Wenn der zusätzlich eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt würde, dann würde doch auch die Motortemperatur und die Abgastemperatur wie benötigt (und an der Öltemperatur beobachtbar) nicht steigen. Bei einem intakten Motor (alle Dichtungen okay) dürfte es daher eigentlich auch bei der Regeneration zu keinem erhöhten Kraftstoff-in-Motoröl-Sickern kommen.
Grüße - Bernhard
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Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
Wenn der zusätzlich eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt würde, dann würde doch auch die Motortemperatur und die Abgastemperatur wie benötigt (und an der Öltemperatur beobachtbar) nicht steigen.
Theorie und Praxis sind eben zweierlei Dinge. In der Theorie hast du recht. Wenn tatsächlich der zusätzlich eingepritzte Kraftstoff vollständig verbrannt wird, kann auch kein Diesel ins Öl gelangen. Doch in der Praxis funktioniert der Vorgang nicht so perfekt. Oft wird mehr Kraftstoff eingespritzt, als verbarnnt werden kann und dann entsteht der Effekt. Das heißt aber natürlich nicht, dass der zusätzlich eingespritzte Kraftstoff gar nicht genutzt wird sondern eben nur, dass er nicht immer vollständig verbrannt wird. Daher funktioniert das Prinzip schon und es wird eine Erhöhung der Abgastemperatur erreicht, aber es funktioniert eben nicht perfekt.
Wenn der zusätzlich eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt würde, dann würde doch auch die Motortemperatur und die Abgastemperatur wie benötigt (und an der Öltemperatur beobachtbar) nicht steigen.
Theorie und Praxis sind eben zweierlei Dinge. In der Theorie hast du recht. Wenn tatsächlich der zusätzlich eingepritzte Kraftstoff vollständig verbrannt wird, kann auch kein Diesel ins Öl gelangen. Doch in der Praxis funktioniert der Vorgang nicht so perfekt. Oft wird mehr Kraftstoff eingespritzt, als verbarnnt werden kann und dann entsteht der Effekt. Das heißt aber natürlich nicht, dass der zusätzlich eingespritzte Kraftstoff gar nicht genutzt wird sondern eben nur, dass er nicht immer vollständig verbrannt wird. Daher funktioniert das Prinzip schon und es wird eine Erhöhung der Abgastemperatur erreicht, aber es funktioniert eben nicht perfekt.
Umso mehr Kurzstrecke umso öfter regeneriert er. Ist ein starres Modell und wird nicht anhand der wirklichen Dpf Beladung gestartet, d.h. es zählen u.a. die Anzahl der Kaltstarts, Lastzustände usw.
Bricht man den Vorgang ab startet er bei nächster Gelegenheit wieder. Viele Abbrüche = viele Regenerationen. Beim abschalten wenn die Nach Einspritzung aktiv ist läuft halt immer etwas Diesel ins Öl, ebenso im Schubbetrieb. Der Diesel braucht halt Auslauf, dann gehts im gut
Umso mehr Kurzstrecke umso öfter regeneriert er. Ist ein starres Modell und wird nicht anhand der wirklichen Dpf Beladung gestartet, d.h. es zählen u.a. die Anzahl der Kaltstarts, Lastzustände usw.
Bricht man den Vorgang ab startet er bei nächster Gelegenheit wieder. Viele Abbrüche = viele Regenerationen. Beim abschalten wenn die Nach Einspritzung aktiv ist läuft halt immer etwas Diesel ins Öl, ebenso im Schubbetrieb. Der Diesel braucht halt Auslauf, dann gehts im gut
Diesel gelangt nun mal ins Motoröl. Das ist Fakt und da geht auch kein Weg dran vorbei. Ob er nun durch unverbrannten Kraftstoff während der Verbrennung oder durch den Zündverzug und die Nacheinspritzung während der eingeleiteten Regeneration dort hingelangt.
Er ist drin. Und auch Autobahnfahrten helfen da nicht umd den Kraftstoff aus dem Motoröl zu bekommen! Das reicht allenfalls fürs Wasser :). Davon dann noch die 7% Rapsölanteil
Mein Greenline regeneriert regelmäßig alle 450 KM. Autobahn bekommt er, meist eher Kurzstrecke zwischen 6 und 30 Kilometer. Die Drehzahl liegt selten über 1500 und das seit 42.000 KM ohne schreien nach Serviceregeneratio. Sollte er im Regenerationsbetrieb sein, wird diese von mir nicht abgebrochen. Die Zeit gebe ich ihm und er führt sie im Stand auch brav zu Ende aus.
Selbst ich als Profi kann nicht immer genau sagen, was die Hersteller so alles schalten und walten lassen im Motor. Und wenn man der Meinung ist, das man es weiß, ja genau dann kommt das nächste Softwareupdate und man wird eines besseren belehrt
Diesel gelangt nun mal ins Motoröl. Das ist Fakt und da geht auch kein Weg dran vorbei. Ob er nun durch unverbrannten Kraftstoff während der Verbrennung oder durch den Zündverzug und die Nacheinspritzung während der eingeleiteten Regeneration dort hingelangt.
Er ist drin. Und auch Autobahnfahrten helfen da nicht umd den Kraftstoff aus dem Motoröl zu bekommen! Das reicht allenfalls fürs Wasser :). Davon dann noch die 7% Rapsölanteil
Mein Greenline regeneriert regelmäßig alle 450 KM. Autobahn bekommt er, meist eher Kurzstrecke zwischen 6 und 30 Kilometer. Die Drehzahl liegt selten über 1500 und das seit 42.000 KM ohne schreien nach Serviceregeneratio. Sollte er im Regenerationsbetrieb sein, wird diese von mir nicht abgebrochen. Die Zeit gebe ich ihm und er führt sie im Stand auch brav zu Ende aus.
Selbst ich als Profi kann nicht immer genau sagen, was die Hersteller so alles schalten und walten lassen im Motor. Und wenn man der Meinung ist, das man es weiß, ja genau dann kommt das nächste Softwareupdate und man wird eines besseren belehrt
Sollte er im Regenerationsbetrieb sein, wird diese von mir nicht abgebrochen. Die Zeit gebe ich ihm und er führt sie im Stand auch brav zu Ende aus.
Woran erkennst du, dass gerade eine Regeneration stattfindet? Ich habe ja auch den 2 Liter 170 PS VW CR-Motor in meinem Exeo, der hat jetzt 81.000 Km runter, aber noch nie hatte das bemerken können, dass er gerade regeneriert, obwohl da auch manchmal sehr viel Kurzstrecke bei ist.
Sollte er im Regenerationsbetrieb sein, wird diese von mir nicht abgebrochen. Die Zeit gebe ich ihm und er führt sie im Stand auch brav zu Ende aus.
Woran erkennst du, dass gerade eine Regeneration stattfindet? Ich habe ja auch den 2 Liter 170 PS VW CR-Motor in meinem Exeo, der hat jetzt 81.000 Km runter, aber noch nie hatte das bemerken können, dass er gerade regeneriert, obwohl da auch manchmal sehr viel Kurzstrecke bei ist.
Der 1.6 er haz 1000 umdrehungen und generatorleiszung geht auf 14.8 volt öltem steigt zügig an über 100 grad. Wie es sich beim großen bemerkbar macht kann ich nicht sagen.
Der 1.6 er haz 1000 umdrehungen und generatorleiszung geht auf 14.8 volt öltem steigt zügig an über 100 grad. Wie es sich beim großen bemerkbar macht kann ich nicht sagen.
Meiner hat zum ersten mal nach ca 2500 km regeneriert. Jedenfalls ist mir das vorher nie aufgefallen.
Geäußert hat sich das durch laufende Kühlerlüfter und etwas Gestank. Auf dem Parkplatz liefen die Lüfter dann noch etwa 5 Minuten.
Meiner hat zum ersten mal nach ca 2500 km regeneriert. Jedenfalls ist mir das vorher nie aufgefallen.
Geäußert hat sich das durch laufende Kühlerlüfter und etwas Gestank. Auf dem Parkplatz liefen die Lüfter dann noch etwa 5 Minuten.
Unerklärliche Ölvermehrung im Motor ist nie gut und sollte baldmöglichst abgeklärt werden.
Ich kenne das vorwiegend von älteren Traktoren, da ist mal ein Simmerring von der Einspritzpumpe undicht so das Diesel ins Motoröl kann, das anderemal ist ein Simmerring der Hydraulikpumpe undicht dann kommt Hydrauliköl ins Motoröl. Beides verdampft nicht, Kühlwasser das ins Motoröl kommt verdampft bei heissem Motor fast restlos, ist aber genausoschlecht im Motoröl da es sehr schlechte Schmiereigenschaften hat wenn es in den Schmierkreislauf kommt.
Regeneration des Partikelfilters
Die Regeneration des PArtikelfilters bemerkt man beim fahren fast gar nicht, bei meinem 125KW TDI merke ich es wenn ich auf ebener Strecke mit 60 fahre und die Schaltempfehlung mir empfiehlt in den 3. oder 4. Gang runterzuschalten, ebenso wenn ich anhalte und die Motordrehzahl bleibt auf ca. 1000U/min.
Auf der Autobahn denke ich, merkt man normalerweise gar nicht dass der Partikelfilter am ausbrennen ist.
Das ganze funktioniert bei mir jedenfalls seit gut 75'000km, allerdings gabs auch schon dass ich in die nächstgrössere Ortschaft zum Einkaufen war und als ich nach Hause kam merkte ich anhand der Symptome dass der Partikelfilter am ausbrennen ist und ich hab noch eine Runde ums Dorf gedreht bis der Vorgang beendet war (ansonsten läuft der Lüfter auf Hochtouren und es verbreitet sich Gestank in der Garage).
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
Unerklärliche Ölvermehrung im Motor ist nie gut und sollte baldmöglichst abgeklärt werden.
Ich kenne das vorwiegend von älteren Traktoren, da ist mal ein Simmerring von der Einspritzpumpe undicht so das Diesel ins Motoröl kann, das anderemal ist ein Simmerring der Hydraulikpumpe undicht dann kommt Hydrauliköl ins Motoröl. Beides verdampft nicht, Kühlwasser das ins Motoröl kommt verdampft bei heissem Motor fast restlos, ist aber genausoschlecht im Motoröl da es sehr schlechte Schmiereigenschaften hat wenn es in den Schmierkreislauf kommt.
Regeneration des Partikelfilters
Die Regeneration des PArtikelfilters bemerkt man beim fahren fast gar nicht, bei meinem 125KW TDI merke ich es wenn ich auf ebener Strecke mit 60 fahre und die Schaltempfehlung mir empfiehlt in den 3. oder 4. Gang runterzuschalten, ebenso wenn ich anhalte und die Motordrehzahl bleibt auf ca. 1000U/min.
Auf der Autobahn denke ich, merkt man normalerweise gar nicht dass der Partikelfilter am ausbrennen ist.
Das ganze funktioniert bei mir jedenfalls seit gut 75'000km, allerdings gabs auch schon dass ich in die nächstgrössere Ortschaft zum Einkaufen war und als ich nach Hause kam merkte ich anhand der Symptome dass der Partikelfilter am ausbrennen ist und ich hab noch eine Runde ums Dorf gedreht bis der Vorgang beendet war (ansonsten läuft der Lüfter auf Hochtouren und es verbreitet sich Gestank in der Garage).
Gruss Bergler
Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
Bei mir wird der Yeti Artgerecht gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge
Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger