Warum sollte ich dem Hersteller nicht vertrauen...
Weil dem ja nach Ablauf der Garantie (plus Kulanzpuffer) oder nach 150.000 km schnurz piep egal ist wenn das Getriebe dann defekt gehen sollte. Nach dieser Zeit ("Lifetime") sollte man nach Hersteller-Sicht eh ein neues Auto kaufen.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Weil dem ja nach Ablauf der Garantie (plus Kulanzpuffer) oder nach 150.000 km schnurz piep egal ist wenn das Getriebe dann defekt gehen sollte.
......" ..... sollte."!
Genau, und dann überliste ich den (bösen) Hersteller und wechsele einfach das Öl - reingelegt!
Sorry, aber das ist mir zu populärwissenschaftlich.
R.S.
Ölwechsel im Getriebe ist nicht "populärwissenschaftlich", es ist technisch trivial und kostet wenig, zumal es gut selber machbar ist. Da hab' ich wirklich keine Lust daraus eine Wissenschaft zu machen. Dann eher jeder wie er es mag/meint.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Ja so ist es leider, wenn ich an meinen Getriebeschaden des W168 er denke, Lagerschaden durch zu langes laufen lassen im Leerlauf. Konstruktionsfehler und das sogar bei einem Mopf
Auf ein dokumentiertes Einschreiben hat der Sternkonzern noch nicht einmal geantwortet.
Das ein VAG Schalt Getriebe vor 150000 km ohne Getr.Ölwechsel kaputt geht ist aber nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.
Meist hat ein Getriebeschaden andere Ursachen. (ab Werk geschlampt, bekannte Baureihen bestimmter Hersteller, Undichtigkeit oder häufiges verschalten von Leuten die nicht richtig schalten bzw kuppeln können.)
Mit VAG Schaltgetrieben habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen.
Wenn man das Auto lange fährt (über 100 Tkm) kann ein Getriebe - Ölwechsel natürlich nicht schaden. Ansonsten für mich nur Geldrausschmiss.
Beim Yeti nach 60000 km wechseln halte ich für verfrüht.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von berme ()
les ich des etz falsch oder werden die keil/rippenriemen auf sicht geprüft? oder bedeutet das, dass die riemen alle 60tkm gewechselt werden müssen? etz hab ich mich scho gefreut weil nur öl, diesel, luft und innenraumfilter gebraucht werden
die bremsschläuche hast du schon erwähnt, gibt's sonst noch "kankheiten" oder irgendwelche Besonderheiten auf die man ein auge werfen sollte?
Ich schreibe über meine 2. Inspektion nach 4 Jahren und 38800 KM.
Kosten 635,76€ bei 15% Nachlass auf Öl, Ölfilter, Ölschraube, Zündkerzen usw.
Bei den Kosten sind ca. 50€ abzuziehen für Sommerräderwechsel und Desinfizierung der Pollenfilterumgebung.
Eins vorweg, die Dialogannahme war vorbildlich!
Kostenfrei Außenwäsche für 9,501/4 war auch dabei. Wobei das NEUE € Zeichen tatsächlich so geschrieben wurde.
Zündkerzen sind erst nach 60000 Km zu wechseln, aber was soll’s.
Inspektion war am 29.9.16, laut Rechnung habe ich am 9/2015 die nächste HU/AU.
Auf der Rechnung wurde ich 2-mal daraufhingewiesen, an die Ladungssicherung meiner Reifen zu denken. Hinweis kostet Firma nix, ist aber sehr kundenfreundlich. Dass die Radschrauben nach 50 Km nochmals kontrolliert werden sollten, wurde nicht erwähnt. Kostet Firma Zeit und Geld, wenn ich vorbei komme.
Ein Schelm, der sich böses dabei denkt.
Jetzt soll ich das noch bewerden.
äußerst zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Eigentlich bin ich wahnsinnig glücklich, dass ich mich vor 4 Jahren für einen Yeti entschieden habe.
komm wir essen oma
komm wir essen, oma
ein komma kann leben retten.
Eigentlich bin ich wahnsinnig glücklich, dass ich mich vor 4 Jahren für einen Yeti entschieden habe.
das ist bei mir zwar erst 2 1/2 Jahre her, trotzdem hatte ich auch die richtige Entscheidung getroffen Meine 2. Inspektion war da etwas preiswerter, aber ich hab' ja auch einen anderen Yeti
Grüße
Bernd
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"Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben"
Ist nach 3 Jahren (2 Insp.) nicht der Bremsflüssigkeitswechsel dran ?
Die Bremsflüssigkeit wurde bei mir nach drei Jahren gewechselt, zeitgleich erfolgte die erste Vorführung TÜV - hat aber nichts mit den Inspektionsintervallen zu tun.