Alternative / Nachfolger für den YETI

Gibt doch DSG 7 Gang.

@Privatier
Kamiq uninteressant sicher für Allradfreaks.
Wenn ich die Wahl zwischen Kamiq und deinen Plan B Ignis hätte würde ich den Kamiq nehmen.

Der Ignis hat schon so seine Schwächen.
autobild.de/artikel/suzuki-ignis-test-11235649.html

Am Sonntag Nachmittag wurde der Ignis mit einem Panda Cross verglichen.(Top Gear)
Da hatte der Panda Vorteile gegenüber dem Ignis einen unbefestigten Weg auf einen Berg hinauf zu kommen.

Na ja, nicht ganz ernst zu nehmen wie bei Top Gear halt schon mal verglichen wird.

Für mich kommen beide nicht in Betracht.
Bei denen Plänen der Grünen, sämtliche Energie drastisch zu verteuern, muss der Nächste schon sehr sparsam (=Hybrid) sein.

Gruß Jörg

skoda-auto.it/modelli/gamma-kamiq
Dem o.g. Link nach gibts den auch mit 1, 5 l Otto und 1,6 l Diesel und mit 6 Gang Hand bzw. 7 Gang DSG.
Gegenüber dem Yeti fehlt ihm allerdings in der Tat einiges. Für mich vor Allem die Flexibiltät der Inneneinrichtung und die Dachöffnung.

Die "Sparsamkeit" eines (Plugin-) Hybriden hängt SEHR vom Fahrprofil ab. Wer zu Hause laden kann und meistens nur elektrisch Kurzstrecken fährt, für den passt es vielleicht, wenn der Aufpreis nicht gerade über der Verbrauchsersparnis liegt.

Grüße - Bernhard

Wer hätte das gedacht
für den Hinweis

Keine Ursache.

Ich sehe vor allem die Subventionierung von Hybriden kritisch.

Einige, die einen "künstlich" verbilligten Hybriden kaufen, fahren oft Langstrecken auf denen die Verbrauchsersparnis nahezu verschwindend ist, wenn nicht sogar der Verbrauch durch das höhere Fahrzeuggewicht höher liegt als bei einem vergleichbaren Diesel.

Die Prämie kommt vor allem Unternehmen entgegen. Leider gerade in diesen Fällen sind es oft "Langstrecken-Handlungsreisende" die gar nicht ans Laden vor jeder Fahrt denken und fast nur mit Kraftstoff fahren.

Grüße - Bernhard

Na gerade bei selbstständigen ließe sich das schnell aus der Bilanzaufstellzng herausnehmen und den Steuervorteile streichen. Allerdings wirft man ja den Fuhrpark in einen Topf.

Mein Prius 3 Exekutive kostete 2010 etwa soviel wie ein etwa gleichausgestatteter Golf 6 Highline mit 122 PS DSG usw.

Der Verbrauch beim Prius lag zwischen 5 und 5,5 L/100km, obwohl ich jetzt nicht unbedingt die optimale Fahrweise für einen Hybrid hatte.
Die Spezialisten bei den Priusfreunden kamen auf Werte um die 4 Liter.
Das finde ich für einen ausgewachsenen Wagen von 4,48m Länge schon ziemlich sparsam.

Den neuen RAV4 Hybrid fahren die meisten Besitzer im Sommer um die 5,5 L/100km.
Klar mit Hänger hinten dran und hohem Tempo auf der BAB schluckt auch der Hybrid einiges mehr als vom Hersteller angegeben.

Sparsamer kann man laut Aufstellung des ADAC nur mit Erdgas/LPG fahren.

Natürlich hat auch der Diesel immer noch seine Berechtigung, für bestimmte Fahrprofile.

Der Plug-in-Hybrid macht auch seinen Sinn, wenn man öfter kürzere Strecken fährt und an der hauseigenen Solaranlage tanken kann. Sonst wird er teurer, als der normale Hybrid.

Gruß Jörg

Sparsamer aber oft nur in Bezug auf den Kraftstoff-Preis, nicht auf den Verbrauch bzw, Ausstoß.

Klar kann man mit einem Hybriden sparen, aber nicht, wenn man zu 90 % mit 130...180 auf der Bahn unterwegs ist - auch völlig ohne Anhänger.
So wird die Anwendung eines Hybriden ad Absurdum geführt, Hauptsache Prämie kassiert. Das meinte ich - nicht die ohnehin besonnenen Fahrer, die auf eigene Kosten achten und sowieso das Gaspedal pfleglich behandeln.

Grüße - Bernhard

Wer zu 90 % auf der Bahn mit 130 bis 180 unterwegs ist, hat mit dem Kauf eines Hybriden etwas falsch gemacht.
Lohnt sich hauptsäschlich für Vielfahrer in der Stadt. Taxifahrer etc.
Man sollte sich vor Kauf eines Fahrzeugs immer über sein Fahrprofil bewußt sein.

Diese Überlegung kommt bei vielen Firmenfahrzeugen gar nicht zu Tage. Es wird das genommen, wo man bei der Anschaffung (Umweltprämie) oder der Steuer (KFZ-Steuer) die meisten finanzielle Erleichterungen bekommt. Der Einsatzbereich oder das Fahrprofil oder sogar die Umweltfreundlichkeit sind hier völlig zweitrangig.

Grüße - Bernhard

Stimmt nicht so ganz, man achtet auch auf die Sicherheit des Personals.
Auch wenn IT Konzerne zynisch immer noch mit 2-3 toten Technikern pro Jahr kalkulieren......

Was die Diskussion jetzt mit "Alternative zum Yeti" zu tun hat erschließt sich mir allerdings nicht.
Den gab es weder als E-Mobil, noch als Hybrid, nur als Benzin & Diesel-Verbrenner
und die Gas betriebenen waren nachgerüstete Benziner........

Die Alternative zum Yeti kann doch durchaus ein Hybrid sein, wieso nicht.

Für Dich als vorwiegend Bleifuß-Autobahner wäre ein Hybrid allerdings die denkbar schlechteste Lösung.

Grüße - Bernhard

Kaum reden wir hier von Plug-in-Hybrid und von "Bleifuss", da kündigt Toyota seinen RAV4 als Plug-in mit einer Systemleistung von 306 PS an.
Damit soll es dann in 6,2 sec von 0 auf Tempo 100 gehen.

Sparen (Anschaffung und Verbrauch) kann man da sicherlich nur verhalten.

Spaß machen wird er aber bei den Fahrwerten schon

ecomento.de/2019/11/20/toyota-…-e-reichweite-marktstart/

Gruß Jörg