bei der ersten Inspektion nach zwei Jahren Betrieb wurde bei meinem Yeti ein gebrochenes Scheinwerfergehäuse festgestellt.
Wahrscheinlich ein Parkschaden, da ist mir wohl mal jemand dagegen gefahren.
Lässt sich sowas auch ohne Komplettaustausch,(was ca. 400 Euro kosten soll) reparieren?
Gruß
Fredi
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das Glas ist unversehrt, deshalb keine TK.
Innen das Plastik ist gebrochen.
Die Werkstatt meint, dass mir da jemand drangefahren ist mit einem Kunststoffteil, deshalb sieht man aussen auch nichts.
Kann das sein? Oder wollen die mir was vormachen um einen Garantiefall zu vermeiden?
Ist das Gehäuse noch dicht? Falls nicht würde ich den Scheinwerfer schnellstmöglich tauschen lassen.
Ich habe das selbe Spiel durch. Mein Scheinwerfer war undicht, dadurch ist das komplette Steuergerät oxidiert. Das Ende vom Lied war ein neuer Scheinwerfer plus Steuergerät für über 1000€.
Gute Nachricht: Die Teilkasko zahlt doch. Sie betrachten den Scheinwerfer als Einheit, da ist egal ob Glas oder Plastik kaputt.
Nächste Woche wird er ausgetauscht.
Gute Nachricht: Die Teilkasko zahlt doch. Sie betrachten den Scheinwerfer als Einheit, da ist egal ob Glas oder Plastik kaputt.
Nächste Woche wird er ausgetauscht.
"Gute Nachricht: Die Teilkasko zahlt doch. Sie betrachten den Scheinwerfer als Einheit, da ist egal ob Glas oder Plastik kaputt.
Nächste Woche wird er ausgetauscht. "
Als logische Schlußfolgerung sehe ich hier, bspw. die Dachstruktur eines Pkw. Falls sich mal wieder jemand versucht mit der Dose unter der Leitplanke durchzuschälen und dabei seines klpl. Daches verlustigt geht, kann man ja bestechend Argumentieren, dass das lichtdurchlässige Element, in diesem Fall die ebenso verklebte Windschutzscheibe mit der Karosseriestruktur, als eine Einheit zu betrachten sei. Die Blicken ihre eigene AKB nicht, sehr schön.