind es nicht die Emotionen und der Bauch, mit dem man ein Auto kauft?
      Wenn ich die letzten 30 Jahre zurück denke, habe ich 7 Autos gekauft. Und wenn ich mir jetzt auch den Zorn des gesamten Forum auf mich ziehe, bei 6 Autos habe ich auf mein Bauch und Emotionen gehört und hatte immer eine besondere Beziehung zu den Wägen.
      Nur beim Yeti habe ich auf den Kopf gehört, und das ist der Wagen, der mir nicht so ans Herz gewachsen ist. Als ich ihn kaufte, standen Dinge wie Werkstattnähe, Großserientechnik, Unterhalt und Verbrauch im Lastenheft. Die Dinge hat er auch mehr oder weniger gut erfüllt. Aber ans Herz ist er mir nicht gewachsen.

      Und ich denke das ist auch das , warum immer wieder Autos gebaut/gekauft werden, die nicht dem gängigen Mainstream (Golf/Passat und Co) entsprechen. Das sind dann eben nicht in allen Punkten perfekte Autos, sondern Typen, zu denen man eine besondere Beziehung aufbaut.
      Da spreche ich aber nur für mich. Für viele ist bestimmt der Yeti auch ein Auto, das vielen ans Herz gewachsen ist. Und das kann ich gut akzeptieren.

      Zur der Sicherheit der Autos habe ich bestimmt ein nicht gängiges Verhalten. Ich fahre sehr defensiv und hoffe halt, das ich dadurch fehlende Sicherheitssysteme "ausgleichen" kann? Bis jetzt hat es gut geklappt, bin mir aber auch bewusst, das es hätte böse ausgehen können.
      Provokativ würde ich jetzt nachschieben, was hilft mir das sicherste Auto, wenn ich nach der Anfahrt dann beim Skifahren, Fussball oder Heimwerkern meine Gesundheit riskiere?

      Von daher, der Jimny ist eine Alternative für mich.

      Gruß
      Harzer4x4
    • Privatier schrieb:

      Z.B. Allrad funktioniert nur bis max. 100 km/h, ab dann reiner Heckantrieb.
      Nein lieber Privatier,
      du kannst auch mit dem Jimny über 100km/h mit Allrad fahren. Er soll nur bis max. 100km/h zugeschaltet werden.
      Das haben meine 2 Suzuki SJ, 2 Frontera und mein L200 auch erfolgreich mitgemacht.

      L040 hatte das ja bereits auch für die Pajero so geschrieben.

      Also, sei dir sicher, ab 101km/h wird dich der Antrieb der Vorderachse nicht verlassen.

      Gruß
      Harzer4x4
    • "Dazu kommt, dass die Produktoffensive der Spanier beim Kunden gut ankommt, speziell die beiden SUV-Modelle Arona und Ateca."

      Das sehe ich auch so. Theoretisch gefallen mir die Fahrzeuge auch.

      Ich habe gelesen Seat hat einiges für die "Wertigkeit" der Fahrzeuge getan.
      Ob das stimmt oder nur PR ist kann ich allerdings nicht beurteilen.

      Ich bin nur einmal so eine obergetunte, ältere Seat Leon Rennsemmel gefahren, war wie mein getunter Zafira A OPC "grenzwertig". :)
      Hat trotzdem viel Spass gemacht, aber sonst habe ich mich mit Seat nie weiter geschäftigt.......
      Liebe Grüsse
      Privatier

      [i]Lächle, Du kannst nicht Alle töten......[/i]
    • Hallo L040!
      Hey Helmut!
      Beim Rochy war es so. Den Pajero hatten wir nicht so lange. Ich habe es einfach vergessen. Es liegt schon so lange zurück. Ich dachte, da wäre es genauso gewesen. Danke für den Hinweis. Kreative Kritik oder Richtigstellungen sind immer sehr willkommen.
      Ich verbleibe mit besten Grüßen aus Öpfingen von Nate.
    • ....ich muss da "L040 v. 10.01. 19:14" in allen Punkten Recht geben !

      Ob kurz, lang oder Allrad-Bus über Jahrzehnte sehr zufrieden ! Ca. 8 Liter Diesel im Schnitt !!

      Nur heute brauche ich weder in den frühen Wintertagen und spät abends nicht mehr raus, somit nicht unbedingt einen so großen schweren Allrader. Ich warte jetzt bis der Schneepflug gefahren ist. :thumbsup:

      Kundendienst, alle 100.000km Tausch und fertig !

      Aber der Yeti mit 4x4 ist heute gerade das Richtige für mich !
    • rainer II schrieb:

      Aber der Yeti mit 4x4 ist heute gerade das Richtige für mich !
      Moin,

      da bin ich voll bei Dir, ................obwohl manchmal denke ich schon darüber nach, nicht wegen der Geländetauglichkeit, aber größer noch übersichtlicher, mehr Zuladung usw. Das man ein Auto nicht nur nach pragmatischen Gesichtspunkten kauft, sieht man ja auch an der Diskussion hier - finde ich aber gut. Wenn alle ein Auto als das ansehen, was es eigentlich ist, würde es viele Autos gar nicht geben.
      Liebe Grüße
      Helmut
    • Privatier schrieb:

      Mit dem Jimny geht das.
      Der Yeti bleibt vorher stecken.
      Das stimmt, es wäre aber auch traurig, wenn ein als Geländewagen konzipiertes Fahrzeug dem Yeti als SUV im Gelände nicht überlegen wäre. Genauso könnte ich auch sagen, dass ich mit einem T5 9 Personen transportieren kann, was mit dem Yeti nicht geht. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Der Jimny verfolgt ein anders Konzept als der Yeti und ist darin, wie nate-nate bemerkte, vielleicht "klasse" und, wenn man die herausragenden Eigenschaften des Jimny schätzt, nicht nur eine Alternative zum Yeti sondern womöglich sogar die bessere Alternative. Bei den Eigenschaften, die ich am Yeti schätze - und ich denke, dass diese mit der großen Mehrheit der Yeti-Besitzer weitgehend deckungsgleich sind - kann der Jimny nicht wirklich eine Alternative sein.

      Harzer4x4 schrieb:

      Sind es nicht die Emotionen und der Bauch, mit dem man ein Auto kauft?
      Das wird man nicht verallgemeinern können. Es gibt Menschen, die kaufen ihr Auto allein mit dem Verstand, indem sie für sich ein Anforderungsprofil erstellen und vergleichen, welches Auto am besten das Profil erfüllt. Es gibt aber auch Menschen, bei denen der Autokauf eine reine Bauchentscheidung ist. Meist wird es jedoch eine Entscheidung sein, bei der Kopf und Bauch beteiligt sind. Bei Autos, die gegen den Mainstream laufen, ist der Bauch häufig stärker beteiligt als bei 08/15-Autos, so dass die Entscheidung für den Yeti sicherlich bei vielen auch eine Bauchentscheidung war. Beim Jimny vermag ich im Augenblick nicht zu beurteilen, ob man ihn mehr mit dem Verstand oder aus dem Bauchgefühl heraus kauft. Als Geländewagen ist er eigentlich klassisch aufgebaut, also nicht besonders gegen den Strom fahrend. Wer jedoch den Jimny nicht wegen seiner Geländeeigenschaften kauft, sondern einfach, weil er ein "anderes" Auto haben möchte, wird die Entscheidung für ihn vermutlich ausschließlich aus dem Bauch treffen, denn der Verstand dürfte beim Jimny eigentlich alle Lichter auf rot schalten.

      Solche reinen Bauchentscheidungen gibt es. So hat sich mein Sohn vor ein paar Jahren, nachdem er zuvor einen ganz normalen Polo fuhr, einen gebrauchten Smart Roadster gekauft, ein Auto, das überhaupt nur drei Jahre lang gebaut wurde und völlig unpraktisch ist und einen bei Urlaubsreisen oder mitunter auch schon Einkaufstouren vor große Probleme stellt, aber er liebt dieses Auto, eben weil es ganz anders ist.

      Harzer4x4 schrieb:

      Und wenn ich mir jetzt auch den Zorn des gesamten Forum auf mich ziehe ...
      Ich kann hier zwar nicht für das ganze Forum sprechen, aber es wäre traurig, wenn man den Zorn des Forums auf sich zieht, nur weil man sich kritisch über das "Forumsauto" äußert. Schließlich lebt ein Autoforum nicht nur von der Lobhudelei für das Forumsauto sondern auch oder sogar gerade von der Kritik.

      Andreas
    • floflo schrieb:

      Es gibt aber auch Menschen, bei denen der Autokauf eine reine Bauchentscheidung ist. Meist wird es jedoch eine Entscheidung sein, bei der Kopf und Bauch beteiligt sind.
      Hallo Andreas,

      da kenne ich mittlerweile einige, da ging die reine Bauchentscheidung voll in die berühmte Hose.
      Keine Probefahrt, überwiegend nach optischen Gesichtspunkten gekauft und dann im Alltagsbetrieb jammern, daß das und das und das nicht so dolle ist.

      Ein älterer Bekannter von mir mußte umbedingt eine bayerische Limousine kaufen und bemerkte dann, als er das erste mal bei mir im Yeti mitfuhr, wie leicht man da im Gegensatz zu seinem Vehikel rein und raus kommt und wie viel Platz in diesem "Kleinen" doch ist. :S
      Sein Teil kostete aber fast das Doppelte meines Yetileins. ;(
      Ist nur ein Besipiel von vielen....

      Gruß Peter :)
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