Raus mit Markus Lanz aus meiner Rundfunkgebühr

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Y_i_r hat doch schon gut geschrieben, dass jemand der es nicht schafft etwas einwandfrei zu Papier zu bringen auch die Möglichkeit dazu bekommen muss und warum - da ist nichts mehr zu zu sagen.

      Kleinkariert? Ich würde es mal präzise nennen ;)

      floflo schrieb:

      das Petitionsrecht ist ein sehr wertvolles Institut unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, das über die freie Meinungsäußerung weit hinaus geht.

      floflo schrieb:

      Daher reagiere ich empfindlich, wenn hiermit so nachlässig umgegangen und dann sogar von Mitgliedern dieses Forums mit vollem Ernst behauptet wird, Petition und freie Meinungsäußerung sei alles das gleiche.
      Das ist jetzt schwierig, aber auch präzise - ich (genau wie Du) schrieb: bloße Meiniungsäußerung; was etwas anderes ist als "freie Meinungsäußerung".

      Der Duden schreibt dazu:

      Bedeutungen duden.de/hilfe/bedeutungen
      1. nackt, unbedeckt
      2. nichts anderes als

      Ich benutze in diesem Zusammenhang die 2. Bedeutung.


      Gruß!
      Einst baute einer aus einem DeLorean eine Zeitmaschine - reiste ins 22te Jahrhundert und, kam mit einem Tesla wieder...
      ...der DeLorean wurde wegen Umweltverschmutzung auf der Stelle stillgelegt :cursing:
    • dass jemand der es nicht schafft etwas einwandfrei zu Papier zu bringen auch die Möglichkeit dazu bekommen muss
      Die von Andreas geäußerte Kritik bezüglich der Wortwahl der Lanz-Petition war mit Sicherheit nicht auf eventuelle Rechtschreib- oder Grammatikfehler bezogen.

      wolfsblut schrieb:

      nichts anderes als
      Genau da liegt der Hund begraben. Wenn ich Dich richtig verstehe, sagst Du, dass eine Petition eine Meinungsäußerung sei, da ja jemand seine Meinung kund tut. Soweit, so gut. Problematisch wird es durch die Wortkombination "bloße Meinungsäußerung". Damit qualifizierst Du die Bedeutung der Petition herab auf das Niveau jeder geäußerten Meinung (im Sinne von "es ist nur eine Meinungsäußerung und nichts anderes"). Eine Petition ist aber weit mehr, wie Andreas hier bereits mehrfach erläutert hat. Dazu gehören auch inhaltliche Mindestanforderungen.

      Dass "Petitionen, die über das Verhalten einzelner Personen urteilen" nicht wünschenswert sind, hat inzwischen auch die Plattform 'openPetition' erkannt und die Nutzungsbedingungen geändert:

      openpetition.de/blog/nutzungsbedingungen/

      LG lego63
    • Moin Lego63,

      lego63 schrieb:

      Genau da liegt der Hund begraben. Wenn ich Dich richtig verstehe, sagst Du, dass eine Petition eine Meinungsäußerung sei, da ja jemand seine Meinung kund tut. Soweit, so gut. Problematisch wird es durch die Wortkombination "bloße Meinungsäußerung". Damit qualifizierst Du die Bedeutung der Petition herab auf das Niveau jeder geäußerten Meinung (im Sinne von "es ist nur eine Meinungsäußerung und nichts anderes"). Eine Petition ist aber weit mehr, wie Andreas hier bereits mehrfach erläutert hat. Dazu gehören auch inhaltliche Mindestanforderungen.
      Wenn ich schreibe, es ist nichts anderes als eine Meinungsäußerung, dann schreibe ich nichts anderes als das eben - das war wertfrei gemeint. Da liegt sicher ein Hund begraben. Das ganze ist aber auch nicht einfach zu schreiben. Nimm mal die Anforderungen des Bundestages an eine Petition. Da darfst Du schreiben wie du möchtest oder wir können auch sagen: wie Du kannst - selbst Frust darfst Du da rauslassen. Ganz anders sieht es aus, wenn Du die Petition dort veröffentlicht haben willst. In dem Moment werden "bestimmte Voraussetzungen gefordert". So wie ich diese lese, sieht es so aus, als ob man da den "Schutz einzelner Personen" im Sinn hat - ob das sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man streiten.

      Bei "Markus Lanz" ist das Problem aber schon hausgemacht bei dem ZDF (vielleicht ist das die Absicht hinter der persönlichen Bezeichnung der Sendung? - zu weit gedacht, denke ich). Ich kann also nach den geforderten Voraussetzungen überhaupt keine präzise formulierte Kritik und Änderungswünsche äußern - oder nur extrem verklausuliert. Denn, ob ich nun Markus Lanz nenne oder "Markus Lanz" als Sendung, es fällt immer auf die eine Person zurück.


      Man kann also nur schreiben: für eine höhere Qualität beim ZDF oder den öffentlich-rechtlichen - was kaum detailliert zu beschreiben ist und wohl wirkungslos bleiben würde, da sich niemand angesprochen fühlen würde. Wie gesagt, dass ist ja schon vorprogrammiert.

      Darüber hinaus versuche ich in meinem persönlichen und professionellen Umfeld immer über solche Probleme der Form hinwegzusehen, denn durch die Form wird das der Inhalte weder wertloser noch wertvoller. Wir neigen, wie an anderer Stelle schon mal gesagt, so leicht dazu den Inhalt zu diskreditieren, nur weil an der Form etwas auszusetzen ist.

      Und an diesem Umstand werte ich tatsächlich - für mich muss jemand, auch wenn er nicht die intellektuellen Fähigkeiten besitzt die Kritik neutral zu formulieren, diese dennoch äußern dürfen - aber ich geb zu, das ist alles nicht einfach zu beurteilen - wobei unsere Gesetzte schon eindeutig sind und Opfer von Rufmord doch hinreichend geschützt seien sollten oder etwas nicht?

      lego63 schrieb:

      Dass "Petitionen, die über das Verhalten einzelner Personen urteilen" nicht wünschenswert sind, hat inzwischen auch die Plattform 'openPetition' erkannt und die Nutzungsbedingungen geändert:
      Wie hättest Du die Petition, aus der Sicht von Frau M. formuliert, damit sie dennoch eine Wirkung erzielt? Markus Lanz oder "Markus Lanz" ist quasi eine öffentliche Person - mit der man sicher etwas anders umgehen können müsste, als mit Hrn. Müller um die Ecke.

      Schwierig, ja. Aber der Hund könnte auch zwischen uns begraben liegen, in dem ihr die Petition auf ein nicht im Sinne der Funktion viel zu hohes Niveau herauf qualifiziert.

      Bei OpenPedition kann eine Petition die ganze Zeit nachgebessert / korrigiert werden, zwar transparent und nachvollziehbar, jeder Teilnehmer wird darüber auch im nachhinein informiert und kann seine Stimme zurückziehen - aber vielleicht wäre es besser diese gleich im Vorfeld zu moderieren - oder auch nicht.

      "freie Meinungsäußerung" ist eben nicht so einfach herzustellen, in manchen Fällen.

      Grüße!
      Einst baute einer aus einem DeLorean eine Zeitmaschine - reiste ins 22te Jahrhundert und, kam mit einem Tesla wieder...
      ...der DeLorean wurde wegen Umweltverschmutzung auf der Stelle stillgelegt :cursing:
    • @ wolfsblut

      Vorab erst einmal vielen Dank für Deine sehr ausführlichen Erläuterungen, die deutlich machen, dass Du einiges doch differenzierter siehst oder auch anders gemeint hast als von mir ursprünglich angenommen.

      wolfsblut schrieb:

      das war wertfrei gemeint
      Aber durch den Zusatz "bloße" nicht mehr als wertfrei zu erkennen.

      wolfsblut schrieb:

      die Anforderungen des Bundestages an eine Petition. Da darfst Du schreiben wie du möchtest
      Da bin ich bei Dir. Die Anforderungen an eine nicht öffentliche Petition sind bewusst sehr niedrig (unbürokratisch) gehalten. Dafür sind die formalen Durchsetzungsmöglichkeiten auch sehr beschränkt. Insofern hat eine Petition, die weder ein konkretes Ersuchen noch eine sachliche, nachvollziehbare Begründung beinhaltet, wohl eher zum Scheitern verurteilt.

      wolfsblut schrieb:

      Wir neigen, wie an anderer Stelle schon mal gesagt, so leicht dazu den Inhalt zu diskreditieren, nur weil an der Form etwas auszusetzen ist.
      Das ist wirklich ein Problem, besonders deshalb, weil sich Form und Inhalt manchmal nicht komplett voneinander trennen lassen. Bei Rechtschreibung und Grammatik bzw. sachlicher Argumentation ist die Zuordnung relativ einfach. Bei Werturteilen, die von sachlich vorgetragener eigener Meinung bis zu persönlicher Beleidung und Diffamierung reichen kann, ist die Zuordnung schon problematischer. Ist z.B. der Terminus "notorisch peinlicher Moderator" noch ein sachliches Werturteil oder schon eine Diffamierung? Und ist das dann, so oder so, noch inhaltliche Auseinandersetzung oder schon (als Diffamierung) eine formale Verfehlung?

      wolfsblut schrieb:

      Wie hättest Du die Petition, aus der Sicht von Frau M. formuliert, damit sie dennoch eine Wirkung erzielt?
      Welche Möglichkeiten abseits einer Petition existieren, habe ich schon angedeutet. Andreas hat ein Beispiel ausgeführt, wie eine Petition aussehen könnte. Da aber eine öffentliche Petition, die einzig und allein auf eine bestimmte Person abzielt ("Ich fordere das ZDF daher auf sich von Markus Lanz zu trennen."), immer die Gefahr beinhaltet, sich zu einem 'Shitstorm' für den Betroffenen zu verselbständigen, werde ich 'den Teufel tun', das auch noch zu formulieren!

      wolfsblut schrieb:

      in dem ihr die Petition auf ein nicht im Sinne der Funktion viel zu hohes Niveau herauf qualifiziert
      Die Einreichung einer öffentlichen Petition, die ja eigentlich das Thema hier ist, ist - unabhängig von Andreas und mir - an gewisse Bedingungen geknüpft (auch zum Schutz der Petenten). Ich halte das für gerechtfertigt, insbesondere da durch die Schaffung der E-Petitionsplattformen die Einstiegshürden generell gesenkt wurden.

      LG lego63
    • Es geht weiter

      lego63 schrieb:

      Insofern hat eine Petition, die weder ein konkretes Ersuchen noch eine sachliche, nachvollziehbare Begründung beinhaltet, wohl eher zum Scheitern verurteilt.
      Das scheint bei der "Lanz-Petition" nicht der Fall zu sein :) .

      youtube.com/watch?v=VyXndVP2tpw&feature=youtube_gdata_player

      Möglicherweise wird dies ein Weg um das GEZ-Fernsehen an seinen Bildungsauftrag zu erinnern.

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • rotax schrieb:

      Das scheint bei der "Lanz-Petition" nicht der Fall zu sein
      Meine Aussage bezog sich auf die nicht öffentliche Petition! Die "Lanz-Petition" als öffentliche Petition hatte die bereits diskutierten Auswirkungen.

      Eine weitere Auswirkung scheint der nun in Gründung befindliche 'Publikumsrat für die öffentlich rechtlichen Medien' zu sein (auch mitinitiiert von der Petentin der "Lanz-Petition"). Außer einer Presseerklärung gibt es noch nicht viele Informationen über diesen geplanten Publikumsrat. Falls es dann darum gehen sollte, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk transparenter zu machen, ist dagegen kaum etwas einzuwenden. Falls sich daraus ein 'Zensurrat' entwickeln sollte, schon eher. Manche Kommentare auf der von Dir verlinkten Seite gehen leider schon wieder in Richtung "Rufmord" und "Diffamierung":
      Jedes Land bekommt das, was es will und was es verdient hat. Deutschland ist kein demokratisches Land, sonst würde nicht ein Tiroler Bauernsohn in Deutschland machen können, was er will und dazu in einer öffentlichen Institution. Ein Armutszeugnis für Deutschland, dass so ein ungebildeter, hirnrissiger Tiroler macht, was er will. Fort mit diesem Element.
      das öffentlich rechtliche tv ist aufgeblassen arrogant korrupt und verdummend, es ist speichellecker der hochfinanz und bedient die angeblichen bedürfnisse der untertanen (...) das ötv ist ein arroganter haufen von korrupten dilletanten
      Das diskreditiert jetzt nicht unbedingt den Versuch, einen Publikumsrat zu installieren, zeigt aber, dass man extrem vorsichtig damit sein sollte, 'Stimmungen' für oder vor allem gegen etwas oder jemanden zu erzeugen.

      LG lego63
    • lego63 schrieb:

      Manche Kommentare auf der von Dir verlinkten Seite gehen leider schon wieder in Richtung "Rufmord" und "Diffamierung":
      Das wäre dumm und kontraproduktiv. Ich habe nur das "you-tube-Video" verlinkt .
      In der von dir verlinkten "Presseerklärung" habe ich bisher noch keinen der von dir zitierten "Kommentare" gefunden ?( , die in der Tat sehr übel sind :( .
      Gibt es eine Quelle (link) zu den "Kommentaren" ?

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • rotax schrieb:

      Möglicherweise wird dies ein Weg um das GEZ-Fernsehen an seinen Bildungsauftrag zu erinnern.

      Das glaube ich nicht, denn m. E. geht es auch dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr um Einschaltquoten als um Bildung (Quote als Maßstab für Erfolg und Qualität :motz: ).
      Ich gehe davon aus, dass das ZDF die Aufregung um Herrn Lanz als willkommene Werbung für die Talkshow einordnet.
      Ich habe den Eindruck, dass auch andere Sendungen (Dokumentationen, politischem Magazinen, Nachrichtensendungen) immer mehr an Objektivität verlieren. Da die GEZ-Sender dem parteipolitischer und wirtschaftlicher Druck nachgeben bzw. subjektive Meinungen Einzelner publizieren, nähern sich "Öffentlich-Rechtlichen" mehr und mehr dem Privatfernsehen an - Unterschied ist fast nur noch die Finanzierung.

      Erfüllung des Bildungsauftrages durch Trivial- und Lobbyfernsehen.
      Vielleicht ist das aber nur eine Interpretationsfrage - schließlich steckt ja in "Bildung" der Begriff "Bild".
    • YETI_in_red schrieb:

      Ich habe den Eindruck, dass auch andere Sendungen (Dokumentationen, politischem Magazinen, Nachrichtensendungen) immer mehr an Objektivität verlieren.
      Bei den Nachrichten haben RTL und ZDF ja bereits dieselben Lieferanten. Ich sehe fast jeden Tag die RTL-Nachrichten (18:45) und danach das ZDF (19:00) . Sehr oft werden dieselben Filme gesendet :( .
      Wenn man dann um 20:00 die ARD sieht, ist man doch erstaunt was noch so alles passiert ist :) .
      Eigentlich hat das ZDF nur noch mit der "Heute-Show" die Nase vorn :) .
      Die "Lanz-Petition" hat doch schon ganz gut "gefunzt" :) . Ich sehe dies als Anfang und hoffe, dass sich die Angelegenheit nicht "totläuft" oder von "Spinnern" kaputt kommentiert wird.

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • lego63 schrieb:

      Wenn ich 'Deinen' Link nutze, komme ich zu dem erwähnten "you-tube-Video" (veröffentlicht am 29.01.2014), das mit momentan 80 Kommentaren versehen ist.
      Danke, habe ich jezt auch gesehen. Das sind aber die üblichen "You-Tube-Kommentare" :( .
      Auf der "Publikumsrat-Seite" geht es aber zivilisiert zu. Dort macht das Projekt bislang einen vernünftigen Eindruck :) . Ich hoffe, dass das auch so bleibt.

      MfG.



      ...man muss kein Huhn sein, um beurteilen zu können , ob ein Ei schmeckt.



      Malachitgrüner 1.8 TSI - Bj. 2012 - Ambi+
    • Verdient dieser Herr Lanz eigentlich soviel Aufmerksamkeit? Einfach diesen Mann nicht gucken...erledigt sich dann von selbst.

      Warum gibts keine Petition gegen "Familien im Brennpunkt" und so einen Mist, da ist der Herr Lanz noch das allerkleinste Übel.

      Grüße
      Carsten
    • Eben das ist der Punkt. Die Privaten senden mindestens so viel Mist wie der Gebührenfunk, aber außer der Verblödung der Zuschauer (die schon vorher blöde genug gewesen sind um einzuschalten) schadet es weiter nichts.
      Die GEZ-Sender aber verprassen Milliarden für ihre Verwaltungen, machen immer mehr Sender auf, und füllen deren Programme mit Müll. Lanz ist da ja bei weitem nicht das einzige Beispiel.
      So lange wie man aus der Gebührenpflicht nicht rauskommt, ist das ein täglich neuer Skandal, und nicht die Anti-Lanz-Petition.
      Mein Chef wollte mich durch einen Roboter ersetzen.
      Er konnte keinen finden, der nur Solitär spielt und im Internet surft.
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