Ausbrechendes Heck in Kurven

    • [ Fahrwerk ]

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    Umfrage

    Ich...

    Insgesamt 27 Stimmen
    1.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (3) 11%
    2.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 1. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (5) 19%
    3.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem OLG Urteil) (9) 33%
    4.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (OLG-Urteil) gewonnen und eine Entschädigung wurde gezahlt (0) 0%
    5.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und in 2. Instanz (LG-Urteil) gewonnen und der Konzern hat Berufung eingelegt, und dann... (0) 0%
    6.  
      ...habe ich eine außergerichtliche Einigung erzielt (es kam zu keinem BGH Urteil) (1) 4%
    7.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 1. Inst. (LG) verloren (1) 4%
    8.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 2. Inst. (OLG) verloren (0) 0%
    9.  
      ...habe gegen den Konzern geklagt und habe in der 3. Inst. (BGH) verloren (0) 0%
    10.  
      ...befinde mich in einer Gemeinschaft zur Sammelfeststellklage (11) 41%
    11.  
      ... habe geklagt und warte immer noch (5) 19%

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    • Mein einziger 180 Grad Dreher war in einer regennassen Kurve im Jahr 1987 mit einen Trabant 601 ohne jegliche elektronische Unterstüzung logischerweise,und 145er Schlappen. Danach ging mir die Muffe , denn ich bin haarscharf an 3 parkenden Autos vorbei geschlittert.
      War wohl als Fahranfänger damals etwas zu schnell.
    • Mein einziger 180 Grad Dreher war in einer regennassen Kurve im Jahr 1987 mit einen Trabant 601 ohne jegliche elektronische Unterstüzung logischerweise,und 145er Schlappen. Danach ging mir die Muffe , denn ich bin haarscharf an 3 parkenden Autos vorbei geschlittert.
      War wohl als Fahranfänger damals etwas zu schnell.
    • BernhardJ schrieb:

      Den einzigen ungewollten Dreher (180 Grad!) auf der Straße hatte ich auch Dank einem Gullideckel bei Regen. Zum Glück ist dabei nichts passiert. Es war mit einem Audi 80, dem einzigen Fronttriebler den ich als Eigner gefahren habe - ich bin vorher immer Heckschleudern gefahren, welche ich relativ gut einschätzen konnte. Der Fronttriebler war für mich völlig unberechenbar, zumal damals noch ohne allerlei elektronische Hilfsmittel. So nur nebenbei... Soll heißen: Gullideckel => Achtung und Vorsicht!

      Grüße - Bernhard
      Ich glaube nicht, dass dein damaliges Erlebnis irgendwas mit der Antriebsart zu tun hatte, wenn in einer Kurve das hintere kurvenäußere Rad den Bodenkontakt durch einen glatten, nassen Gullydeckel verliert, dann kommt eben das Hinterteil rum, ganz egal, ob Fronttriebler, Allradler oder Hecktriebler. Das liegt daran, dass das kurveninnere hintere Rad sowieso kaum Kräfte auf den Boden bringen kann, da durch das Kurvenfahren die Fliehkräfte dieses innere Rad etwas anheben, alle Haftungskraft des gesamten hinteren Fahrzeugteils liegt dann auf dem kurvenäußeren Rad ....... und wenn das dann eben die Haftung verliert, fängt die Fuhre an, sich zu drehen.

      Mit einem modernen Auto ist das aber kein großes Problem, das fängt sich alsbald wieder ein, nämlich dann, wenn die Haftung wieder da ist. Gleicher Versuch mit einem alten Käfer mit Heckmotor: Die Fuhre dreht sich, bis die Energie aufgezehrt ist, ein Einfangen ist nicht mehr möglich, sobald das Auto sich anfängt zu drehen. Liegt am weit nach Hinten verlagerten Massenschwerpunkt. Gottseidank sind diese ollen Dinger Geschichte.


      Grüße
      Udo
    • BernhardJ schrieb:

      Den einzigen ungewollten Dreher (180 Grad!) auf der Straße hatte ich auch Dank einem Gullideckel bei Regen. Zum Glück ist dabei nichts passiert. Es war mit einem Audi 80, dem einzigen Fronttriebler den ich als Eigner gefahren habe - ich bin vorher immer Heckschleudern gefahren, welche ich relativ gut einschätzen konnte. Der Fronttriebler war für mich völlig unberechenbar, zumal damals noch ohne allerlei elektronische Hilfsmittel. So nur nebenbei... Soll heißen: Gullideckel => Achtung und Vorsicht!

      Grüße - Bernhard
      Ich glaube nicht, dass dein damaliges Erlebnis irgendwas mit der Antriebsart zu tun hatte, wenn in einer Kurve das hintere kurvenäußere Rad den Bodenkontakt durch einen glatten, nassen Gullydeckel verliert, dann kommt eben das Hinterteil rum, ganz egal, ob Fronttriebler, Allradler oder Hecktriebler. Das liegt daran, dass das kurveninnere hintere Rad sowieso kaum Kräfte auf den Boden bringen kann, da durch das Kurvenfahren die Fliehkräfte dieses innere Rad etwas anheben, alle Haftungskraft des gesamten hinteren Fahrzeugteils liegt dann auf dem kurvenäußeren Rad ....... und wenn das dann eben die Haftung verliert, fängt die Fuhre an, sich zu drehen.

      Mit einem modernen Auto ist das aber kein großes Problem, das fängt sich alsbald wieder ein, nämlich dann, wenn die Haftung wieder da ist. Gleicher Versuch mit einem alten Käfer mit Heckmotor: Die Fuhre dreht sich, bis die Energie aufgezehrt ist, ein Einfangen ist nicht mehr möglich, sobald das Auto sich anfängt zu drehen. Liegt am weit nach Hinten verlagerten Massenschwerpunkt. Gottseidank sind diese ollen Dinger Geschichte.


      Grüße
      Udo
    • Ich weiß es nicht, aber vielleicht hätte ich einen hinten ausbrechenden Hecktriebler irgendwie noch unter Kontrolle bekommen - ich war es ja mehr oder weniger gewohnt da auch hundertemale geübt auf harter nasser Wiese unseres Flugplatzes... Sei's drumm, die Zeiten der forschen Fahrweise mit einachsgetriebenen Fahrzeugen sind für mich persönlich schon lange vorbei.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Ich weiß es nicht, aber vielleicht hätte ich einen hinten ausbrechenden Hecktriebler irgendwie noch unter Kontrolle bekommen - ich war es ja mehr oder weniger gewohnt da auch hundertemale geübt auf harter nasser Wiese unseres Flugplatzes... Sei's drumm, die Zeiten der forschen Fahrweise mit einachsgetriebenen Fahrzeugen sind für mich persönlich schon lange vorbei.

      Grüße - Bernhard
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Yeti Ambition CFJA gebaut am 01.10.2010 / z.Zt. ca. 218.000 km / gerührt, nicht geschüttelt
    • Stefan Langer schrieb:

      Bin kürzlich eine langgezogene Linkskurve, in der sich ein etwas eingelassener Kanaldeckel befindet,

      und war dann sehr überrascht, als mein Yeti hinten extrem ausgebrochen ist, wie ich das bei so einer gereingen

      Unebenheit noch bei keinem Auto erlebt habe.

      Diese Kurve bin ich inzwischen schon mit verschiedensten Autos mit unterschiedlichstem Baujahren und Fahrwerken gefahren,

      aber bei keinem habe ich ein solches Verhalten.

      Kennt jemand das Verhalten?

      Ich fahre inzwischen schon einige Jahre mit verschiedenen 2Rädern und Dreirädern (Seitenwagen) in der Gegend herum und da ist es fast Pflicht dass man genau solchen Schachtdeckeln in Kurven ausweicht wenn irgendwie möglich.
      Allerdings gibt es Situationen wo das nicht möglich ist, zum Beispiel bei Bückenfugen google.ch/search?q=br%C3%BCcke…Bauwesen%29%3B1245%3B1955 welche noch in Kurven sind, und da gibt es je nach Geschwindigkeit und Strassenzustand/Nässe mit allen Fahrzeugen eine Seitenversatz.

      Mein Yeti hat jetzt 75'000Km drauf und ich könnte nicht sagen dass es schlimmer oder besser wäre als mit andern Fahrzeugen.
      Ich bin aber meist mit beladenen Yeti oder mit Familie, wenn nicht sogar mit beidem sowie Wohnwagen hintendran unterwegs und würde mal sagen der Yeti hat ein sehr gutmütiges Fahrverhalten, um ein Ausbrechen des Heck zu erreichen muss man im Normalfall schon recht zügig unterwegs zu sein.

      Die Frage ist dann auch was du unter extrem ausgebrochen verstehst, bei extremmen Ausbrechen sollte allerdings dann das [lexicon]ESP[/lexicon] relativ schnell zu regeln beginnen.

      Vielleicht war einfach die Geschwindigkeit höher als sonst oder höher als angenommen? Oder der Schachtdeckel hat sich ein paar cm gesetzt und da er tiefer ist, ist jetzt ein Absatz vorhanden der früher nicht war. Oder war der Deckel nass und der Rest der Strasse trocken? Oder war ein Ölfleck auf der Strasse? rp-online.de/nrw/panorama/raum…uf-strassen-aid-1.4153703 leider schon mehrfach vorgekommen, es gibt immer so kranke Typen die sowas absichtlich machen. presseportal.de/polizeipresse/…lt-wegen-eines-versuchten oder hier focus.de/auto/motorrad/mordver…-strassen_id_3762915.html es gab in Deutschland schon tödliche Unfälle deswegen.


      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • Stefan Langer schrieb:

      Bin kürzlich eine langgezogene Linkskurve, in der sich ein etwas eingelassener Kanaldeckel befindet,

      und war dann sehr überrascht, als mein Yeti hinten extrem ausgebrochen ist, wie ich das bei so einer gereingen

      Unebenheit noch bei keinem Auto erlebt habe.

      Diese Kurve bin ich inzwischen schon mit verschiedensten Autos mit unterschiedlichstem Baujahren und Fahrwerken gefahren,

      aber bei keinem habe ich ein solches Verhalten.

      Kennt jemand das Verhalten?

      Ich fahre inzwischen schon einige Jahre mit verschiedenen 2Rädern und Dreirädern (Seitenwagen) in der Gegend herum und da ist es fast Pflicht dass man genau solchen Schachtdeckeln in Kurven ausweicht wenn irgendwie möglich.
      Allerdings gibt es Situationen wo das nicht möglich ist, zum Beispiel bei Bückenfugen google.ch/search?q=br%C3%BCcke…Bauwesen%29%3B1245%3B1955 welche noch in Kurven sind, und da gibt es je nach Geschwindigkeit und Strassenzustand/Nässe mit allen Fahrzeugen eine Seitenversatz.

      Mein Yeti hat jetzt 75'000Km drauf und ich könnte nicht sagen dass es schlimmer oder besser wäre als mit andern Fahrzeugen.
      Ich bin aber meist mit beladenen Yeti oder mit Familie, wenn nicht sogar mit beidem sowie Wohnwagen hintendran unterwegs und würde mal sagen der Yeti hat ein sehr gutmütiges Fahrverhalten, um ein Ausbrechen des Heck zu erreichen muss man im Normalfall schon recht zügig unterwegs zu sein.

      Die Frage ist dann auch was du unter extrem ausgebrochen verstehst, bei extremmen Ausbrechen sollte allerdings dann das [lexicon]ESP[/lexicon] relativ schnell zu regeln beginnen.

      Vielleicht war einfach die Geschwindigkeit höher als sonst oder höher als angenommen? Oder der Schachtdeckel hat sich ein paar cm gesetzt und da er tiefer ist, ist jetzt ein Absatz vorhanden der früher nicht war. Oder war der Deckel nass und der Rest der Strasse trocken? Oder war ein Ölfleck auf der Strasse? rp-online.de/nrw/panorama/raum…uf-strassen-aid-1.4153703 leider schon mehrfach vorgekommen, es gibt immer so kranke Typen die sowas absichtlich machen. presseportal.de/polizeipresse/…lt-wegen-eines-versuchten oder hier focus.de/auto/motorrad/mordver…-strassen_id_3762915.html es gab in Deutschland schon tödliche Unfälle deswegen.


      Gruss Bergler
      Skoda Yeti 2.0 TDI 170Ps Experience Storm Blau Metalic
      Bei mir wird der Yeti Artgerecht :thumbup: gehalten und hat genug Auslauf im Gebirge :D
      Mitlerweile über 265'000Km wovon gut 10'000Km mit Wohnwagen oder Anhänger
    • Bergler schrieb:

      Die Frage ist dann auch was du unter extrem ausgebrochen verstehst
      Ich denke auch das sollte erst mal geklärt werden, vielleicht waren es nur einige Zentimeter kombiniert mit einer Schrecksekunde und schon empfindet man es anders.

      Ich habe hier und da ein paar Grenzsituationen zu Testzwecken ausprobiert, mir ist aber nichts negatives am Fahrverhalten aufgefallen, im Gegenteil, ich finde den Yeti sehr neutral und unauffällig.

      Grüße
      Carsten
    • Bergler schrieb:

      Die Frage ist dann auch was du unter extrem ausgebrochen verstehst
      Ich denke auch das sollte erst mal geklärt werden, vielleicht waren es nur einige Zentimeter kombiniert mit einer Schrecksekunde und schon empfindet man es anders.

      Ich habe hier und da ein paar Grenzsituationen zu Testzwecken ausprobiert, mir ist aber nichts negatives am Fahrverhalten aufgefallen, im Gegenteil, ich finde den Yeti sehr neutral und unauffällig.

      Grüße
      Carsten
    • Stefan Langer schrieb:

      Bin kürzlich eine langgezogene Linkskurve, in der sich ein etwas eingelassener Kanaldeckel befindet,

      und war dann sehr überrascht, als mein Yeti hinten extrem ausgebrochen ist, wie ich das bei so einer gereingen

      Unebenheit noch bei keinem Auto erlebt habe.

      Diese Kurve bin ich inzwischen schon mit verschiedensten Autos mit unterschiedlichstem Baujahren und Fahrwerken gefahren,

      aber bei keinem habe ich ein solches Verhalten.

      Kennt jemand das Verhalten?
      Ja das hatte ich bei meinem Hyundai den ich als Gebrauchtwagen gekauft hatte. Wenig später wurde das Problem durch einseitig abgefahrene Reifen an der Hinterachse offensichtlich. Die Spur war völlig verstellt, nur warum konnte mir niemand sagen.
      Gruß Ralf

      Wer immer mit der Herde zieht sieht nur Ärsche.
    • Stefan Langer schrieb:

      Bin kürzlich eine langgezogene Linkskurve, in der sich ein etwas eingelassener Kanaldeckel befindet,

      und war dann sehr überrascht, als mein Yeti hinten extrem ausgebrochen ist, wie ich das bei so einer gereingen

      Unebenheit noch bei keinem Auto erlebt habe.

      Diese Kurve bin ich inzwischen schon mit verschiedensten Autos mit unterschiedlichstem Baujahren und Fahrwerken gefahren,

      aber bei keinem habe ich ein solches Verhalten.

      Kennt jemand das Verhalten?
      Ja das hatte ich bei meinem Hyundai den ich als Gebrauchtwagen gekauft hatte. Wenig später wurde das Problem durch einseitig abgefahrene Reifen an der Hinterachse offensichtlich. Die Spur war völlig verstellt, nur warum konnte mir niemand sagen.
      Gruß Ralf

      Wer immer mit der Herde zieht sieht nur Ärsche.
    • Sorry, Leute, aber da kann ich leider (gottseidank?) nicht mithalten.
      Weder kann ich von jeglichem Ausbrechen meiner bislang zwei Yetis berichten, noch kann ich erzählen von einer 180°-Drehung.

      Allerdings kann ich von der Probefahrt unseres (damals noch zukünftigen) SX4 berichten, der bei langsamer Fahrt im Regen in einer Haarnadelkurve über alle 4 Räder nach außen wegrutschte.
      Allerdings waren da Billigstreifen (in zahlreichen Tests als "mangelhaft" bewertet) montiert. Die waren das erste, was nach dem Kauf getauscht wurde.

      Bei einem Yeti Bj. 2013 glaube ich hier allerdings nicht an Billigreifen - es sei denn, ja, es sei denn, es waren noch Winterreifen montiert. Und zwar billige.
      Zu geringer Luftdruck wäre auch noch eine Möglichkeit.


      orakelt
      Mi-go


    • Sorry, Leute, aber da kann ich leider (gottseidank?) nicht mithalten.
      Weder kann ich von jeglichem Ausbrechen meiner bislang zwei Yetis berichten, noch kann ich erzählen von einer 180°-Drehung.

      Allerdings kann ich von der Probefahrt unseres (damals noch zukünftigen) SX4 berichten, der bei langsamer Fahrt im Regen in einer Haarnadelkurve über alle 4 Räder nach außen wegrutschte.
      Allerdings waren da Billigstreifen (in zahlreichen Tests als "mangelhaft" bewertet) montiert. Die waren das erste, was nach dem Kauf getauscht wurde.

      Bei einem Yeti Bj. 2013 glaube ich hier allerdings nicht an Billigreifen - es sei denn, ja, es sei denn, es waren noch Winterreifen montiert. Und zwar billige.
      Zu geringer Luftdruck wäre auch noch eine Möglichkeit.


      orakelt
      Mi-go


    • Ja aber ....

      Viel gute und richtige Info dabei mit der ich es mir auch schon versucht hab zu erklären und normalerweise fährt

      mein Yeti wie auf Schienen.

      Denke es liegt daran dass der Deckel tiefer liegt und der Reifen erst einmal Zeit braucht bis er wieder Kontakt hat.

      War nur erstaunt, dass sich ältere und neuere Fahrzeuge, egal ob mit extrem straffen oder weichen Fahrwerk,

      sich auf dem Deckel nicht so verhalten.

      Aber dann fahr ich eben nicht mehr über den Kanaldeckel ;)
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