Diesel vs. Benziner

    • [ Motor ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • BernhardJ schrieb:

      Diesel ist zur Zeit der sauberste und sparsamste Verbrenner. Zudem technisch zuverläsiger.

      Hi Bernhard,
      natürlich ist ein Diesel(ca. 42% Effizienz) effizienter als ein Benzinmotor(ca. 37%). Der Rest der Sparsamkeit kommt daher, daß beim Diesel deutlich mehr Energie in einem Liter steckt als beim Benzin, 14% mehr. Sauberer verbrennt ein Diesel auch nicht unbedingt. Es sind laut Euro5 z.b. 3mal mehr Stickoxide als bei einem Benziner zugelassen.

      Störanfälligkeit....nunja, die Benziner sind in den letzten Jahren dank Hochdruckeinspritzung und Turboaufladung bei ein paar Modellen dem Diesel schon ein wenig hinterher gezogen, aber wie kommst Du drauf, daß ein Diesel weniger Probleme macht? Dort hat jeder Motor ne Hochdruckpumpe und nen Turbolader und man liest ja nun schon von ein paar Schäden(ich beziehe das jetzt nicht auf Skoda, eher allgemein)

      Was mir persönlich am Diesel gefällt, ist natürlich auch die Sparsamkeit! Und wenn man mal das Pedal durchtritt, ist der Gesamtverbrauch nicht gleich wieder in einer schwindelerregenden Höhe angelangt.
      Leider ist bei uns in Russland die Erhältlichkeit von Dieseltriebwerken recht eingeschränkt und/oder mit Austattungseinbußen verbunden. Ein Yeti-Dieselmodell gibts aber mittlerweile, Tiguan auch, Golf z.b. nicht!

      Gruß
      Silvio
      live aus Saransk in Russland :)
      VW Touareg III TSI
      Kia Sorento UM CRDI

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bella_b33 ()

    • Glaskugel 2.0

      BernhardJ schrieb:

      Entweder Diesel oder/und Elektrofahrzeug.
      Wenn man die Ziele der CO² Reduzierung verfolgt wird schnell klar, dass der Flottendurchschnitt von 95 Gramm CO²ab 2020 nur von Kleinwagen-Herstellern mit viel Mühe zu erreichen ist. Diese Sparautos sind aber schwer verkäuflich (Audi A2 - Lupo 3 Liter) .
      Der Kunde (ich übrigens auch) möchte gut ausgestattete Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse :) . Diese erreichen die CO² Vorgaben allein mit einem Verbrenner wahrscheinlich nicht. Die Grenzwerte nach dem NEFZ lassen sich aber problemlos mit Hybrid-Antrieben erreichen. In dieser Antriebsform sehe ich dann auch die Zukunft der Motorisierung. Dadurch wird alles komplizierter und teurer, aber die Vorgaben aus Brüssel werden erfüllt.

      de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

      Dass die Hybridtechnik auch langfristig funktioniert hat ja bereits Toyota bewiesen :) .
      Reine Elektroautos werden sicherlich als Joker für die Hersteller eingesetzt, für die Masse der Kunden, die ein Fahrzeug für den universellen Einsatz suchen (Arbeit, Freizeit, Urlaub, Sommer und Winter) spielen sie m.E. keine Rolle.

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rotax ()

    • rotax schrieb:

      ...Hybridtechnik...

      Wir werden in der Familie auch auf zuverlässige "Hybridtechnik" setzen. Auch wenn es pragmatisch kompliziert aussieht: Ein Dieselfahrzeug (Yeti) plus ein reines Elektrofahrzeug (Zoe?)...

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • rotax schrieb:

      ...aber im Winter...

      Geht lässig ohne Mühe bei 2 x 30...40 km am Tag und Ladung über Nacht (Eigengarage mit Drehstromsteckdose vorhanden).

      Grüße - Bernhard
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      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Meines Erachtens ist es nicht zielführend, die Diskussion Benziner vs. Diesel - wie es meist gemacht wird - auf eine ökonomische Betrachtung zu reduzieren.

      Natürlich ist der Diesel im Yeti letztlich sparsamer, vor allem auf der Autobahn wird der Unterschied deutlich. Und er verfügt auch über einen subjektiv besserem Durchzug (Messwerte habe ich keine zur Hand).

      Aber der Benziner bietet in vielen Situationen nicht nur ausreichend Leistung, sondern eine deutlich angenehmere Laufkultur, was sich angesichts des Resonanzraums des Yetis deutlich bemerkbar macht.

      Was bei den derzeitigen Yeti-Benzintriebwerken stört? Die immer noch im Raum stehende Steuerkettenproblematik; nicht nur deshalb habe ich gerade eine Garantierversicherung für das dritte und vierte Jahr abgeschlossen.
    • Fahrprofil Diesel vs. Benziner

      Wir haben hier sechs Fahrzeuge mit Benzinern und Diesel-Motoren im Betrieb. Unsere Erfahrungen gehen in die Richtung, daß nicht nur die Kilometerleistungen, sondern daß Fahrpofil für die Entscheidung Diesel vs. Benziner entscheidend ist.

      Im Kurzstreckenprofil heizt der Benziner im Winter besser, ist laufruhiger und kommt vor allem mit der Gemischanfettung im Kaltlaufbetrieb besser zurecht. Die Diesels mit [lexicon]DPF[/lexicon] nehmen einen fahrsteckenbedingten Abbruch der Regenerierung auf Dauer sehr übel. Die optisch niedrigen Verbrauchswerte der Diesels in der Stadt und im Kurzstreckenbetrieb werden alleine schon durch die relativ oft stattfindende Regeneration verhagelt.

      Auf der Autobahn ist das höhere Laufgeräusch und die Trägheit der Heizung zu vernachlässigen, der Filter regeneriert sich bei den höheren Geschwindigkeiten und den damit verbundenen höheren Temperaturen automatisch. Das höhere Drehoment erleichtert das Aufschliessen zu anderen Fahzeugen ohne herunter schalten zu müssen und der Verbrauchsvorteil - besonders bei höheren Geschwindkeiten - kommt zum Tragen. Wenn dann noch Anhänger, hohe Fahrzeuggewichte, ungünstige Aerodynamik, höhere Geschwindigkeiten und Fahrleistungen hinzukommen schlägt das Pendel deutlich mehr in Richtung Diesel aus.

      .. so sind unsere Erfahrungen. Deswegen bekam der Yeti für die Stadt den kleinen Benziner und der Polo 6R für den weit auswärts stdierenden Sohn den 1.6er Diesel. Das [lexicon]DSG[/lexicon] wird von allen geschätzt. :)
    • Ich glaube die Anschaffungskosten spielen aber auch eine kleine Rolle.
      Für mich würde auch eher ein Benziner in Frage kommen.
      Laufleistung Max 15.000 im Jahr
      Für Feuerwerke kommt dann ein 1300 KG Anhänger ins Spiel.
      Kleine Feuerwerke finden normal im Yeti Platz.

      Meiner Meinung nach rechnet sich ein Diesel für mich nicht.
      Feuerwerk - Die vergängliche Kunst am Nachthimmel
    • Dann wären sicher auch entscheidungspunkte wie Laufruhe etc ^^
      Und ich glaube auch das es gaaanz zum Schluss Leute gibt die schwören auf Diesel und andere wiederum auf Otto ;)
      Feuerwerk - Die vergängliche Kunst am Nachthimmel
    • Feuerwerker schrieb:

      Dann wären sicher auch entscheidungspunkte wie Laufruhe etc
      Steht deshalb bei mir auch weiter oben als ein Kriterium drin. Für mich spielt das eine Rolle, für andere möglicherweise weniger.

      Feuerwerker schrieb:

      Und ich glaube auch das es gaaanz zum Schluss Leute gibt die schwören auf Diesel und andere wiederum auf Otto
      Das "Schwören" auf etwas ist meist das Zeichen, dass man sich lange nicht mehr mit dem Thema und den zwischenzeitlichen Entwicklungen auseinandergesetzt hat oder Argumenten nicht zugänglich ist... ;)

      Beispiele? "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen", "Ein Diesel ist immer günstiger als ein Benziner" usw.
    • Die Laufruhe ist zb für mich auch ein sehr wichtiges Kriterium welcher Motor.
      Diesel wird sich immer nach Diesel anhören ^^
      Feuerwerk - Die vergängliche Kunst am Nachthimmel
    • Ein wichtiges Kriterium ist für mich ein Motor der ausgereift ist. Deswegen kaufe ich mir meistens Autos die nicht neu auf den Markt kommen sondern eher Modelle von denen bekannt ist das die Motoren relativ störunanfällig sind. Bin bis jetzt in 30 Jahren nur Benziner gefahren, der Yeti Bj. 2013 ist mein erster Diesel. Die Common Rails sind für mich auch von der Laufruhe vertretbar.
      Der Tsi mit Zahnriemen könnte bei Bewährung später wieder interessant für mich werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von berme ()

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