Was habt Ihr denn für einen Hund?

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Haben einen 8jährigen RoStraKö, der es sich zum erklärten Ziel gemacht hat, dunkles Fell zu haben.
      Dateien
      bisher codiert:
      Berganfahrhilfe
      Tachowischen
      CH/LH auf Nebelscheinwerfer
      XDS
    • minoschdog schrieb:

      Siehst du auch täglich anteilig die Schicksale, die viele diese Frevler dazu bringen/zwingen, mit dem Hund zum Gassigehen raus aus der Stadt/dem Dorf zu fahren?
      Ja, sehe ich.
      Ändert nichts an der Tatsache, dass es Zeichen einer überbordenden Wohlstandsgesellschaft ist, Tiere zu vermenschlichen und wertvolle Ressourcen grenzwertig zu verwenden.
      Ich weiß, Kritik daran ist Blasphemie. Trotzdem ist es hinterfrag-würdig.
      (hast du schon einmal beobachtet, wie Wildtiere in Panik wegrennen, wenn Hundesitterin X mit 10 Hunden durch ein Naturschutzgebiet promeniert?)
    • Jana84 schrieb:

      Ändert nichts an der Tatsache, dass es Zeichen einer überbordenden Wohlstandsgesellschaft ist, Tiere zu vermenschlichen und wertvolle Ressourcen grenzwertig zu verwenden.


      (hast du schon einmal beobachtet, wie Wildtiere in Panik wegrennen, wenn Hundesitterin X mit 10 Hunden durch ein Naturschutzgebiet promeniert?)
      Ich vermenschliche keine Tiere und kann den Hund darum auch nicht dazu bringen, eine der Toiletten im Haus zu benutzen....wir haben ihn vor 9 Jahren aus dem Tierheim befreit und fühlen uns für ihn verantwortlich. Er ist nach entsprechender Ausbildung ein anerkannter und steuerbefreiter Begleithund.

      Deine angesprochene Beobachtung kann ich nicht teilen, da ich kein Hundesitter bin und mit meinen 10 minus 9 Hunden niemals ein Naturschutzgebiet heimsuchen würde....sagt dir ein überbordender Wohlstandsgesellschafter.
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • minoschdog schrieb:

      Ich vermenschliche keine Tiere und kann den Hund darum auch nicht dazu bringen, eine der Toiletten im Haus zu benutzen....wir haben ihn vor 9 Jahren aus dem Tierheim befreit und fühlen uns für ihn verantwortlich. Er ist nach entsprechender Ausbildung ein anerkannter und steuerbefreiter Begleithund.

      Deine angesprochene Beobachtung kann ich nicht teilen, da ich kein Hundesitter bin und mit meinen 10 minus 9 Hunden niemals ein Naturschutzgebiet heimsuchen würde....sagt dir ein überbordender Wohlstandsgesellschafter.
      Hallöchen minoschdog,
      da liegst aber falsch :D .
      Es ist äußerst ungesund, täglich ein/zwei Stunden ( wenn es noch möglich ist ) mit dem Hund auf Feldwegen/im Wald spazieren zu gehen oder mit dem Hund auf einem Feld rumzutoben und die blöden Ärzte sind auch noch der Meinung, daß man das noch steigern könnte :D .
      Die Knochen schmerzen und der Muskelkater will einfach nicht verschwinden ;( .
      MfG
      old man
      Nichts ist so beständig wie der Wandel :thumbup:
      Heraklit von Ephesos
    • Jana84 schrieb:

      hast du schon einmal beobachtet, wie Wildtiere in Panik wegrennen, wenn Hundesitterin X mit 10 Hunden durch ein Naturschutzgebiet promeniert?
      An der Siedlung in der ich wohne ist ein Naturschutzgebiet, dort laufe ich täglich mit unseren Beagles, solange man sich an die Vorschriften hält und sich nur auf Wegen bewegt und die Hunde angeleint sind, gibt es keinerlei Probleme. die Wildtiere kennen einen ganz genau und gehen nur ein bisschen zur Seite, die Rehe halten teilweise nur einen Abstand von 10 m, sie wissen ganz genau wo Gefahr droht. Bei uns ist das Problem, das mitten im Naturschutzgebiet ein Hundeplatz ist und diese Hundehalter sich um nichts scheren, sie benutzen die umliegenden Wiesen, das aggressive Gebell ist oft spät Abends noch zu hören. Es heißt der Hundeverein hat Bestandsschutz, er war schon hier bevor das Areal Naturschutzgebiet wurde.


      old man schrieb:

      Es ist äußerst ungesund, täglich ein/zwei Stunden ( wenn es noch möglich ist ) mit dem Hund auf Feldwegen/im Wald spazieren zu gehen oder mit dem Hund auf einem Feld rumzutoben und die blöden Ärzte sind auch noch der Meinung, daß man das noch steigern könnte .
      Die Knochen schmerzen und der Muskelkater will einfach nicht verschwinden
      Dann solltest du mal regelmäßiger laufen, dann gibt sich das auch mit dem Muskelkater :) .

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • old man schrieb:

      Die Knochen schmerzen und der Muskelkater will einfach nicht verschwinden ;(
      Für Wege, die länger als 50 m sind habe ich einen guten Rollstuhl - sogar für leichtes Offroad geeignet, Schmerzen und Muskelkater der Arme beuge ich ganz gut mit Hanteltraining vor. ^^

      Rolf schrieb:

      Dann solltest du mal regelmäßiger laufen, dann gibt sich das auch mit dem Muskelkater . :)
      Gerne @Rolf würde ich den für @old man gedachten Tipp befolgen, sehr gerne, dann bräuchte ich für kürzere Strecken auch kein Auto und @Jana84 wäre beruhigt. ||
      ciao Pit

      after all is said and done there's a lot more said than done....
    • minoschdog schrieb:

      Gerne @Rolf würde ich den für @old man gedachten Tipp befolgen
      Beagle sind Laufhunde, die wollen täglich laufen, wir gehen Morgens und Nachmittags jeweils eine große Runde insgesamt ca. 3 Stunden. Seit wir die Beagle haben und bei Wind und Wetter laufen "müssen" (die Hunde fordern das) merkt man, das uns das auch gesundheitlich sehr gut tut.
      Wenn man dazu gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, kann vielleicht auch ein Elektrorollstuhl gute Dienste leisten.

      Bei der Anschaffung eines Hundes sollte man nicht nur z.B. den schönen Welpen sehen, sondern sollte sich selber auch einbeziehen, ob man auch nach 10 Jahren den Anforderungen des Hundes noch gerecht werden kann. Also wenn ich mir z.B. mit 75 Jahren einen Beaglewelpen kaufe, wird es wohl recht wahrscheinlich sein, das ich den Anforderungen des Hundes bald nicht mehr nachkommen kann. Das heißt für mich nicht, das man auf einen Hund verzichten sollte, sondern das man eine Rasse wählt deren Ansprüche ich noch erfüllen kann. Oder was ich noch besser finde, keinen Welpen kaufen sondern ins Tierheim fahren und einem älteren Hund noch einen schönen Lebensabend zu bereiten.

      Gruß
      Rolf
      LG Rolf

      Yetifahrer von 2009 bis 2019, TSI + TDI 4x4, jetzt steht nur noch das Yetimodell in der Vitrine, aber alle in Pazifikblau. ^^
      Seit 2018 begleitet uns noch ein Fabia III mit dem 1,0 Dreizylinder zur besten Zufriedenheit, natürlich auch in Pazifikblau.
    • Rolf schrieb:

      Oder was ich noch besser finde, keinen Welpen kaufen sondern ins Tierheim fahren und einem älteren Hund noch einen schönen Lebensabend zu bereiten.
      Genau so!

      Dass ich älter wurde war jetzt nicht so überraschend, das hatte ich einkalkuliert, dass ich aber kurze Wege "zu Fuss" bald nur noch mit Hilfsmitten bewältigen konnte war nur schwer zu kalkulieren.

      Und damit ich den Anforderungen des Hundes auch weiter gerecht werden kann treibe ich ja den Aufwand mit Auto und Rollstuhl....und kann gut damit leben, in die Schublade des überbordenden Wohlstandsgesellschafters gesteckt zu werden.
      ciao Pit

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