Alternative / Nachfolger für den YETI

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Privatier schrieb:

      Ja @Nedla, der T-ROC gefällt mir auch.
      Leider hat der keinen Allradantrieb
      T-Roc gibt es auch als Allrad und bis 221 kw.
      T-Cross kein Allrad
      Yeti * 01.12.10 - † 11.05.22
      Jazz gehts los
      Selbstladend ohne Steckdose, sparsamer als ein Goggomobil
    • Bei Automobil auf VOX hat man heute den baugleichen Toyota Proace Verso [130 PS Diesel] mit dem 150 PS TDI im Ateca verglichen.
      Da hatte der Toyota eigentlich überall die Nase vorn. Er verbrauchte sogar 0,6 Liter Diesel weniger.
      Ich fand klasse, dass man in der Toyota zwei, oder auch vier Räder hochkant ohne Demontage in den Kofferraum bekommen kann.
      Beim Ateca geht es nur mit viel Fummelei, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
      OK, ich bräuchte noch ein paar PS mehr
      8)

      Gruß Jörg
    • marwin220 schrieb:

      Bei Automobil auf VOX hat man heute den baugleichen Toyota Proace Verso [130 PS Diesel] mit dem 150 PS TDI im Ateca verglichen.
      Bei dem Vergleich handelt es sich aber nicht um einen echten Vergleichstest sondern um einen Vergleich zweier unterschiedlicher Fahrzeugtypen, nämlich SUV auf der einen und Hochdachkombi auf der anderen Seite. So blieben bei dem Test auch Wertungskriterien wie Fahrkomfort, Fahreigenschaften, Bremsen oder Materialwertigkeit ganz außen vor, so dass man die Fahrzeuge eigentlich nicht wirklich miteinander verglichen hat. Dass der Hochdachkombi am Ende bei der Raumausnutzung, die ein Schwerpunkt des Vergleichs bildete, die Nase vorne hat, liegt auf der Hand.

      Für mein persönliches Fahrprofil ist ein Hochdachkombi durchaus eine Alternative zum Yeti. Was mich an der PSA/Toyotareihe jedoch stört, ist die ausschließliche Verwendung von Hartplastik ohne weiche Oberflächen und - ein echtes No-Go - , dass es Toyota wie auch die anderen aus der Reihe nur mit Halogenlicht gibt. Damit ist er für mich unten durch, obwohl ich ihn ansonsten von allen Hochdachkombis für den gelungensten halte.

      Als Alternative in Betracht käme für mich vielleicht am ehesten der neue Caddy, der auf dem Golf 8 basiert und der modernste seiner Zunft ist. Völlig unverständlich allerdings, dass man ihm nicht auch ein modernes Fahrwerk verpasst hat. Er rollt immer noch auf der m.E. völlig veralteten Starrachse hinten, auch wenn man sie inzwischen verbessert und dem Caddy einen annehmbaren Comfort verpasst hat.

      Andreas
    • Ich hatte gestern Gelegenheit über eine längere Strecke einen Volvo XC 40 zu fahren und war sehr angetan. Es war ein Dreizylinder-Benziner mit 163 PS und 8-Stufen-Wandlerautomatik. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Dreizylinder-Motor so laufruhig sein kann. Obwohl ich den Yeti (Diesel) nie als laut oder gar dieseltypisch empfunden habe, war der Unterschied zu dem Volvo-Benziner doch recht groß. Der Motor war kaum wahrnehmbar und wurde auch bei höheren Drehzahlen kaum lauter. Gab man Gas, reagierte er spontan und zog kräftig an, eigentlich auch eher, wie ich es von einem Diesel gewohnt bin. Ein absolutes Gedicht ist die Automatik. Da merkt man eben doch, dass moderne Wandlerautomaten dem auch nicht schlechten DSG überlegen sind.

      Gefallen hat mir außerdem die gute Materialauswahl und Verarbeitung sowie der Federungskomfort, der deutlich besser ist als beim straffen Yeti, den ich allerdings auch nie als unkomfortabel empfunden habe. Im Innenraum herrscht erstaunlich viel Platz, dafür ist der Kofferraum trotz höherer Werksangabe zumindest optisch kleiner und auch schlechter nutzbar als beim Yeti.

      Zusammenfassend könnte ich mir den XC 40 einerseits als Alternative zum Yeti vorstellen, anderseits aber auch nicht. Er ist ein tolles Auto, das nicht ganz so Mainstream ist wie andere und sich sehr angenehm fährt. Probleme hätte ich aber wohl mit dem doch sehr großen Wendekreis von 11,80 m, nachdem ich den sehr kleinen Wendekreis des Yeti sehr zu schätzen gelernt habe. Und auch in der Übersichtlichkeit, vor allem nach hinten, ist der Yeti viel besser. Als jemand, der öfter mal in engen Tiefgaragen parkt, sind das entscheidende Minuspunkte. Und schließlich schreckt auch der Preis ab. Vernünftig ausgestattet ist man schnell über 40.000 Euro los, wobei man bei den Händlern allerdings wohl sehr hohe Rabatte raushandeln kann.

      Andreas
    • berme schrieb:

      Einziger Nachteil von Benzinmotoren ist für mich nur noch der Verbrauch.
      Mein 140 PS Yeti über 130000km = 6,3 Liter/100km Diesel

      Mein Vitara seit 20000km = 6,5 Liter /100 km Benzin

      Finde ich jetzt nicht so gravierend


      Gruß
      Harzer4x4
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